Rimac Nevera: DRAG RACE *WORLD RECORD!!!* Production car

  • Dass Elektroautos beschleunigungstechnisch den Verbrennern überlegen sind, ist ja ein alter Hut.

    Dass der Markt solchen nicht Kisten kauft, wenn sie keine Reichweite haben, allerdings inzwischen auch. (vgl. SLS AMG electric drive, eingestellt nach nur einem Jahr oder so. Die Vorstellung ist bald 10 Jahre her...)*

    Die Motoren gibt es schon lange, nur der limitierende Faktor sind seit vielen Jahren die Akkus. Beim Abrufen der Leistung, beim Nachladen, bei der Kapazität...


    And Price matters... wie du schon richtig sagtest, muss es bezahlbar sein, 2 Mio ist so dermaßen weit davon weg...

    Aktuell habe ich einen EQS AMG unter meinen Fittichen. Der lädt wenigstens schnell und man kann einen Porsche kurz bei der Beschleunigung foppen, aber er kommt bei Tempo 200 kaum so weit wie ein Rex und bei 214-218 km/h ist auch schon Schluss (elektronisch begrenzt), weg ist der Porsche wieder ;-). Das Ganze für einen deutlich sechstelligen Preis. Die Zeit wird höchstwahrscheinlich kommen, aber bis man ein sportliches Auto erwarten kann, das einem RX-8 preislich annähernd entspricht (bis 40.000 Euro), bis dahin ziehen sicher noch einige Jahre ins Land...




    * Soweit man bei Sportwagen auch unterhalb eines SLS überhaupt von Massenmarkt sprechen kann... Das wird in den kommenden 10-20 Jahren noch viel weniger meiner Meinung nach.

  • Gab es vor dem Rimac kein schnelleren Verbrenner , also in sachen topspeed und 0-100 100-200 200-300 und 300-400 ? Zumindest hat der rimac 500 kilometer Reichweite und durch den 300KW schnellader ist der auch in 20 Minuten aufgeladen :-) Daher wird es in Zukunft Hoffentlich ein paar mehr Elektrosportwagen geben :-) Der Mercedes SLS Electric drive hatte ja nur 250 kilometer Reichweite dazu noch auf einer verbrenner Plattform gebaut das das nicht gut gehen kann ist klar. Wie ich mercedes kenne konnte man den bestimmt auch nur mit 11KW laden :pfeil:

    Hatte früher einen 05 Revolution, mittlerweile einen KIA E-Niro 64KW.

  • 550 km WLTP sind im realen Leben leider nicht so viel, wenn man kein Hypermiling betreibt. ;-)

    Der EQS ist mit 770 km WLTP angegeben. Reale 500 km kommt man damit ungefähr bei normaler Fahrweise inkl. AB. Prozentual entspricht das ca. 350 km beim Rimac.

    Da sähe ich ein Auto wie den Tesla Roadster eher am breiteren Markt als so eine super-teure "Technikdemo" wie den Rimac. Der Roadster kostet ein Zehntel(!) und die Differenz von 0-100 beträgt mit 1,9 Sekunden nur fünf Hundertstel. (Es bleibt die Frage, welcher Bürger kauft sein Auto überhaupt nur wegen der Sprintzeiten? ;-))

    Knapp 1000 Kilometer nennt Tesla als Reichweite, könnte also real locker über 600 km schaffen.

    Ich stimme dir ja zu, dass Sportautos kommen werden, doch aber wohl eher so wie bei Tesla und weniger wie ein Rimac.


    Ich bin gespannt, wann andere Hersteller Ähnliches für unter 50.000 umgesetzt haben... :-)

  • Naja über den Sinn eines solchen Fahrzeugs braucht man wohl genauso wenig diskutieren wie über den Sinn eines Bugatti Chiron.

    Es ist ein Spielzeug für den der schon alles hat und soll außerdem zeigen was technisch geht. So macht Rimac eben auf sich aufmerksam, damit ihn möglichst viele OEM mit ins Boot holen.

    Die Reichweite ist auch vergleichsweise uninteressant weil solche Fahrzeuge oft die realistischen 350 km, die erwähnt wurden, nicht mal im Monat sehen, da reicht selbst die Haushaltssteckdose zum Laden. Ein Chiron kommt auch nur um die 200 km wenn man das rechte Pedal ans Bodenblech spaxt.


    Aber die Beschleunigung muss echt unangenehm sein. Stärkstes E-Auto was ich gefahren bin war ein Model 3 Dual Motor also nicht mal 25% der Leistung und das war schon beeindruckend wenn man aus 30 km/h quasi direkt auf 80 km/h beschleunigt. Bei Taycan Turbo S war das Fazit der meisten Tester bereits, dass das echt auf den Körper geht, wenn man ein paar Pulls nacheinander macht.

  • Muss ja nicht gleich ein Hypercar sein - die kann man sich auch als Verbrenner nicht leisten.


    Hingegen ist die Leistung eines Teslas doch sehr beeindruckend wenn man es in Relation zu seinem Preis setzt - gerade beim Performance Model 3.
    Was die Reichweite betrifft: Vielleicht sollten wir auf Dauer einfach in Frage stellen ob es unbedingt sinnvoll und notwendig ist mit dem Auto große Strecken hinter sich zu bringen. Es geht ja um Individualverkehr und der beschränkt sich doch bei den meisten Leuten auf Strecken die in der unmittelbaren Umgebung sind.


    Warum ist es heute immer noch notwendig wegen Beruf oder sonstigen Gründen ständig weite Strecken durch die Gegend zu düsen? Soll mir doch keiner sagen dass das Spaß macht - das läuft bei mir dann eher unter verschwendeter Lebenszeit. Als Ausnahme vielleicht mal, aber dafür kaufe ich doch nicht extra ein Auto - das kann ich mir dann auch mieten wenn es unbedingt sein muss.

    231er Kuro, anubisschwarz (metalic), Vollleder hellgrau, CFC Scheibentönung, Stonis ID3-iPod-Adapter, Greddy Ölwanne
    HJS 200er-Metallkat, RacingBeat: Header - Cat-Back - REVi Intake Kit - Ram Air Duct - Schutzgitter für Ölkühler, KW V3-Gewindefahrwerk
    ProSport Zusatzanzeigen, BM Customs Lenkrad, Howards LAAs und Frontsymbol, RX-8 Schriftzug im 3. Bremslicht, AEM Zündspulen Kit
    EBC Black Dash Bremsscheiben und Redstuff Beläge, HEL Stahlflex-Bremsleitungen, SR Motorsports Pulley Kit, OZ Ultraleggera 8,5x20 mit 245/30

    Durchschnittsverbrauch: 182506.png
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  • Ich finde übrigens die angaben nach WLTP passen zumindest bei normalen Wetterbedingungen ziemlich gut und können bei normaler Fahrweise erreicht und bei sparsamer Fahrweise sogar übertroffen werden, ok das gilt vielleicht nicht für alle Hersteller aber bei meinem KIA ist es zumindest so das man sogar mehr als die angegeben 485KM erreichen kann, in einem test hat der über 600 Kilometer Stadt und Landstraße geschafft bevor er wieder geladen werden musste, was auch gut zu dem verbrauch den ich bisher so beobachtet hatte passt (zwischen 10-16,5 KW auf 100km). Ich denke auch nicht das Rimac in zukunft autos für den massenmarkt bauen wird, aber vielleicht kommen ja aus Tesla noch andere Hersteller drauf Elektrosportwagen Herzustellen :-)

    https://www.adac.de/verkehr/ab…snorm/wltp-messverfahren/Im übrigen muss ich auch Gizmo recht geben. Im Alltag braucht man eine so hohe Reichweite Überhaupt nicht, schon garnicht wenn man zuhause laden kann. Es reicht vollkommen aus wenn das Auto eine Reichweite hat die höher ist als das was man am Tag fährt, abends kommt es dann einfach ans Ladegerät und ist auf jeden fall am nächsten tag wieder einsatzbereit :-)

    Hatte früher einen 05 Revolution, mittlerweile einen KIA E-Niro 64KW.

  • Was die Reichweite betrifft: Vielleicht sollten wir auf Dauer einfach in Frage stellen ob es unbedingt sinnvoll und notwendig ist mit dem Auto große Strecken hinter sich zu bringen.

    Nu ja, ich denke diese Frage kann man ganz klar mit "Ja" beantworten. Man braucht nun mal ein Auto, mit dem man mal große Strecken fahren kann. Dabei denke ich nicht nur an den Privatmann, sondern auch an die Leute, die Tag täglich weite Strecken beruflich fahren. (Leiharbeiter, die z.b. von Dresden nach Stuttgart müssen, Manager....).

    Ich weis schon, dass uns immer wieder suggeriert werden soll, dass wir ja eigentlich gar nicht so weit fahren und ein Elektroauto deshalb Sinn machen würde. Das mag auch für den Großteil unseres Lebens und die meisten Mensch stimmen. Aber!!! der Haken an der Sache ist doch nach wie vor, dass ein E-Auto deutlich umständlicher ist, wenn man sich gerade mal nicht in diesem Großteil des Lebens bewegt und doch mal weite Strecken fahren möchte (Urlaub, Familie, Freunde besuchen, die weit weg wohnen oder wegen einer neuen Anschaffung fürs Hobby mal ein Tagestrip nach München....).

    Der Verbrenner kann halt beides deutlich einfacher. Wer hat schon bock ewig an der Tanke zu warten wenn er noch 500 km vor sich hat? Man will ja auch mal ankommen. Und wenn man mit dem E-Auto nicht sachte fährt, steht man ruck zuck wieder ewig an der Tanke.

    Dann kann einer sagen was er will, das macht (mir zumindest) keinen Spaß.


    Naja und so wirklich sportlich sind E-Autos für jedermann wohl noch lange nicht. (Gewicht, Akkus überhitzen, Reichweite).

    Ich bin ja immer noch der Meinung, dass E-mobilität der falsche weg ist. Ich sehe da keinen ökologischen Gewinn (ehr im Gegenteil), der Strompreis wird explodieren (den Netzausbau muss dann jeder mitfinanzieren, ob er will oder nicht). Am ökologischsten und günstigsten wäre ein alternativer Kraftstoff, anstatt zig Jahre der Forschung einfach über Bord zu werfen und das Rad neu erfinden zu wollen (was es ja eigentlich schon lange gibt).

  • Ich sehe das Thema etwas anders.

    Ist aber nur meine Auffassung und soll nicht heißen, dass andere Meinungen falsch sind.

    Punkt 1 Umweltbilanz E-Autos

    Ja man geht erstmal in Vorkasse was CO2 angeht, weil in der Herstellung eines E-Autos mehr ausgestoßen wird. Aber mit Ökostrom dreht sich die Bilanz sehr schnell ins Positive, mit dem aktuellen deutschen Strommix langsamer, aber über die Lebensdauer auch locker.

    Dazu darf man viel CO2 eines Verbrennungsmotors über die Abgase hinaus nicht vernachlässigen, bei der Förderung und Transport von Rohöl, Raffinerie, dann Transport bis zur Tankstelle, weiter geht es mit Verschleißteilen, Luftfilter, Ölfilter, Öl, Keil oder auch Zahnriemen die gewechselt werden müssen erzeugen auch CO2.

    Also ganz klar, Vorteil Elektro.


    Punkt 2 Alternative Kraftstoffe

    Sollten ein Teil der Lösung sein.

    Aber für große Mengen (also Großteil der PKW Flotten) müssten unmengen An Wäldern abgeholzt werden um Zuckerrohr oder ähnliches anzubauen, ist also nicht Umweltfreundlich.

    Alternative E-Fuels ist echt super, aber aktuell noch VIEL zu ineffizient. Strom Erzeugt Wasserstoff, dadurch entsteht aus 1KW Strom im Best Case 0,6 KW Energie in Form von Wasserstoff, Wasserstoff wird zusammen mit CO2 zu E-Fuel wieder aktuell 60% Effizienz, also noch 0,36 KW. Dann ab in der Verbrenner und im Bestcase noch mal 40% Witkungsgrad, also runden wir auf 0,15 KW auf. Man braucht also mehr also die 5 fache Energie um aus Strom Bewegung zu machen.

    Bei Elektromotoren redet man jedoch von >95% Effizienz für Laden und Motor , rechnet man noch großzügig 10% Abzug für Heizen und andere Nebenverbraucher ab, dann bist du bei mindestens 81,2 % tendenziell höher, weil wie gesagt Effizienzen deutlich oberhalb 95% erreicht werden.

    Fazit folgt später.

  • Bezüglich Thema Reichweite und Sinn.

    Es gibt heute genug Leute für die ein Auto einen überschaubaren Stellenwert hat und Urlaub mit Vahn und Flugzeug erledigt wird, dann reicht für's Pendeln ein aktuelles E-Auto locker.

    Dann gibt es auch sicher einige die Ladezeiten auf Langstrecken in Kauf nehmen. Die Reichweiten werden sicher steigen, Ladezeiten sicher sinken.

    Und dann gibt es noch Menschen mit Zweitwagen, Alltag ggf. Elektro und Langstrecke mit Verbrenner.

    Dazu sollten alle die beruflich Langstrecke fahren möglichst effiziente Fahrzeuge fahren. Gibt heutzutage bereits Fahrzeuge ohne magische tricks, die 4,X Liter auf Langstrecke konsumieren. Dieser Kraftstoff sollte dann natürlich möglichst grün sein, Kraftstoff aus Abfällen und E-Fuels und nur teilweise ggf. fossil. Vielleicht zusätzlich auch rin paar Wasserstofffahrzeuge, wer weiß.


    Mit dem Mix aus allen Maßnahmen lässt sich ein Großteil des CO2 Ausstoß reduzieren und dann sollte der Fokus vom Verkehrssektor mal besser auf andere Sektoren gerichtet werden.


    Also kurz zusammengefasst, aus meiner Sicht nacht nur der Mix aus verschiedenen Technologien Sinn.

  • Ich Stimme Manuel zu, genauso sehe ich das auch mit den e-autos Thema CO2 Bilanz, um alle autos mit e-fuels umzurüsten oder auf Wasserstoff autos umzusteigen benötigen wir außerdem die 4-10 fache menge an Strom als wenn alle auf Batterie Fahrzeuge umstellen. Das meiste negative kommt von Leuten die nie eins gefahren sind und es sich nicht vorstellen können mit der Reichweite auszukommen. Ich musste meinen KIA aus 600 Kilometern Entfernung abholen. Auf der fahrt habe ich nur 2 kurze Ladestops eingelegt einmal hauptsächlich auch um was zu essen. Insgesamt waren das dann auch nur 1ne Stunde Pause. Ich bin dann mit 140Kilometern Restreichweite zuhause angekommen, es hätte also sogar etwas weniger Pause gereicht. Mit weniger Pause bin ich früher auch nicht gefahren alleine schon wenn mal wieder ein Beifahrer auf die toilette muss oder man halt anhält um etwas zu essen, ich finde es auch immer viel entspannter gerade auch wenn man in den Urlaub fährt ein paar Pausen mehr zu machen. Ich möchte zumindest nicht völlig erledigt im Urlaub ankommen sondern entspannt.

    Hatte früher einen 05 Revolution, mittlerweile einen KIA E-Niro 64KW.

  • Ob man nur die Co2 Bilanz im Blick haben soll? meiner Meinung nach ist das Batteriebetriebene E-Auto mit der jetzigen Technik eine Sackgasse aber auch Alternativ Kraftstoffe sind sehr Fragwürdig, überall werden für "Unsere Saubere Luft" die größten Umweltschäden Verursacht ob nun Wälder abgeholzt wird um Zuckerrohr etc Anzubauen so dass wir E-10 Benzin Tanken oder ob in Bolivien, Chile, Argentinien die Umwelt Massivs Zerstört wird um Lithium Abzubauen mit Riesigen Wasserverbrauch oder im Kongo für den Kobalt Abbau und überall ist noch Kinderarbeit im Spiel, klar auch bei der Gewinnung von Rohöl läuft nicht alles positiv, aber warum muss ich mich schon fragen wird denn die Forschung für E-Fuels nicht gefördert, unsere Bundesregierung und anderen Parteien wollen diese "Übergangslösung" zur Zeit nicht Fördern, daher braucht mir zur Zeit keiner zu kommen und sagen Kauf die ein E-Auto das ist gut für die Umwelt.

    RX-8 2004, 101210 km, Revolution 231PS, 1.Hd., Tornadorot

  • Grundsätzlich find ich, hat sich die Gesellschaft eher positiv entwickelt, denn Diskussionen in diesem Umfang waren vor 10 Jahren undenkbar.

    Aber manchmal platzt mir die Hutschnur, wenn Leute vergessen, dass es noch andere Leute gibt.


    Klar, machen wir uns nix vor: In fast allen Kategorien ist ein E-Fz einem mit Verbrennungsmotor überlegen.

    Außer in einer, aber eben der entscheidenden: Wieviel % der Arbeitstätigen (die wirklich drauf angewiesen sind) oder der großen Familien haben die Möglichkeit, einfach ein E-Fz zu laden? 1% ? 2%? 5%? - Leute, sowas geht nicht!!! Egal wie man es dreht und wendet, es macht das E-Fz für geringe Randgruppen nutzbar.

    Jetzt habe ich vor kurzem im bio-veganen Imbiss nebenbei einen Bericht eines einschlägigen Nachrichtensenders gehört. Da wurde stolz bekannt gegeben, das mehr als geplant, Ladesäulen aufgestellt werden. Es waren 10k? 100k? Wieviele Neuzulassungen stehen dem entgegen?

    Solang sich hier nichts ändert (und davon höre und lese ich nichts) wird es noch Jahrzehnte, wenn nicht eher ein halbes Jahrhundert, bevor ein Großteil diese Infrastruktur nutzen kann.

    Ich wette mein gesamtes Vermögen, dass vorher Deutschland mit der Verbotsgesellschaft dafür sorgt, dass ein Großteil Verbrenner nicht mehr nutzen dürfen (damit meine ich auch Nutzungseinschränkungen, das ist das gleiche wie Verbot, nur versteckt und langsam, bis es keiner mehr vermisst).

    Übrigens gibts da einen Ansatz bzgl. des sinnvollen Auftankens:

    der auf Wasserstoff autos umzusteigen benötigen wir außerdem die 4-10 fache menge an Strom als wenn alle auf Batterie Fahrzeuge umstellen.

    Vielen ist es nicht bewusst: Beim Wasserstoff-Fz geht es nicht um Effizienz, sondern darum, ein E-Fz für den Massenmarkt tauglich zu machen, weil man eben doch zentrale Tankstellen bewirtschaften kann, in denen das Fz in 10 min wirklich vollgentankt ist.

    Denkt dran: Es geht nicht um die Leute, denen es sowie so gut geht, sondern um die, die nicht die Möglichkeiten haben!


    Verbrenner können auch ruhig in Nischenanwendungen für zahlungskräftige Kunden bereit stehen, wenn es eine Lösung für das zentrale Problem gibt. Klar, Gewicht ist halt für Querdynamikanwendungen sinnvoll, da können antisubventionierte Sportwagen Sinn machen. Für den Massenmarkt:

    Ich hoffe Mazda bringt irgendwann einen schicken bezahlbaren e-Sportwagen für den Massenmarkt

    Ich denke gerade ein Nischenhersteller wie Mazda wird nur so überleben. Sie müssen etwas besonderes für den Otto anbieten, zB sowas.

    Wie der dann wohl heißt? EX? ;)

    WLTP sind im realen Leben leider nicht so viel

    Ich finde übrigens die angaben nach WLTP passen zumindest bei normalen Wetterbedingungen ziemlich gut

    Ich denke beides trifft zu. Das eigentliche Problem: Die Menschen können nicht fahren. Wenn ich sehe wie meine Mitmenschen fahren (auch Freunde, Familie...) wundert mich nicht, dass WLTP nicht erreicht wird. Leute die fahren können, schaffen auch bei "normaler" Fahrweise die WLTP-Vorgaben. Mag im E-Fz schwieriger sein, aber sicher nicht unmöglich. RDE wäre für den Otto wohl aber geeigneter.

    Im Alltag braucht man eine so hohe Reichweite Überhaupt nicht, schon garnicht wenn man zuhause laden kann. Es reicht vollkommen aus wenn das Auto eine Reichweite hat die höher ist als das was man am Tag fährt, abends kommt es dann einfach ans Ladegerät und ist auf jeden fall am nächsten tag wieder einsatzbereit

    Da ist es wieder, das "einfach am Ladegerät". Wenn es so einfach wäre, wäre ich voll bei dir.

    Also ganz klar, Vorteil Elektro.

    Öhm, so ziemlich jeder sinnhaltige Bericht (egal ob pro Elektro oder pro Verbrenner) berechnet mit ein, wie der Sprit in die Tanke kommt! Und, diese Berichte rechnen genauso mit ein, wie der Strom in die Stromtanke kommt! (Nein, nicht mit eta=1 und ja, auch E-Tankstellen müssen errichtet werden...) Alles andere ist einfach Panne. Und je nach dem in welchem Lager man ist, ist im Schnitt momentan die Zeit, in dem das E-Fz in der Gesamtbilanz den Verbrenner überholt.... aber einrechnen, tun das alle (kompetenten) Beichte.

    Bezüglich Thema Reichweite und Sinn.

    Guter Beitrag, sehe ich auch so. Das Flugzeug würd ich persönlich vielleicht noch rausnehmen.

    Hingegen ist die Leistung eines Teslas doch sehr beeindruckend wenn man es in Relation zu seinem Preis setzt

    Definitiv ja!

    Aber ehrlich? Für den normalen Menschen (nochmal: genau da müssen wir hin), find ich ein ID3 nochmal deutlich beeindruckender.

    Vielleicht sollten wir auf Dauer einfach in Frage stellen ob es unbedingt sinnvoll und notwendig ist mit dem Auto große Strecken hinter sich zu bringen.

    Warte, ich stelle in Frage - nein. (Apropos: in den letzten 10 Jahren, habe ich 2 große Urlaube mit dem Auto vorgenommen, insofern ich überhaupt im Urlaub war).

    Wenn wir alle Sachen die das Leben machen in Frage stellen können wir weiter machen.

    -muss ich für mein Obst jedes mal eine Tüte nehmen, klappt ja auch ohne.

    -Abends nen Ausflug in die Bar? Nö, man kann ja auch den Nachbarn einladen.

    -am Samstag nen Ausflug in die Natur (wo man nur mit dem Auto hinkomm)? Nö, man kann ja auch nen Spaziergang zu Hause machen..

    ...

    ..

    .

    Nen Kind bekommen? Nö, die haben die schlimmste CO2-Bilanz ever. Solche Dreckschleudern!


    Ich stellt sich die Frage, des Zugewinns im Verhältnis zur Umweltzerstörung. Und die ist in keinem Fall für den Otto gegeben, wenn er in diesem Fall auf sein Auto verzichten muss (oder, das stelle ich "in Frage": auf den Mietwagen).

    Okay, wenn er an die Ostsee fährt und nur zwischen Strand und Hotel pendelt, bin ich voll bei dir - aber das macht der Otto nunmal nicht.

    Warum ist es heute immer noch notwendig wegen Beruf oder sonstigen Gründen ständig weite Strecken durch die Gegend zu düsen?

    Weil es notwendig ist! So einfach ist das. Ich (okay, ich bin nicht der Otto) hatte ein Arbeitsweg von 42 km. Mit dem Auto 30 min, mit den Öffis 2h 30 min eine Strecke... okay, das bin nur ich. Aber gerne gebe ich dir noch viele andere Beispiele.
    Warum habe ich, Umweltverpester, mir nicht einen neuen Job gesucht? Es gab keinen...

    Warum bin ich nicht hingezogen? Vielleicht bin ich nicht der Einzig in der Familie, der eine Job, Freunde, Familie hat...

    Soll mir doch keiner sagen dass das Spaß macht - das läuft bei mir dann eher unter verschwendeter Lebenszeit.

    Anstatt Verbotspolitik könnte man auch Aufbaupolitik betreiben, aber da können sich viele Sensationspopulisten in entscheidenden Positionen keinen...


    z.B. hat meine Frau einen Arbeitsweg von 11 km. Mit den Öffis braucht sie (ausschließlich innerhalb einer GROSSStadt) 1h 20 min.

    Aber warum ziehen wir denn soweit raus? Das tun wir nicht, mit dem Auto braucht man für die gleiche Strecke 20 min und das obwohl man sich die ganze Zeit alle Beine ausreißt, um die PKW-Verkehr einzuschränken.

    Genau da sind wir, verschwendete Lebenszeit.

    PS: Sie fährt nicht mit dem Auto, sondern mit dem Fahrrad. Aber ehrlich: Jeden Otto, der die Strecke mit dem Auto fährt, versteh ich. Es ist einerseits nicht bequem und andererseits hindern, 72 Höhenmeter auf 2 km auf Straße ohne Radweg einem diese Strecke mit dem Rad zu fahren.

    Als Ausnahme vielleicht mal, aber dafür kaufe ich doch nicht extra ein Auto - das kann ich mir dann auch mieten wenn es unbedingt sein muss.

    Man müsste unbedingt die Nutzung eines Autos, welches nicht genutzt wird tatsächlich "in Frage" stellen.

    Nur nicht so, wie es momentan propagiert wird. Aber sinnvolle Umweltpolitik erwarte ich nicht, dafür bekommt man nicht genügend Stimmen.

    Umso mehr man schreit, umso mehr Stimmen bekommt man auch.


    Edith sagt: Jetzt weiß ich, warum ich hier eigentlich schreiben wollte: Habe das auch direkt nach Premiere geschaut. Es ist schon heftig, wie schnell sich zumindest die Leistung von E-Fz entwickelt. Einerseits find ich es lustig, wenn man in 20 Jahren mal einem Fahrschüler mit einem Auto von vor seiner Zeit 30 Jahren fahren lässt, andererseits denke ich, dass durch die "unendliche Leistung" (oder technisch besser: Drehmoment), es auch zu krass gefährlichen Situationen kommen wird.

  • Der Punkt ist das mit dem Strom ist schöngerechnet. Auf der einen Seite alle Kohle-KW und AKW abstellen wollen auf der anderen Seite was auf den Markt drücken was den Stromverbrauch platzen lässt. Großartige Idee, durchdacht wie fick. Zumal das nächste Problem ist, wie kriegst du mit Öko-Strom (außer durch riesige Wasserkraftwerke, wovon wir nicht viele haben) Hochspannungstrom? Solar und Windkraftwerk ist alles Nieder- oder Mittelspannung, da lacht jedes große Werk das richtig Saft braucht wie z.B. Aluminium-Hütten.


    Der Punkt ist Elektroautos sind nicht ausgereift, da gibt es nix zu diskutieren. Die sind am Anfang der Entwicklung. Die Akkus sind stand jetzt einfach der letzte Dreck und Null geeignet für so ne Nutzung. Das ist einfach so, viel zu hohe Verluste, zu krasser verschleiß. Wenn eine neue Akkutechnologie kommt okay - zumal es mit der aktuellen Akkutechnologie auf dem ganzen Planeten nichtmal genug Ressourcne hat um alles mit solchen Akkus zu betreiben... Der nächste Punkt ist. Elektroautos mit Akku sind super, wenn man Kurzstrecke fährt. Für alles andere Bullshit.


    Das sinnvollste ist auf einen Mix zu setzen, Wasserstoffverbrenner und Gas oder E-Fuels plus Elektroautos. Oder ein System das über Induktion in den Straßen oder ähnliches die Stromversorgung sicherstellt, sodass man nur kurze Strecken aktiv mit Akku fahren muss.


    Das größte Problem ist in meinen Augen diese dumme Schwarz-Weiß Sicht ohne nachzudenken von der Regierung. Es gibt nicht die EINE Lösung. Die Wahrheit liegt wohl in einer Mischung bis man wirklich gute alternativen gefunden hat. Keine Firma entwickelt mal so eben ein komplett neues Konzept das fix alle Probleme löst. Frei nach dem Motto: "Lasst mal ewig nix machen und ausruhen" und dann nach paar Jahren "Oh wir brauchen bis morgen null CO2..."


    Und schließe mich Bernd_57 an. Unseren RX8 zu fahren ist umweltfreundlicher wie ein E-Auto. Ich glaube ein Recht auf Reparatur würde im Endeffekt mehr CO2 einsparen wie alles was aktuell gemacht wird. Alles wird zum kaputtgehen konstruiert. Die ganzen neuen Autos sind ein Witz, was die für Probleme haben nach paar Jahren, da kannst ja nur drüber lachen. Dann guckst die A4 B5 z.B. an - läuft und läuft und läuft... Das spart auch REssourcen und CO2, Sachen erhalten und reparieren! Kannst aber auf fast alles beziehen, Elektrogeräte, Haushaltszeug ... fast alles nur noch Schrott, gibt nur noch sehr wenig wirklich gutes Zeug, das zwar teurer ist dafür aber auch noch an die eigenen Kinder weitergegeben werden kann (wie es sein sollte!!!)

  • Zum Glück muß man sich an so viel Unfug gar nicht mehr abarbeiten, weil so ein automotive ecosystem im Wandel gern leichte Neigungen verspürt, etwas eigene Integrität zu bewahren, also halbwegs am Stück sich zu transformieren und mehr als Nische der eigenen Vorzeit nicht mehr übrig zu lassen. Seine diversen Regierungen läßt es zwar diverse deadlines vielleicht noch durchreichen, doch interessant werden selbst diese höchstens für Nischenaltbestände dann, wo ihnen die Straßen mal ausgehen. Ob noch zwei, drei Produzenten das Alte, und ebenso plötzlich damit nun mehr oder weniger Ausentwickelte, für irgendwelche Tiefflieger zwei, drei Jahre länger als andere zuliefern, wird's mit Müh und Not auf niedere Kabarettbühnen noch schaffen. Das eine ist verdient am Ende, das andere fährt mäßig verdient aber dennoch davon in statu nascendi. Das genaue Umsteigen des Einzelnen – ja mei, begleiten halt immer Bekenntnis und sonstige Blöße und Geschrei.



    Fürs Gemüt da ganz ausgeglichen, was ich zufällig vor ein paar Tagen im Novemberheft des Jubiläumsjahres nochmal sah:


  • Meiner Meinung nach vergessen oft auch viele, dass nicht jeder die Möglichkeit hat, sein Auto abends zuhause zu laden. So oft lese ich "Man fährt durchschnittlich eh nur so und so viele km und dann abends einfach an die heimische Steckdose und am nächsten Tag ist er wieder voll."


    Also ich wohne zb in Leipzig in einer ganz normalen Mietwohnung mit Parkplatz draußen auf der Straße, keine Steckdose greifbar und keine Möglichkeit, das Auto zuhause zu laden. Die nächste Steckdose ist zwar "nur" 10 min mit dem Auto entfernt, aber da müsste ich trotzdem extra hinfahren und wenn mein Auto mal paar Tage steht oder ich es mal nicht lade, dann kann es eben schon vorkommen, dass mein Auto plötzlich nicht voll geladen ist, wenn ich ungeplant mal etwas weiter fahren muss :/

  • Das eine ist verdient am Ende, das andere fährt mäßig verdient aber dennoch davon in statu nascendi.

    U.g. Malte wird dir wohl zustimmen.

    Das genaue Umsteigen des Einzelnen – ja mei, begleiten halt immer Bekenntnis und sonstige Blöße und Geschrei.

    Malte-Alexander und David werden dir auch hier, obwohl aus vollkommen andersartigen Gesellschaftsklassen, zustimmen.

    Irgendwie lebst du aber doch im Hochtaunuskreis. Keine Sorge, Aufklärung wird in Foren gern betrieben, daher:

    Kevin alias Otto sagt: In der Vergangenheit konnten sich Randgruppen meist nicht behaupten, weil sie Randgruppen sind. Das blöde ist nur, dass hier nicht die Randgruppe am Zug ist, sondern der Pöbel:

    https://de.statista.com/statis…ensteuerpflichtiger-2004/

    https://de.statista.com/statis…tuation-der-bevoelkerung/

    Die einzige mögliche Konstellation, die deiner These entspricht, ist, wenn der deutsche Michel auch der Michel bleibt.

    Aber zumindest gibt sich der Staat Mühe, das schwarze Loch weiter so mit Sensationspopulismus zu füttern, denn das ist das einzige Mittel um den Michel "satt" zu bekommen. Mal sehen, was dann dahinter ist.


    PS: Wir wollten doch den Rimac ehren? Vielleicht sollten wir uns an Netiquette halten?!!!!11!

  • Wen? Den jungen Mann mit seinem schnellen Auto, welches die alte Klasse der überkommenen "Mittelmotorsportler" auf dem dragstrip in Bedrängnis bringen (oder irgendwelchem Nachwuchsyuppie zwischen drift-Motoriken und racing-games dank Dschornalismus virtuell wie Öl runtergehen) soll? Weil wir diese vielen hundert verschiedenen, aufwendigen Konstruktionen, aus denen wir die letzten Jahrzehnte wählen konnten, da lieber Klasse nennen als eine fette Schicht über der gängigeren Autohausware?

    Oder eine fiktive Cajus-Victor Charaktermaske? Einen ollen Ustascha-Freund? Original-Ustascha oder Nachfertigung aus Zeiten der Fischer-Scharping-Bande?


    Drück Dich klarer aus, auf welche Werte Du hinaus.

    Mal schauen, es soll da noch ein Darknet geben

  • Ich hatte übrigens einen Irrtum: Richtig, nicht mehr der deutsche Michel ist der Mob, sondern die auf Grundlage der Urväter-Bewohner des nun europäischen Polis, existenten Menschen.

    Drück Dich klarer aus

    Im Sinne der EM, schieß ich mal ne Steilvorlage zurück an dich. :D

    Wen?

    Du, ich glaub du siehst das zu politisch. Dem Michel interessiert Politik eigentlich nicht. Er braucht zum Aldi-Schweinesteak nur sein Bier, um sich über Missstände aufregen zu können. Was passiert ist ihm egal. Und er will zur Arbeit kommen, egal, wie ihm das ermöglicht wird, hauptsache bequem. Ich denke auch die falschen "Stati" sind ihm nicht mehr ganz soviel Wert, wie vor 30 Jahren, schließlich hat er dank Konsum jetzt mehr davon. Manchmal sogar Freundinnen wie Alexa.

    Kurzum: Egal ob oben oder unten, links oder rechts, einfach nur der Michel!

    Ich finde beides übrigens gleich, egal ob es die Klasse oder Autohausware ist. Ebenso vor 30 Jahren gabs da noch größere Unterschiede. Marketing ist halt hipp, siehe Tesla. Aus gleichem Grund gibts auch soviel unterschiedlichen Ingenieurskult zu kaufen. David steht drauf!

    Beide (Klasse und Autohausware) haben aber noch was gemeinsam: Der Michel kauft sich vielleicht die Autobild, aber nicht die Autos aus der Neuwagenabteilung. Er bedient sich meist den hinteren Seiten der Autobild (nein, damit mein ich nicht Rennwagen ;) ).


    Am Rande: https://www.automobilwoche.de/…engang-ist-alles-moeglich

  • Falls ihr meinen Beitrag dazu verpasst habt: Ich fahre seit April selbst ein Elektroauto - kann also aus erster Hand darüber berichten. Ich habe nicht vor damit quer durch Deutschland zu gondeln.


    Heute habe ich ihn komplett mit Solarstrom aufgeladen - morgen fahre ich mit dem Wissen den Strom selbst dazu produziert zu haben meine nächsten 40km. Das passt bei mir und über nichts anderes rede ich.

    Wir leben hier auf dem Land, ohne Auto geht hier so gut wie gar nichts. Als wir vor über 20 Jahren hergezogen sind, waren die Verbindungen mit dem öffentlichen Nahverkehr noch brauchbar. Inzwischen ein Witz.
    D.h. wir haben 3 Autos im Fuhrpark und somit Luxus. Ist mir bewußt und ich lache jeden aus der behauptet E-Auto sei bereits soweit eine Lösung für alle darzustellen.


    Wer zu Hause nicht laden kann, hat auf jeden Fall die Arschkarte wenn er ein E-Auto fahren möchte. Würde ich jedem davon abraten. Ob sich das auf absehbare Zeit wesentlich ändert? Ich denke für Langstrecken wird das Angebot da sein, also in der Nähe von Autobahnen, aber für den berühmten Laternenparker wird das so schnell nichts. Wer mir erzählt er will auf Langstrecke nicht so lange warten bis das Auto wieder aufgeladen ist, gehört wohl zu den "ich baller durch bis ich angekommen bin". War ich nie - von daher wäre die Umstellung auf Laden statt Tanken kein Problem.


    Elektrisch fahren finde ich geil, selbst wenn es kein Auto mit den Fahrleistungen eines Teslas wurde.


    Ich bin viel zu sehr Landei als dass ich es mir anmaße einzuschätzen wie die Lage für die Menschen in den Großstädten genau ist. Wenn ich Bekannte dort besuche, sind wir immer mit öffentlichen Verkehrsmitteln dort unterwegs, per Auto wäre es Stress - habe ich ein paar mal versucht bis mir die Freunde davon abgeraten haben.


    Trotzdem soll natürlich jeder für sich selbst herausfinden was bei ihm passt und wie er das leben möchte. Dumm finde ich es nur, wenn man sich für irgendetwas verschliesst noch bevor man überhaupt eine Ahnung davon hat. Selbst Erfahrungen machen, darüber informieren und nicht den Marktschreiern folgen. Auch hier in diesem Thread habe ich jetzt bereits einige der Stammtischweisheiten lesen können - schade.

    231er Kuro, anubisschwarz (metalic), Vollleder hellgrau, CFC Scheibentönung, Stonis ID3-iPod-Adapter, Greddy Ölwanne
    HJS 200er-Metallkat, RacingBeat: Header - Cat-Back - REVi Intake Kit - Ram Air Duct - Schutzgitter für Ölkühler, KW V3-Gewindefahrwerk
    ProSport Zusatzanzeigen, BM Customs Lenkrad, Howards LAAs und Frontsymbol, RX-8 Schriftzug im 3. Bremslicht, AEM Zündspulen Kit
    EBC Black Dash Bremsscheiben und Redstuff Beläge, HEL Stahlflex-Bremsleitungen, SR Motorsports Pulley Kit, OZ Ultraleggera 8,5x20 mit 245/30

    Durchschnittsverbrauch: 182506.png
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