Sommer-Reifen Erfahrungs Austausch

  • Ja, so sehe ich das auch. Mag ja sein das manche aus irgend einem Grund mit den
    Nankang nicht zufrieden sind. Aber das sie absoluter Dreck sind, tut mir leid, das ist Schwachsinn!


    Ah ja, zur Frage ob sich 235/40 auszahlt.
    Ich würde nicht mehr zu 225 wechseln. Bei hohen Kurvengeschwindigkeiten ist man definitiv stabiler unterwegs. Gequietsche und wegdriften setzen deutlich später ein. Wenn einer aber ständig gemächlich unterwegs ist, bringts natürlich nix.


    LG chief :wink:

    231 ps rot + leder rot schwarz- 2.motor- 4.starter- 200zeller sportkat von rx8x JETZT AUSGERÄUMT - dritter satz EBC turbo grooved mit red stuff belägen- airbox umgebaut nach "edfred art" ;) - Zündspulen getauscht!!!- sommer: 235/40/18 nankang ultra sport ns2- winter: 235/45/17 nankang sv2- seitliche aluaplikationen- wankelzeichen vorne in alu- bremssättel lackiert-
    rx8 bremsleuchte- rx8 fussmatten- tofix- idemitsu premix und 11,3l verbrauch;


    RX8 VERKAUFT - MEGANE RS3 VERKAUFT - AKTUELL --> HONDA TYPE R FK8




    austrianrx8v3no6.jpg

  • Hast also auch auf 235/40 gewechselt?!


    Ich frag mich nur ob es auf der Felge nich bissl doof aussieht weils über den Felgenrand übersteht?!

    RX-8 Revolution, 6Port 231PS, Bj 05.2004,BC-Racing Gewindefahrwerk, Black Dash + Red Stuff vorne, weiße LAA´s, Borbet DB8GT Leightweight 8,5x18“, Sohn Adapter + Tankkit, schwarze Heckscheiben 95%, leuchtende Kiemen, Angel Eyes, Scheinwerferblenden, RB Ram Air-Intake,
    K&N Luftfiltereinsaztz, Block8Head Tripod + Prosport Zusatzinstrumente - Wasser-/Öltemp. + Öldruck, Kanatechs Doppel-DIN + Pumpkin Radio, Stahlflex Ölleitungen + Mishimoto Öl Thermostat + 25 Reihen ölkühler, Japspeed Lightweight Pullye Kit Blau, OEM Frontlippe, OEM Seitenschweller, Carbon MS Flügel, Sportlenkrad, Dach schwarz, Haubendreieck schwarz, CarTuningTreffNRW Teamstreifen auf der Seite, Lug Nuts Rot. Weiteres in Aussicht.

  • So riesig ist der Unterschied zwischen 225 und 235 jetzt auch wieder nicht. Optisch macht das nicht mehr aus, als wenn von der hleichen Breite unterschiedlich designte Reifen drauf hat.
    Bei dem Größenunteschied hat man ja nur eine 10 mm breitere Lauffläche und was dadurch mehr über die Flege schaut, verteilt sich dan ja noch auf Innen- und Außenseite - also je Seite gerade mal 5mm.


    Zum Thema NanKang Ultra Sport NS2:
    Der Reifen taugt nicht viel und dafür zahlt man auch nicht viel. Die meisten die diesen Reifen loben, belügen sich doch selbst oder fahren ihren RX-8 so, dass es egal ist, was für Reifen drauf sind. Ich habe mir mal eine ganze Reihe an Testberichten durchgelesen und in KEINEM, hat dieser Reifen überzeugt. Er überzeugt im Vergleich in KEINEM Bereich, weder bei Trockenheit, Nässe, Handling, Bremsen oder dem Verschleiß. Was übrig bleibt ist ein Preis- Leistungsverhältnis, das okay ist. Und hier werden die Reifen nach knall hart nach gemessenen Fakten bewertet und nicht nach Subjektiven Gefühlen, die zudem noch durch Wunschdenken verklärt werden.


    Ich bin der Meinung, dass Leute, die einen RX-8 fahren, was eh schon teuer genug ist, gerade NICHT an den Reifen sparen sollten, außer die benutzen ihren RX-8 weniger zum dynamischen Fahren, als für Proll-Showfahrten oder um ihn zum Putzen aus der Garade raus und wieder rein zu rollen. Wer den RX-8 wegen seiner Fahrdynamik hat und diese auch gerne erfährt, der zerstört/mindert dieses Erlebnis mit minderwertigen Reifen - was macht das für einen Sinn? Und wer sich wirklich keine vernünftigen Reifen leisten kann, sollte sich überlegen, den RX-8 zu verkaufen.


    Man darf ja auch icht vergessen, dass die Reifen der einzige Kontakt zwischen Auto und Fahrbahn ist, und all die tolle Technik im Auto (Fahrwerk, Bremsen, Motorleistung, ABS, ESP usw.) ist für die Katz, wenn die Reifen diese Leistung nicht auf die Straße bringen können. Ein Auto kann nur so gut sein, wie es die Reifen zulassen !!!! Und da ist für mich der Faktor SICHERHEIT noch wichtiger, als Fahrdynamik zur Freude des Fahrers. 5m mehr Bremsweg, bedeutet unter Umständänden, dass man nach einem Notbremsmanöver eben keinen RX-8 mehr hat, da er Schrott ist oder dass man nach einem Unfall nicht zu Hause beim Essen sitz, sondern im Krankenhaus auf dem OP liegt.
    Gleiches gilt für Aquaplaning, Verhalten im Grenbereich oder maximal übertrgabare Querbeschleunigung.


    Ich finde das Schönreden von minderwertigen Produkten, nur um die eigene Kaufentscheidung samt Geiz, zu rechtfertigen, einfach nur lächerlich und äußerst bedenklich, wenn man diese Einschätzungen dann noch öffentlich verbreitet und so Leute dazu animiert diesen Mist zu kaufen.


    Der NanKang Ultra Sport NS2 ISTE KEINE GUTER REIFEN, nur wenn man den Faktor Preis mit einbezieht, geht seine Leistung in Richtung Okay. Das dann genau so, als ob man einen Dacia mit einem RX-8 vergleicht, der Dacia ist auch okay, wenn man den Preis berücksichtigt, aber er ist meilenweit von einem RX-8 entfernt.

  • Ja, so sehe ich das auch. Mag ja sein das manche aus irgend einem Grund mit den
    Nankang nicht zufrieden sind. Aber das sie absoluter Dreck sind, tut mir leid, das ist Schwachsinn!


    Ah ja, zur Frage ob sich 235/40 auszahlt.
    Ich würde nicht mehr zu 225 wechseln. Bei hohen Kurvengeschwindigkeiten ist man definitiv stabiler unterwegs. Gequietsche und wegdriften setzen deutlich später ein. Wenn einer aber ständig gemächlich unterwegs ist, bringts natürlich nix.


    LG chief :wink:


    Ich gehe nun mal davon aus, dass Du den Nankang fährst. Wenn Du von Wegdriften bei hohen Geschwindigkeiten mit den 225ern redest, ist der Reifen wirklich mist. Bei mir driftet nix bei hohen Geschwindigkeiten und auch nicht beim vollen rausbeschleunigen aus "langsamen" Kurven, ausser es wird wirklich hart provoziert. Ich fahre 225er breite. Alles stabil und top.
    An den Reifen würde ich übrigens auch niemals sparen. Genau wie beim Fahrwerk oder bei den Bremsen.
    Testberichte sind da schon ernstzunehmen. Auch wenn ich mich da nicht blind drauf verlassen würde, glaub da wird teils auch einiges besser oder schlechter dargestelltals es in wirklichkeit ist. Aber die Tendenz stimmt immer.

    Gruß Matze

    Mazda RX8 Fahrer von 02/2011 bis 10/2021

  • Das Thema Testberichte ist ein sehr kontroverses Thema. Wie unparteiisch sind die Tester? Jedes Testmagazin oder ähnliche lassen sich gerne einkaufen. ;)


    ...Das ist immer das typische Argument, wenn einem die Ergebnisse nicht passen. ;)
    Wenn sie der eigenen Meinung netsprechen, werden sie natürlich ohne Ende verrlinkt..... ;)


    So pauschale Aussagen, um die Aussagekraft ALLER Testberichte in Frage zu stellen, ist ziemlich prmitiv.
    Wie wäre es mal mit Fakten: Z.B. Test XY ist nicht in Ordnung weil... !


    Wenn ich z.B. Testberichte der Sport Auto sehe, dann wird da sogar ganz klar offengelegt, wenn z.B. Testfahrzeuge nicht dem Serienzustand entsprechen. Dazu werden die Fahrzeuge genau untersucht, z.B. tatsächliche Motorleistung und Einstellungen des Fahrwerks überprüft und die Werte werden auch veröffentlicht.


    Bei den Reifentest werden bei Sport Auto die Reifen sogar auf unterschiedlichen Fahrzeugtypen getestet, um zu sehen, wie sie sich auf diesen verhalten. Ich frage mich wie man da schummeln möchte, da die Messwerte zuzdem noch jederzeit durch andere Testberichte überprüft werden können.


    Man sollte bei Testberichten skeptisch sein, wenn die Ergebnisse von anderen Test, deutlisch abweichen oder wenn nicht klar ist wie getestet wurde. Gerade viele Online-Portale / Blogs liefern oft fragwürdige Tests ab, da ihnen anscheinend oft das KnowHow und die technische Ausstattung für objektive und nachvollziehbaren Tests fehlen.


    Ich persönlich vertraue durchaus auf die Aussagen von großen und renomierten Fachzeitschriften und Testorganisationen. SChon alleine, weil diese so viele Leser haben, die jede Moglei öffentlich machen, so bald es begründete Zweifel gibt.


    Stiftung Warentest kauft z.B. die zu testenden Artikel ganz normal im Handel, um sicher zu stellen, dass sie keine optimierte Ware bekommen. Sie verteidigen sogar ihre Ergebnisse vor Gericht, wenn ein Hersteller meint, dass sein Produkt nihct korrekt bewertet wurde.


    Ich persönlich bevorzuge die Reifentests der Sport Auto zeitschrift, da sie die Reifen nach den Kriterien beurteilen, die mir wichtig sind - Sportliche Reifen, für sportliche Fahrzeuge, die sportlich bewegt werden. Und wer die einzelnen Testdiziplinen anders gewichten möchte, kann die machen und bekommt sein individuelles Testergebnis.


    Dagegen kann halte ich von Aussagen von Amateuren, die auf subjektibven Eindrücken und oft einer gewissen Voreingenoimmenheit basieren, nicht viel. Denn das ist absolut gar nichts transparent und nachvollziehbar. Ich weiß nicht, was der Fahrer kann, was er erwartet, wie er testet, in welchem technischen Zustand sein Wagen ist, ob er überhaupt am Limit testen will/kann, was auf öffentlichen Straßen eh totaler Blödsinn wäre. Wenn man nicht ans Limit gehen kann/will, wo man das Auto wirklich verliert, kann man dazu auch keine Aussagen machen.

  • Kann mich da @SimRacer nur anschließen.


    1.) Einen Unterschied von 225 zu 235 ist beim Fahrverhalten nun wirklich nicht auszumachen. Hatte bzw. habe beide Größen auf meinem Rex gehabt und kann beim besten Willen keinen Unterschied merken.
    Vorteil der 235er ist, dass sie meine Felge etwas schützen.


    2.) Reifen an sich: Der Reifen ist mit Abstand das Wichtigste am Auto. Und ob ich einen Bremsweg von 35 Meter habe oder von 50 Meter, kann über Leben und Tod entscheiden.


    3.) subjektiver Eindruck: Man hat im Idealfall sich im Internet belesen, verglichen etc. und dann bestellt. Oder seinem Reifendealer vor Ort befragt und vertraut. Auch ein "günstiger" Reifen kostet letztendlich nicht gerade wenig bei 4 Stück. Und wer würde dann schon etwas Schlechtes von seinem Reifen denken, oder fühlen?


    4.) Testberichte: natürlich sollte man nicht alles einfach glauben was veröffentlicht wird. Dies wäre glatt fahrlässig! Aber, wenn verschiedene Testberichte zu dem gleichen Ergebnis kommen, dann darf man sich schon ein stück weit aus dem Fenster lehnen und behaupten, dass die angegebenen Werte stimmen sollten. Desweiteren kann sich kein "seriöses" Unternehmen erlauben sich schmieren zu lassen. Die Welt wird, zumindestens in dem Punkt, Gott sei Dank transparenter.


    5.) Qualität: diese hat nun mal seinen Preis. Ich brauche Materialen die hochwertig sind, die kosten nun mal, ich brauche sehr gute Maschinen zur Verarbeitung, die kosten nun mal und wenn ich dann sehe das der Nankang-Reifen fast 50% billiger ist als sehr gut bewertete Reifen, dann sagt mir schon der gesunde Menschenverstand (oder wie man so schön hier in Österreich sagt: der Hausverstand ;) ), dass das nicht gehen kann.
    Ich arbeite selbst für einen Premiumhersteller, der in seinem Segment Marktführer ist. Immer wieder müssen wir den Kunden erklären warum das Produkt für 99,99 € nun mal nicht das gleiche leisten kann wie das für 399 €. z.B. sind Plastikteile bei dem Produkt für 99,99 € verarbeitet, die beim Produkt für 399 € aus Messing bestehen, um nur ein Teil heraus zu streichen.


    P.S. Geiz ist geil sollte beim Reifen absolut ausgeschlossen werden. Es geht um euer Leben und um das Leben eurer Beifahrer bzw. anderer Verkehrsteilnehmer.

  • Ich hab den Rex jetzt fast 12 Jahre. Bin vorher immer Bridgestone, Dunlup, Michelin und co gefahren. Aber ich würde vom Nankang nicht mehr zurück zu diesen Reifen wechseln. Auch wenn mir jetzt manche akute Armut einreden wollen. Wegen dem Geld hab ich noch nie einen Nankang gekauft. Sondern ausschließlich weil ich mit ihm am zufriedensten war. Bezüglich Tests. Wenn ich Tests über Nankang lese, dann glaube ich manchmal der betreffende Tester hat den Reifen nicht mal gesehen....
    Aber egal, es muss ja sowieso jeder selber wissen was im gefällt oder mit was er zufrieden ist. Ich bins halt mit meinen Nankang. Und das seit jahren auf allen (Rex ist nicht mein einziges Auto.) meinen Autos. :><:
    Aber Achtung! Falls ihr mal einen roten Rex mit österreichischen Kennzeichen bei Regen entgegenkommen seht, bleibt besser stehen!!! Denn es könnte sein das ich mit den Billigreifen die Kurve nicht mehr krieg ... :rofl:


    LG chief :wink:


    PS: wenn das die von nankang lesen, zahlen die mir jetzt wohl ne prämie. :rofl:

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  • @Thanathan


    Ich hab mich vor allem auch wegen der Optik für die 235er entschieden. Mich hat immer gestört das der 225er Reifen von der Felge zur Lauffläche hin immer schmäler wurde. Das hat mir nicht gefallen. Mit den 235er ist dies nicht der Fall. Du hast gefragt ob ich die Kombi derzeit fahre. Siehe meine Signatur ;)


    lg chief :wink:

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  • Finde die NS2 auch gut. Habe jetzt einen Satz Dunlop waswaseichwasfüreinmodell drauf und die sind bei weitem nicht so berechenbar wie die Nankang. Gut, dafür waren die Dunlops auch umsonst da gewonnen :thumbsup:

  • @SimRacer


    Ich wollte eher das gleiche wie @Driver sagen. Testberichte stur zu glauben ohne zu wissen, wer testet, wie testet er und so weiter, ist nicht so sinnvoll.


    Wenn Du für Dich sicher bist, dass bei Deinem bevorzugten Testmagazin alles richtig läuft, ist doch alles super. :thumbup:
    Nur soll man nicht jedem gedruckten Wort glauben bloß weil es ein gedrucktes Wort ist. (siehe BILD, etc.)


    Ich hoffe ich werde für diese Meinungen nicht von irgendwem gesteinigt. :wink:

  • @SimRacer


    Ah ja, das wollt ich auch noch sagen.



    Bevor du nach ein paar Monaten GebrauchtwagenREXfahren anderen Leuten Geiz vorwirfst, und vorschlägst das gewisse Leute ihren Rex daher besser verkaufen sollten, solltest du dich vorher lieber genauer informieren...
    Abgesehen davon schimpfst du dermaßen über den Nankang nur weil du "was gelesen" hast. Hast du in schon gefahren!?
    Ich schon. ;)
    Lies mal den Link unten zu den "Billigreifen".



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    Einmal editiert, zuletzt von CHIEF ()

  • Das sind doch genau die Pseudeo-Bewertungen, die nichts wert sind, alles subjektive Eindrücke, die nicht mit Fakten belegt werden können, wahrscheinlich von Leuten, die nicht mal qualifiziert sind, um solche Aussagen treffen zu können.
    Ich finde es lustig, wenn man AUssagen von Amateuren mehr Glauben schenkt, als Testberichten und Messergebnissen von Profis.
    Da drängt es sich einem doch auf, dass sich da einige die Welt so zurechtbiegen, wie es ihnen gefällt. ;)


    Wahscheinlich findest Du den Nakang so toll, weill er genau zu Dir passt und Du mit einem richtig guten Reifen evtl. überfordert wärst. :P
    So kannst Du mit Deinen Möglichkeiten den Nakang ausreizen und denkst, dass Du schnell unterwegs bist.
    Du wirst es wohl nie akzeptieren oder glauben, dass ein Reifen noch lange nicht schnell und gut ist, nur weil er sich so anfühlt.


    Zitat

    Nankang NS-2 Ultra Sport • Stärken: niedriger Rollwiderstand • Schwächen: gefährlich verlängerte Bremswege auf nasser Piste, untersteuerndes Nasshandling, eingeschränkte Lenkpräzision, lautes, unkomfortables Abrollen • Urteil: nicht empfehlenswert.


    Zitat

    „Minus: Sehr schwach auf Nässe, relativ schwach auch auf trockener Fahrbahn, hoher Verschleiß (Abwertung wegen der Nässe-Note).“


    Zitat

    „Nasse Fahrbahn: ‚ausreichend‘ (3,6).
    Trockene Fahrbahn: ‚gut‘ (2,2).
    Umwelteigenschaften: ‚befriedigend‘ (2,6).“


    Zitat

    Nicht zu empfehlen sind der Nankang NS 2 Ultra Sport und der Westlake SV 308.
    Beide weisen hohe Sicherheitsrisiken in Sachen Nassbremsen, Handling
    und Nass-Kreisbahn auf. Aber auch im Trockenen machen sie ein nicht ganz
    so gutes Bild von sich.


    ....alles Aussagen von echten Profis, die auch solide Tests mit genauen Messungen untermauern können, anders wie die schöngeredeten AUssagen von Amateuren, die meinen alles besser als die Profis zu wissen.


    Sorry, aber ich vertraue da lieber den Profis, als den selbst ernannten CHIEFS. :P;)

  • Aha... ich glaub ich hab dich jetzt verstanden...
    Daher wird mein nächster Reifen wieder ein Qualitätsreifen :nummer1::rofl:


    So, jetzt aber genug mit. Sonst wird's noch ein Cafethema. :gutenmorgen:
    LG selbst ernannter chief :wink:

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  • Ist auf jedenfall ein interessantes Battle ;-) - ich für meinen Teil fahre sowohl Auto als auch Motorrad. Ich werde es aber niemals schaffen, eins meiner Fahrzeuge so in den Grenzbereich zu bringen wie ein professioneller Fahrer. Dennoch konnte auch ich gerade beim Motorrad gravierende Unterschiede beim Thema Reifen feststellen. Jeder andere, der regelmäßig auf 2 Rädern unterwegs ist wird mir beistehen das besonders dort ein qualitativ guter Reifen noch wesentlich wichtiger ist als beim Auto. Es gibt einfach nicht "DEN" Reifen. Jedes Modell hat Vor- und Nachteile. Ein Reifen der bei Nässe und Trockenheit förmlich auf der Strasse klebt, wird niemals die Haltbarkeit eines durchschnittlichen Reifens haben, weil der Abrieb hier einfach viel höher ist. Jeder für den "normalen" Straßenverkehr verkaufte Schlappen geht kompromisse ein und kann nie z.B. im Trockenen so gut sein wie ein Semislick... Zudem funktioniert jeder Reifen auch unterschiedlich auf jedem Auto...


    Im Endeffekt muß das jeder für sich selbst entscheiden - aber eins sollte jedem klar sein - der Preis spiegelt ja auch die Entwicklungskosten, Materialkosten, Produktionskosten etc. wieder - ein Gedore Schraubendreher kostet halt auch nicht 5 Euro - dafür kann man mit dem aber ein Leben lang arbeiten...

    RX-8 Revolution Reloaded Bj. 2008 - Carminarot - 192 Wankelpferdchen

    R.I.P. :Y:



    RX-8 Revolution Reloaded Bj. 2006 - Brilliantschwarz - 192 Wankelpferdchen

  • Ich finde es witzig, dass mit Test argumentiert wird und nicht mit Erfahrungen die man selber mit den Reifen gemacht hat. Ich traue keinen Test einer deutschen Zeitschrift, Alles nur gekauft und erlogen! Ich sage nur ADAC Skandal, Mercedes Nebel Crash, Turbo Automagazin HGP Golf vs Lambo, ... wenn sich Jemand dran erinnert. Es gewinnt auch immer das deutsche Auto, weil Fakten so verdreht werden. Bekannter von mir arbeitet beim TÜV xxx, und die haben ab und zu Aufträge von der Autobild und diese sollen immer die Test so auslegen, das ein bestimmtes Produkt gewinnt! Das hat er mir hinter vorgehaltener Hand gesagt und er wird keine Scheiße erzählen, ist ein absolut korrekter Mensch.
    Ich würde auch sofort die Nankang NS2 auf meinen R3 bauen, weil das wirklich ein guter Reifen für die Straße ist und ich habe selber die Erfahrungen damit gemacht, diese sind nicht aus einer Zeitschrift. Der einzigste Grund warum ich es nicht gemacht habe, ist die Tatsache, das ich das Auto ab und zu auf einer Rennstrecke bewege und die Reifen dafür nicht taugen, wie Jeder andere UHP Reifen auch. Ich habe kein Problem damit gehabt ca. 900 Euro für die Cup 2 auszugeben, also Geiz wird man mir glaub nicht vorwerfen können.

  • @ilusch
    Sorry, aber Deine Beispiele sind ja echter Mist. Beim ADAC wurden keine Tests manipuliert sondern die Leserwahl zum Beliebtesten Auto - das hat nichts mit Tests zu tun und nur dumme Menschen kaufen sich ein Auto nur weil es bei ANDREN angeblich beliebt ist.


    Deine Aussagen zu deutschen Autos, die bevorzugt werden ist ebenso Müll, schau Dir mal an, wie VW bei den Dauertests der Autobild abgeschnitten haben - ganz viele ganz hintere Plätze und ausländische Modelle ganz weit vorne - WIE PASST DASS ZU DEINER VERSCHWÖRUNGSBEHAUPTUNG ???? Solche Aussagen, wie Du sie pauschal machst, sind einfach nur dumm und auf allertiefstem Stammtischniveau nachdem viel Alk geflossen ist. Wer mit sowas agrumentiert, ist einfach zufaul, um siuch korrekt und internsiv mit einem Thema zu beschäftigen und übernimmt einfach eine Meinung, die ins eigene Weltbild passt.


    Und Quellen, wie das Turbo Automagazin, das keine Sau kennt, her zu nehmen, um die echte Fachpresse über einen Kamm zu scheren ist genauso sinnlos, aber wahrscheinlich gibt es eben keine besseren Beispiele und Argumente.


    Wenn in mehreren Test der Nankang bei Nässe Mist ist, und das mit soliden Messwerten belegt wird, die zufällig bei allen Tests ähnliche Werte liefern, dann ist diese Aussage sehr wahrscheinlich aussagekräftiger, als wenn Du behauptest, dass das nicht stimmt, weil Du an die große Verschwörung aller Medien gegen Nakang glaubst.


    Ich habe hier noch nie nvon jemandem glesen, der mal einen Bremstest gemacht hat und die Bremswege tatsächlich gemessen hat uznd so ein Test ist ja eigentlich relativ simpel und kann jeder Depp auf einem Parkplatz machen, aber wenn man das machen würde, müsste man ja zugeben, dass der so hoch eingeschätze Reifen doch nür unterdurchschnittlicher Billigschrott ist, der das kann was man zu dem Preis erwarten kann, nicht mehr und nicht weniger.


    Das Problem ist doch, dass die meisten Fahrer die Sicherheitsreserven der Reifen NIE im normalen Fahrbetrieb nutzen und sie würden die Mängel erst bemerken, wenn es zu spät ist, das heißt wenn der REX Schrott, man selbst im Kankenhaus oder evtl. jemand tot ist.
    Gute Reifen sind wie eine Versicherung, man zahlt jahrelang um für den EINEN Fall abgesichert zu sein, in dem es darauf an kommt, dass man gut versichert ist oder im Fall eines Reifens, dass man eine Kurve gerade so noch bekommt oder rechtzeitig vor dem Kind halten kann, dass einem bei Regen vors Auto läuft.


    Ich arbeite in der IT-Branche und da ist es mit der SIcherheitsdenken ganz ähnlich, jeder denkt, mit wird schon nichts passieren und so wie ich es mache, ist es okay. Die meisten investieren erst in Sicherheit (Virenschutz, Datensicherungen usw.) NACHDEM sie eine teure/schmerzhafte Erfahrung gemacht haben - z.B. totaler Datenverlust von privaten Fotos, die nur auf einer Festplatte vorhanden waren (Hochzeit Kinder, Fotos Videoas vom Kind usw.), die von unschätzbaren ideellen Wert sind und von jetzt auf Nachher weg sind. Da habe ich schon viele Kunden heulen sehen. Wenn man dann fragt, haben Sie denn keine Sicherung gemacht, dann erwischt man einen wunden Punkt, denn jeder weiß eigentlich, dass sowas sinnvoll ist, aber aus Bequemlichkeit oder der Annaheme, dass einem schon nichts passieren wird oder aus Geiz, wird darauf verzichtet, da man sich in letzter Konsequenz über die Folgen oft nicht bewusst ist.


    Ich kenne Leute, die Unfälle mit schlimmen Folgen hatten und die auch teilweise richtig böse ausgegangen sind, weil man einfach viele gute Ratschläge, die es in Punkto Sicherheit beim Auto gibt, nicht beachtet hat, da man es für überzogen hielt. Heute wurden sie alles dafür tun, um diese Fehleinschätzung rückgängig machen zu können. Und selbst wenn man am Unfall nicht Schuld ist, weil jemand anderes eine Fheler gemacht hat, wissen sie, dass sie mit einem Auto, das sicherer gewesen wäre, diesen Unfall hätten verhindern können - und das nagt am Gewissen.


    Stellt Euch mal vor, Ihr habt die Wahl zwischen einem günstigen Reifen mit einem Bremsweg von 65 Metern bei Nässe und einem Top Reifen mit einem Bremsweg von 50m und ihr wisst, dass ihr morgen, wenn Ihr Eure Kinder vom der Schule abholt, einen Unfall haben werdet, bei dem Ihr genau wisst, dass mit dem top Reifen nichts passiert und bei dem Billigreifen Eure Kinder verletzt werdet. Welchen Reifen würdet Ihr kaufen? Und wieviel Geld ist es Euch wert, dass Eure Kinder nicht verletzt werdet?
    Klar, jetzt kommt der Einwand, das sowas relativ unwahrscheinlich ist und EUCH eh nichts passiern wird, da ihr ja eh die besten Autofahrer seid, was viele von sich denken - nahezu immer eine totale Fehleinschätzung. Dann frage ich nur, würdet ihr für diese Einschätzung das Leben eines lieben Menschen setzen?


    Würdet Ihr bei dieser Frage auf einen Fremden aus einem Forum hören, der sagt ein Reifen ist bei Nässe gut oder auf mehrere Testberichte von echten Profis, mit einen bewährten Testsystem und richtig nachvolziehbaren Testergebnissen? Traut ihre einem Freizeitspprtwagenfahrer und seinem Popometer mehr, als einer Zahl, die mehrere Profis ermittelt haben und würdet ihr davon das Leben und die Geszndheit von Familenmitgliedern abhängig machen?


    Das einige diese Argumentation nicht verstehen, ist mir schon klar, denn dazu muss man etwas weiter denken, als bis zum nächsten Reifwechsel.


    Ich bin schon viele 100.000km mit Sportautos unterwegs, viele Jahre als Alltagsauto bei jeder Jahreszeit und jedem Wetter und habe schon sehr viele Reifen gefahren und da waren Fahrzeuge dabei, die deutlich zickiger zu fahren waren und im Grenzbereich viel schwerer zu beherrschen waren, als ein RX8 und da machen sich die Unterschiede der Reifen noch viel deutlicher bemerkbar, erst Recht wenn die Autos keine elektronischen Helferlein haben und man die Fähigkeiten der Reifen viel deutlicher präsentiert bekommen. Denn es ist ein Unterschied, ob ab und zu mal das ESP-Lämpchen blinkt, woran man sich gewöhnt, da ja nichts pasiert oder wenn statt dessen das Heck einen mords Schlenker macht, dass einem das Herz in die Hose rutscht, da es haarscharf an einem Abflug vorbei war. Das Problem bei den ganzen elektronischen Helferlein ist, dass der Grad zwischen den erfolgreichem Regeln und einem heftigen Abflug sehr schmal ist und wenn die Elektronik nichts mehr ausrichten kann, auch der Fahrer nichts mehr bewirken kann. Leider verleitet die vorgetäuschte Sicherheit der Elektronik dazu, dass man öfters ans Limit geht und somit steigt auch das Risiko enorm, obwohl man sich sicher fühlt und man sich der Gefahr kaum bewusst ist. Die Leute haben inwischen immer weniger Respekt vor dem Grenzbereich, der nur noch ein aufleuchten einer Anzeige ist und kein angsteinflößendes Ausbrechen oder kurzzeitiger Kontrollverlust und unterschätzen diesen extrem, samt den Folgen, wenn die System mal versagen oder überfordert sind.


    Viele unterliegen dem Irrglauben, dass die Technik des Autos die Physik verschiebt, aber unterschätzen dabi, den Faktor Reifen, der all die Möglichkeiten des Autos auf die Straße bringen muss. Es bringt das beste Fahrwekr, die tollsten Bremsen nichts, wenn der Reifen diese Leistung nicht auf die Straße bringt und jeder der Geld in Fahrwerk und Bremsen investiert, um das Auto um einige Prozent zu verbessen und dann bei den Reifen spart, iszt einfach nur dumm und verschwendet sein Geld. Wer sein Auto fahrdynamisch optimieren möchte, muss auch die bestmöglichen Reifen aufziehen, die diese Optimierungen auch realisieren können. Wer dazu nicht bereit ist, kann sich den ganzen anderen optimierungsmist eigentlich sparen, außer er macht das nur zum Zeitvertreib, ohne dass es auf echte Ergbnisse an kommt und man einfach stolz ist, wenn man posten kann, was man tolles modifiziert hat, egal ob das jetzt wirklich einen echten echten Mehrwert hat, der das AUto wirklich besser macht.

  • Bei mir ist der Hankook Ventus S1 evo2 drauf. Eine gute Wahl des Vorbesitzers. Auf trockerer Fahrbahn, bei Betriebstemperatur, unglaublicher Grip. Bei Nässe und selbst bei niedigen Temperaturen ist man damit auch bei zügiger Fahrweise sehr sicher unterwegs.


    Ich habe schon bei meinem vorherigen Auto sehr gute Erfahrungen mit dem Ventus V12 evo gemacht, den habe ich 2008 als er neu raus kam ausprobiert, und bis zum Verkauf des Wagens beibehalten, weil er ebenso hervorragende Grip Werte hatte. Viel besser als die Dunlop Reifen die ich zuvor hatte.


    Bei beiden Hankook Reifen habe ich das Gefühl, dass sie eventuell etwas mehr verschleißen, das ist aber sehr stark vom Fahstil abhängig, und ohne direkten Vergleich kaum möglich zu beurteilen. Trotzdem sind sie um einiges günstiger zu haben als die Premiummarken. Was Hankook da in den letzten Jahren auf den Markt gebracht hat, kann sich durchaus mit den Top Produkten messen, dies ist auch der Anspruch der Koreaner und nicht Billigreifen zu bauen.


    Zu Reifen allgemein kann man sagen, ganz extrem im Zweiradbereich, aber auch bei Autos, dass sich durch Erfahrungen im Rennsport und neue Materialien in der Gummimischung, in den letztn 15 Jahren extrem viel getan hat. Auf jeden Fall bei den Marken, die viel in Foschung und Entwicklung stecken, ist es ein um Welten weiter Unterschied zwischen dem, was man damals aus guten Reifen bezeichnet hat, und was heute möglich ist. Ob das dann jeder auch braucht, ist eine andere Frage, aber für die Sicherheit und den Fahrspaß sind Reifen halt eine so wichtige Komponente, da kommt für mich sparen nicht in Frage.