Mazda wird 2020 eine Elektroauto vorstellen / Wahrscheinlich wird es ein Wankel als Reichweitenverlängerer.

  • Ich poste das jetzt hier mal als "Update"

    https://www.thedrive.com/news/…a-lot-like-a-wankel-rotor

    Mazda hat ein neues Logo angemeldet sieht für mich wie ein Hybrid aus Wankel und e aus. Bin gespannt was sie da am produzieren sind im sinne von ob es nur als range extender verweilen wird oder ob man doch nochmal auf einen neuen Wankel (RX9 maybe) hoffen darf.

  • Ich glaube Hoffnung auf einen neuen Wankelsportwagen braucht man sich nicht machen.

    Für mich persönlich ist der Hype eines Wankel-Range-Extender auch nicht groß. Ist ja eigentlich egal ob da ein HKM, Wankel oder ein paar Hamster im Rad den Strom erzeugen?

    Interessant ist ja die Charakteristik des Motors beim fahren, das geht bei so einem Konzept flöten.

  • Während der Wankel nicht mehr als direkter Antrieb dienen darf, ist es aus technischer Sicht dennoch interessant zu sehen, wie viel Hirnschmalz sie Mazda-Ingenieure in den Range-Extender gesteckt und welche Kniffe sie sich dabei ausgedacht haben

    (der technische Part startet ab Minute 3):

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Wer kauft sich sowas?

    231er Kuro, anubisschwarz (metalic), Vollleder hellgrau, CFC Scheibentönung, Stonis ID3-iPod-Adapter, Greddy Ölwanne
    HJS 200er-Metallkat, RacingBeat: Header - Cat-Back - REVi Intake Kit - Ram Air Duct - Schutzgitter für Ölkühler, KW V3-Gewindefahrwerk
    ProSport Zusatzanzeigen, BM Customs Lenkrad, Howards LAAs und Frontsymbol, RX-8 Schriftzug im 3. Bremslicht, AEM Zündspulen Kit
    EBC Black Dash Bremsscheiben und Redstuff Beläge, HEL Stahlflex-Bremsleitungen, SR Motorsports Pulley Kit, OZ Ultraleggera 8,5x20 mit 245/30

    Durchschnittsverbrauch: 182506.png
    sig5.gif

  • Wahrscheinlich nur die Nische einer Randgruppe ;-), die im Alltag elektrisch fahren wollen und doch halbwegs regelmäßig längere Strecken abreißen müssen. Ein Produkt für die Masse ist es eher nicht. Ich fand's primär aus technischer Sicht interessant zu sehen.

  • Genau dieses Problem seh ich bei vielen E-Autos. Die Leute die so kurze Strecken fahren sind nicht bereit so viel Geld fürs Auto auszugeben.

    Viele Leute, die die Neuwagenpreise vergleichen, übersehen dabei, dass die Kosten NACH DER ANSCHAFFUNG beim E-Auto MASSIV günstiger sind und am Ende ist es billiger als ein Verbrenner PLUS den ganzen anderen vorteilen die E-Autos bieten, denn DIE werden leider oft unter den Tisch gekehrt oder sind vielen nicht bewusst.


    Ich sehe das Problem nicht nur bei den Kosten, sondern auch bei den Erwatungen, die viele Verbraucher an das E-Auto stellen, die eben völlig unüberlegt sind. Hier kommt ja z.B. das Thema Reichweite an erster Stelle. Hat ein E-Auto nur 200km Reichweite, wird rumgekammer "Aber mein Verbrenner kann mit einer Tankfüllung x km fahren". Wennman dann fragt, wie oft es vor kommt, dass der volle Tank an einem Tag mit dem Stadtauto leergefahrenw wird, dann machen sie große Augen und überlegen lang. Wenn die Verbraucher lernen und verstehen, was sie TATSÄCHLICH für ein E-Auto benötigen, könnte man die E-Autos auch günstiger konfigurieren.

    Das nächste Thema ist ja, wieso erwartet man, das teure neue Technik ausgerechnet im Budget Bereich sofort verfügbar sein soll? Die E-Autos werden in den nächsten Jahren immer günstiger. Angefangen hat die E-Mobilität für die Masse mit dem Tesla Model S - einer Limo im Preissegment der Oberklasse. Inzwischen sind E-Autos bei Kaufpreis auch in der gehobenen Mittelklasse eine echte Alternative und die E-Autos werden sich immer weiter in Richtung bezahalbares Auto für jeden vorarbeiten. Wir werden sehen, dass es in den nächsten 5 Jahren richtig gute Angebote in der Preisklassen um 20.000 € geben wird. Das kostet inzwischen ein VW Polo Verbrenner ohne Extras. Nur dass ein E-Auto für 20.000 € wirtschaflicher ist, als ein Verbrenner für 12.000 € wie sie von Dacia angeboten werden.


    In den nächsten 10 Jahren wird es bei den Akkus enorme Fortschritte geben - es wird sehr günstig Akkus geben, die perfekt für den Einsatz im Normalen Alltagsauto geiegnet sind, die überwiegend Zuhause geladen werden. Es wird aber auch Performance Akkus geben, die deutlich teurer sind, aber eben auch deutlich her Leistung bieten, da heißt höhe Energieleistung für sehr starke E-Motoren, sehr hohe Ladeleistungen im bereich von 500kw, bei gelichzeit sehr kompakter Bausweise und geringem Gewicht. S wie es heute Motoren für den Golfklasse bis hin zu Hypersportwagen gibt, wird es in Zukunft ganz unterschiedliche Akkus geben.

  • Du kannst mir ja gern mal kalkulieren nach wieviel Jahrzehnten sich mein Renault Zoe im Vergleich zum alten A3 gerechnet hätte bei einer Jahreslaufleistung von 5000km und nem Preisunterschied von 25.000€

    Nach meinen Kalkulationen zieht der Stromer da den Kürzeren, zumal man in der aktuellen Situation auch noch nicht abschätzen kann welchen Restwert die Kisten nach 10Jahren novh haben. :)


    Wenn man wie der Robert mehr mit dem Auto unterwegs ist, sieht die Rechnung natürlich anders aus, aber das hab ich ja auch nicht bestritten.

    Keine Ahnung warum du da meinen Post als Anlass nimmst so n Fass aufzumachen.

  • Du kannst mir ja gern mal kalkulieren nach wieviel Jahrzehnten sich mein Renault Zoe im Vergleich zum alten A3 gerechnet hätte bei einer Jahreslaufleistung von 5000km und nem Preisunterschied von 25.000€

    Nach meinen Kalkulationen zieht der Stromer da den Kürzeren, zumal man in der aktuellen Situation auch noch nicht abschätzen kann welchen Restwert die Kisten nach 10Jahren novh haben. :)


    Wenn man wie der Robert mehr mit dem Auto unterwegs ist, sieht die Rechnung natürlich anders aus, aber das hab ich ja auch nicht bestritten.

    Keine Ahnung warum du da meinen Post als Anlass nimmst so n Fass aufzumachen.

    Das ist wieder das typische Vergleichen von Äpfeln und Birnen. Wenn man etwas vergelicht, dann sllte man Neuwagen mit Neuwagen und Gebrauchtwagen mit Gebrauchtwagen vergleichen.

    Alles andere ist Schwachsinn und das Zurechtbiegen der eigenen alternativen Realität. Ich kann es Dir aber auch so hinrechnen, dass Du so viel Reparaturen oder einen zweiten A3 brauchst, weil er eben die geplanten km als alter gebrauchtwagen gar nicht schafft. Aber dann hat man noch immer auf der einen Seite einen modernen Neuwagen auf dem Stand von 2023 und auf der anderen Seite fährst Du eine alte Kiste, die nichts modernes zu beiten hat. Und dann kommtw ieder das Argument, "das barcuhe ich alles nicht, bla bla bla. Dann komme ich zu dem Fazit, dass Du Dir gar keinen Neuwagen leisten kannst oder willst und ein modernes E-Auto so oder so keine Alternative für Dich sein kann, weshalb auch jeder Vergleich in Deinem Fall überflüssig ist. Du bist eben jemand, dem alte Karren reichen und das ist auch gut so, denn wer Neuwagen kauft, der braucht auch Abnehmer für die alten Kisten. Du kaufst dann eben E-Autos, wenn es sie als alte billige Kisten gibt, ist doch alles super.


    Ich habe aber etwas für Dich: Ich Habe einen gebrauchten RX-8 mit meinem Polestar 2 Neuwagen verglichen - mit beiden Fahrezuegn soll in 10 Jahren 180.000km gefahren werden.

    Ich sage mal soviel, da stinkt der RX-8 gnadenlos ab, obwohl er bei der Anschaffung gut 40.000 € günstiger ist - das Problem, er verbraucht auf 180.000km 43.000 € alleine für Benzin und dann kommen noch ganz viele andere Dinge dazu - das Forum ist ja voll davon, was für Probleme und Kosten ein RX-8 verursacht, erst Recht, wenn man sich noch an die ganzen Empfehlungen hält, mit dem man einen RX-8 mit Hängen und Würgen zu einer Laufleistung von 150.000km zu bringt. Über solche lächerlichen Laufleistungen lachen E-Autos ja nur, auch die mit sehr viel Leistung.


    rx8forum.de/index.php?thread/&postID=758907#post758907


    Über meinen verlinkten Beitrag findest Du einen Beitrag von RJM85, der ein Video zu seinem E-BMW verlinkt hat, in dem gezeigt wird, wie stark seine Batterie auf 180.000 km tatsächlich gelitten und an Leistung verloren hat.

  • Keine Ahnung warum du da meinen Post als Anlass nimmst so n Fass aufzumachen.

    Na ist doch ganz klar, Du hast was nachteiliges über ein E-Auto geschrieben! Das darf man zum einen nicht! :ärgern: Und muss zum anderen SOFORT!!! widerlegt werden! 8o

    Da fällt mir immer wieder der Spruch von Walter Röhrl ein: "Leute die heute einen Tesla fahren, sind für mich in einer Sekte. Mit denen kannst du dich nicht mehr normal und objektiv unterhalten." Oder so ähnlich. :xD:


    Aber da leben halt die einen in ihrer Welt, die anderen ebenfalls und die, die nicht dazu gehören auch. :P

  • Na ist doch ganz klar, Du hast was nachteiliges über ein E-Auto geschrieben! Das darf man zum einen nicht! :ärgern: Und muss zum anderen SOFORT!!! widerlegt werden! 8o

    Da fällt mir immer wieder der Spruch von Walter Röhrl ein: "Leute die heute einen Tesla fahren, sind für mich in einer Sekte. Mit denen kannst du dich nicht mehr normal und objektiv unterhalten." Oder so ähnlich. :xD:


    Aber da leben halt die einen in ihrer Welt, die anderen ebenfalls und die, die nicht dazu gehören auch. :P

    Das Problem ist, dass viele nicht Emotionen von Zahlen trennen können und wenn man über Zahlen und Fakten redet, haben viele ein problem damit, dass die Fakten nicht zur ihrer Meinung passen udn dann wird versucht, das irgendwie hinzu drehen, dass sie von einer Meinung, die nicht auf Fakten basieren sondern mehr auf Unwissenheit und EMotionen, nicht abrücken müssen.


    Wenn Du oder jemand anderes mit mir über Fakten diskutieren möchtem, dann legt gut recherchierte echte Fakten auf den Tisch und lasst Eure Stammtsichweisheiten und Meinungen mal bei Seite.

    Wer die Sache objektiv und offen angeht, der wird feststelllen, dass es viele Bereich gibt, in denen das E-Auto die bessere Wahl ist und eas aber noch viele Bereiche gibt, bei denen der Verbrenner die bessere Wahl ist. Wer sich pauschal einem Konzept verschließt, schadet sich doch nur selbst. Über solche Leute kann ich nur mitleidg lächeln.


    Mir ist schon klar, dass sowas für engstirnige Menschen ein Problem ist und ich bin so froh, dass ich so offen für Neues bin, dass ich sowhl am RX-8, als auch mit einem E-Auto Spaß haben kann und bei beiden Welten die Vor- UND Nachteile aus eigener Erfahrung kenne. Ich bin auch nicht so verbohrt, dass ich unbedingt die Art des Autofahrens mit dem Verbrenner auf das E-Auto überrragen möchte und dann rumjammere, dass das nicht 1:1 geht. Denn wenn man E-Auto fährt, dann ändern sich einige Dinge und viele zum Guten, was gerne von der E-Autoverweigeren ignoriert wird. So wie man sich beim Verbrenner an dessen Nachteile über Jahrzehnte angepasst und gewöhnt hat, gibt es auch beim E-Auto Dinge, an die man sich anpassen muss und kann.

  • Dann komme ich zu dem Fazit, dass Du Dir gar keinen Neuwagen leisten kannst oder willst und ein modernes E-Auto so oder so keine Alternative für Dich sein kann, weshalb auch jeder Vergleich in Deinem Fall überflüssig ist. Du bist eben jemand, dem alte Karren reichen und das ist auch gut so, denn wer Neuwagen kauft, der braucht auch Abnehmer für die alten Kisten. Du kaufst dann eben E-Autos, wenn es sie als alte billige Kisten gibt, ist doch alles super.

    Ja ok, das jetzt schon recht derb und kommt recht persönlich angreifend rüber. :wtf:


    Wie war das mit der Emotionalität? Sachlichkeit? :/

    Wie gesagt, ich bin da beim Walter: "... mit denen kannst Du Dich nicht vernünftig Unterhalten..." :alien: Also lass Deine fanatischen Zahlen, Daten und Fakten :Y: bitte bei Dir :sprichzurhand:


    Es sei denn, jemand anderen Interessierts? Möchte jemand? Nein? :ahahaha:

  • SimRacer Wahrscheinlich hast du recht und es ist nicht der optimale vergleich, weil bei meiner Rechnung n Neuwagen zu kaufen im Allgemeinen rausfällt.

    Aber deshalb ist meiner Meinung nach meine Aussage aus dem Post #88, das die Kostenvorteile im Unterhalt von E-Autos erst ab einer bestimmten jährlichen Laufleistung dem höheren Anschaffungspreis überwiegen, nicht weniger richtig. Zumal die staatlichen Zulagen für deren Kauf auch gekürzt wurden und ich auch nicht sicher weiß wie es mit dem Wiederverkaufswert nach 3, oder 5 Jahren verhält.


    Ich finde du solltest vielleicht mal über deinen Stil zu diskutieren nachdenken und nicht gleich die Meinung der Anderen als "schwachsinn", "blablabla", oder "verbohrt" bezeichnen. Du weißt schon, wegen der Emotion und so..

    Dann kann man sicher auch nen guten Konsens finden.


    Auf die Art hab ich allerdings keine Lust mit dir zu diskutieren.

  • Die Diskussion erledigt sich eh von allein sobald es gar keine Verbrenner mehr zu kaufen gibt. Bis dahin soll jeder nehmen was er für richtig hält.


    Nur weil ich selbst bereits ein E-Auto fahre, sehe ich mich trotzdem nicht als Missionar für die Geschichte. Wenn mich jemand dazu fragt, gebe ich Auskunft - aber mit dem Fanatismus, der sich da teilweise auf beiden Seiten breit macht, kann ich nichts anfangen.


    Den MX-30 verstehe ich einfach nicht - da kann Mazda noch so mit den Marketingtrommeln ankommen. Der Hybridzug ist längst abgefahren und als reiner Stromer will er mit seiner Microbatterie eine Lücke füllen, wo kaum eine ist. Natürlich bleibt es ein interessantes Stück Technik wegen dem Wankel. Schaut man sich jedoch den Markt an, frage ich mich wo Mazda hier eine Daseinsberechtigung ableiten konnte.

    231er Kuro, anubisschwarz (metalic), Vollleder hellgrau, CFC Scheibentönung, Stonis ID3-iPod-Adapter, Greddy Ölwanne
    HJS 200er-Metallkat, RacingBeat: Header - Cat-Back - REVi Intake Kit - Ram Air Duct - Schutzgitter für Ölkühler, KW V3-Gewindefahrwerk
    ProSport Zusatzanzeigen, BM Customs Lenkrad, Howards LAAs und Frontsymbol, RX-8 Schriftzug im 3. Bremslicht, AEM Zündspulen Kit
    EBC Black Dash Bremsscheiben und Redstuff Beläge, HEL Stahlflex-Bremsleitungen, SR Motorsports Pulley Kit, OZ Ultraleggera 8,5x20 mit 245/30

    Durchschnittsverbrauch: 182506.png
    sig5.gif

  • Es scheint tatsächlich so als würde ein Argument, was häufig gegen E-Autos gebracht wird sich nicht zu bestätigen.

    Der Taycan hat noch 100% Kapazität nach 100tkm und ein ehemaliger Arbeitskollege hat bei seinem Tesla Model 3 Firmenwagen nach 30tkm noch 99,8% Kapazität gehabt.

    Dass die Akkus also durch das viele Laden nach 5 Jahren oder so tot sind scheint nicht der Fall zu sein.

    https://m.bild.de/auto/tests/t…-83081072.bildMobile.html


    Mehr möchte ich gerade nicht dazu beitragen, möchte keinen zu irgendwas bekehren, nur ein Indiz zur Entkräftung dieses einen Punkt vortragen.

  • Um Postdeprimierts Ära hochzuhalten, kann ich es nicht lassen dazu was auszusagen, vielleicht auch nicht ganz in seiner Qualität:

    Bis dahin soll jeder nehmen was er für richtig hält


    Immer wieder die gleiche Leier...

    Es gibt rational fast keine Grund gegen ein E-Auto. Außer einen, der wichtigste, und das vergessen alle E-Autofahrer und Bildungseliten und Großgrundbesitzer (wirklich als UND-Verknüpfung).

    Das "Problem" wird sich von selbst klären, nicht mit dem mangelndem Angebot, sondern einfach mit indirekten Fahrverboten für den Mob, Aber gut, bis 2065 werden die Kisten schon halten. Danach lass ich mich eh mit Polster & Pohl rumfahren.


    Wenn man cleverer gewesen wäre, hätte man das im Fahrerlaubniswesen tun sollen. Da hätte man den Individualverkehr auf 3% runterbekommen. Aber ja, Europa geht halt über alles. Oder liegts daran, dass man keine Legitimierung der erlaubten Nötigung und Beleidigung mehr hätte?

  • So ich geb hier auch mal meinen Senf dazu.

    Ich vermisse einen Kombi. Ein SUV würde ich nie fahren. Muss da immer an die Simpsons Folge denke, als Krusty so ein Ding beworben hat. Ist in jeder Kurve raus geflogen und sofort in Flammen aufgegangen.

    Als kleiner City Flitzer sind E-Autos wohl sinnvoll. Vielleicht würde ich mir auch mal einen E-Kombi kaufen, falls doch mal wer auf die Idee kommt einen zu bauen.

    Die Akkus halten wohl 1000 Ladevorgänge, das wären bei 300km Reichweite pro Ladung also 300tkm auf die Lebenszeit hochgerechnet.


    Aber als Spaßfahrzeug bzw Sportwagen taugen sie einfach nix. Generell kann ich nicht verstehen wie man mit 2t rumfahren kann. 2t um eine Person 20km in die Arbeit zu bringen? Da stellt sich bei mir alles auf.

    In meiner Vorstellung ist halt jedes Auto über 1t als schwer anzusehen. Gut ich bin auch nicht normal. Ich finde ein Auto sollte sich fahren wie ein Kart, das wäre der Idealzustand.

    Sport Auto hat bisher keinen "E-Sportwagen" (ist nur eine Marketing Bezeichnung, existiert eigentlich nicht) zum Supertest bekommen.

    Warum? Wie sich in kleineren Test gezeigt hat, ging z.b dem i4 im Vergleich zum m440 schon nach einer dreiviertel Runde (eine kurze Strecke, weiß den Namen aber gerade nicht) die Puste aus. Obwohl er 200ps mehr als der Verbrenner hat, war da am Ende der Runde nix mehr von über. Die Akkus, die Motoren und die ganze Leistungselektronik, alles läuft heiß.

    Die Leistungsangabe bei den E-Autos erinnert mich an die PMPo Leistungsangabe bei PC Lautsprechern so um die 2000er Jahre. Mini Lautsprecher der 2000w hätte. Interessant ist die Dauerleistung wie bei den Benziner, aber hier werden wir wieder komplett verarscht. Ein Model S mit 1000ps? So ein Witz.


    Deshalb bin ich für E-Fuels, möchte gerne meinen RX8 ökologisch betreiben. Und das am besten noch in 30jahren. Wenn Mazda nach wie vor Motoren produziert, dann ist der Wankel irgendwann der letzte Verbrenner der untergs ist. Ich geb meinen zumindest nicht her.

  • Die Leistungsangabe bei den E-Autos erinnert mich an die PMPo Leistungsangabe bei PC Lautsprechern so um die 2000er Jahre. Mini Lautsprecher der 2000w hätte. Interessant ist die Dauerleistung wie bei den Benziner, aber hier werden wir wieder komplett verarscht. Ein Model S mit 1000ps? So ein Witz.

    Sorry, aber wenn ich so einen Schwachsinn lesen, dann dreht sich mir der Magen um. Ist es so schwer mal das Hirn einzuschalten, wenn man z.B. einen Tesla bei einem Dragrace gegen einen Lambo davon ziehen sieht?


    Hier ein Tesla Model X Plaid (ein SUV) gegen einen Lamborghini Huracan: https://www.youtube.com/watch?v=m22LeTb0J2I


    Auch nett: https://www.youtube.com/watch?v=EyDpQpcPpuc


    Und mit welcher Leistung beschleunigt ein Tesla Model S Plaid mit über 2 Tonnen in unter 3 Sekunden auf 100 km/h mit Spaß-PS aus dem Wunderland?

    Und selbst auf der Norschleife bricht die Leistung nicht ein und diese Fette Limo fährt Rundenzeiten, bei denen sich Benziner Sportwagen richtig stecken müssen. Noch schneller ist der Porsche Taycan, der ja auch kein echter Sportler ist, sondern ein GT. Interessant wird es, wenn die ersten E-Sportwargen von Porsche & Co. auf den Markt kommen.


    Ich bei kein Tesla Fan und würde mir nie einen Tesla kaufen, aber wenn man sieht, wie so ein riesen Tesla Walfisch einen Bugatti beim Dragrace Paroli bieten kann, der ungefährt das 17-fache kostet, dann sihet man wie unterlegen der Verbrennerantrieb ist, wenn es um Leistung geht und wie man diese auf die Straße bringt.


    Übrigens, ein RX-8 hat auf der Nordschleife schon bei der 2. Runde ein Prolem die Rundenzeit zu halten, weil die Bremsen abkacken. Was nützt ein Verbrenner, der theoretisch X PS Dauerleistung liefern kann, wenn der Rest damit nicht klar kommt und da gibt es bei den Verbrennern sehr viele Fahrzeuge, die in diesem Bereich abkacken.

    Auf der Autobahn schafft ein RX-8 keine Stunden Dauerleistung, denn dann ist der Tank leer - er hat halt eine beschissene Reichweite, wenn man Gas gibt. 8o

    Ein Bugatti Chiron schafft gerade Mal 8 Minuten Dauerleistung, bis der Tank leer ist.


    Wenn ein BMW tatsächlich nach so kurzer Zeit Leistung verliert, dann liegt das an der Unfähigkeit von BMW und nicht an der E-Technik. MIt einem Taycan und einige andere E-Autos, kannst Du z.B. 20 Lunchcontrollstarts auf 100 machen, ohne dass die Zeit auch nur marginal schlechter wird. Nur zur Info, bei vielen Power-Benzinern ist die Anzahl der Lunchcontrollstarts limitiert, wei sie das Getrieben zu stark belasten. Leistung ist bei E-Autos spott billig und kein Hexenwerk und im Vergleich zum Verbrenner, ist ein 1000 PS E-Auto so haltbar und Sparsam, wie ein Modell mit nur 200PS und man muss so gut wie keine Wartung machen und auch so Dinge wie Warm- und Kaltfahren sind überflüsssig. Gerade wenn es um viel Leistung geht, können E-Autos ihre Stärken ausspielen, was das Preis- Leistungsverhältnis angeht.


    Übrigens, ein E-Supersportler sieht so aus:

    https://www.walter-magazin.de/auto/rimac-nevera-fahrbericht/

    https://www.youtube.com/watch?v=A4orCB71BgY


    ....interessant ist auch der Vergleich beim Bremsen, müssten da der schwere Rimac gegen den viel leichteren Ferrari nicht deutlich verlieren?


    Rimac hat übrigens 2021 Bugatti übernommen und sichert deren Zukunft. An Rimac ist übrigens Porsche beteiligt, wobei das E-Auto Knowhow von Rimac Richtung Porsche fließt.

    Rimac wurde 2009 vom damals erst 21 jährigen Mate Rimac gegründet und angefangen hat er mit der Elektrifizierung eines 3er BMWs, inspieriert von Tesla und heute ist er Boss von Bugatti und Rimac und hilft Porsche bei seinen E-Sportwägen. Das ist die neue Auto-Welt.