Rebuild fällig! Welches Angebot soll ich nehmen?

  • Das gilt meines Wissens nach nur als Notnagel für Motoren, die noch kalt sind (weil er kalt so extrem angefettet läuft und das Benzin Öl von den Wänden wäscht. In dem Zustand ist er um 3750 U/min magerer im Lauf).

  • DIE sagen auch, es gäbe Bielefeld. ;-)


    Ein gesunder Renesis mit gesunder Zündanlage und intaktem Anlasser hat keine gesonderten Maßnahmen beim Abstellen nötig, wenn er seine Betriebstemperatur erreicht hat.
    Vielleicht ist bei der stillen Post nach all den Jahren die Information zum kalten Motor bei IHNEN verloren gegangen.

  • War das erste was die mit gesagt haben als ich dort war um nach Zündkerzen zu fragen.
    "RX8 immer 10 Sekunden hochdrehen vor dem Ausmachen"

    So ein Quatsch!
    Das mit dem Hochdrehen ist weder kalt noch warm notwendig und einfach nur peinlich.


    Nach einem Kaltstart, solltest du nur nicht den Motor ausmachen, solange die Sekundärluftpumpe läuft. In dieser Zeit rüsselt der RX ewig viel Sprit durch um den Kat anzuwärmen. Machst du ihn da aus, kann er (theoretisch) schon absaufen. Das heißt, einfach den kalten Motor ca 2 Minuten laufen lassen, bevor du ihn wieder ausmachst. Ausmachen einfach indem du den Schlüssel nach links drehst.


    Wenn er Warmstartprobleme hat und die Kompression in Ordnung ist, liegt das Problem eher bei der Zündung oder der Gemischaufbereitung (Einspritzung etc.)

  • War das erste was die mit gesagt haben als ich dort war um nach Zündkerzen zu fragen.
    "RX8 immer 10 Sekunden hochdrehen vor dem Ausmachen"

    10 SEKUNDEN?!?!? Wie gesagt, es ist generell unnötig, aber 10 Sekunden? Der gängige Tipp ist eigentlich, einen kurzen Gasstoß zu geben sodass er über 3000 RPM kommt und dann ausschalten. Aber wie gesagt, das ist eigentlich auch Quatsch. Aber 10 Sekunden?!?! Die Nachbarn werden sich bedanken...oder sie sind schon taub.

    "Erst wenn der Subwoofer die Katze inhaliert, f***kt der Bass richtig geil!" 1799, Ludwig van Beethoven

  • Die ham auf alle Fälle doof geguckt. Aber zum Glück sind die mir gegenüber was die Diva angeht sehr tolerant. Gab auch keine Beschwerden als der Alte Motor die Straße blau eingenebelt hat.

  • Ob besser zweihundert Meter um den Block zu fahren oder für ein paar Sekunden höhere Drehzahlen zu halten sind, weiß nicht einer von uns zu sagen.
    Lediglich die Überlegung des trocknenden Auslaufens wird für die Katz sein, falls mit dem Abstellen die Drosselklappe einigermaßen augenblicklich schließt. Ansonsten ghupft wie gsprungen...

    Mal schauen, es soll da noch ein Darknet geben

  • Zitat

    Der gängige Tipp ist eigentlich, einen kurzen Gasstoß zu geben sodass er über 3000 RPM kommt und dann ausschalten.


    Gängig ist wohl relativ/subjektiv. Es gibt vielleicht ebenso viele, die es x Sekunden halten, wenn man sich international umsieht.
    Was der Sinn es kurzen Stoßes sein soll, erschließt sich ja fast noch weniger, als die Haltetaktik.

  • Ab kalt odern warm, es ist Blödsinn und es ist auch nicht gängig, sondern es ist eher ein Kuriosum, das kaum ein RX-8 Fharer macht. Und ganz ehrlich, Mazdawerkstätten, die wirklich Ahnung vom Rex haben, empfehlen das auch in der Regel nicht.


    Wenn der Rex Warm ist, ist er ja vor dem Abstellen schon lange genug gelaufen und läuft auch nicht zu fett o.ä.
    Wenn er kalt ist und man kurz umparken muss, dann parkt man um und lässten Motor im Standgas laufen, bis sich die Drehzahl auf unter 1500 U/min. gesunken ist, dann kann man ihn aus machen, ohne Angst vor dem sagenumwogenen Absaufen zu haben.


    Ganz ehrlich, mir ist noch nie ein Rex abgesoffen, auch nicht wenn er mal nur kurz angelassen wurd. Ich bin der Meinung, dass wenn ein Rex aubsäuft, dass er dann noch andere Probleme hat, die das Absaufen verursachen bzw. begünstigen.
    Mein Rex hat jetzt 110.000km und startet warm ohne Probleme, selbst wenn er richtig heiß ist. Mein Rex bekommt Gasstöße, wenn er gefahren wird und an der Tanke bekommt er immer einen Schuss 2T-Öl in den Tank und gut ist. Viel wichtiger ist, dass der Rex technisch in einem guten Zustand, gerade bei den bekannten sensiblen Bereichen. Gerade der Breich Zündung ist oft die Ursache für das Absaufen - ist die Batterie zu schawach, dreht er beim Anlassen zu langsam, das erzeugt zu wenige Kompression - gerade auch bei älteren Motiren, die deutlich unter 8 Bar drücken, hat man schell eine nicht zündfähiges Gemisch, bis dann soviel Benzin in den Kammern ist, dass nichts mehr geht. Ähnlich ist es auch, wenn die Zündanlage nicht sauber funktioniert - keine Zündung, Benzin bleibt, neues Benzin kommt dazu und schon ist es zuviel..... Das Problem ist, dass der Rex im kalten Zustand sehr fett läuft - das kann man über ein anderes Mapping ändern, denn das zu fette Gemischt wird nur benötigt um den Kat schneller auf Temp zu bekommen, was nötig war, damit der Rex die Abgastets bei Markteinführung bestehen konnte. Auch die hohe Drehzahl nach dem Klatstart dient dazu, den Kat schneller auf Temp zu bringen. Beide Kompromisse für das erreichen der Abgsanorm sind eigentlich Dinge, die dem Rex schaden und wenn man diese entfernt, hat das keine Auswirkungen auf die HU, da die mit einem warmen Motor gemacht wird. Im Wankelshop gibt es die Stage 0 ECU-Optimierung, da werden die größten von Werk eingebauten Motorkiller entfernt und ich denke auch, dass die Gefahr des Absaufens damit deutlich reduziert wird.

  • ich denke auch, dass die Gefahr des Absaufens damit deutlich reduziert wird.

    Wird sich vermutlich nicht viel nehmen, da durch die Absenkung der Drehzahl der Motor länger braucht, um warm zu werden*. Dadurch steigt die Zeit der "Gefahrenzone" des Abstellens. Wenn das Anfetten dafür zurückgefahren wird, hebt es sich womöglich nur auf.




    * (erhöhte Drehzahl haben selbst moderne Verbrenner noch, um schnell mehr Grad Celsius zu erreichen)

  • Hallo zusammen,


    nun melde ich mich doch mal nach langer Zeit wieder zurück und komme mal auf das ursprüngliche Thema dieses Threads zurück: Mein Rebuild...
    Ich habe mich länger nicht mehr gemeldet, da ich privat und beruflich viel um die Ohren hatte. Ein weiterer - und vermutlich eher der ausschlaggebende - Grund ist, dass das Rebuild Ergebnis mehr als enttäuscht ist. Daher habe ich irgendwie die Lust verloren an dem Auto weiterzuschrauben, bzw. mich damit zu beschäftigen und habe daher auch das Forum eine Zeit lang gemieden.


    Also, das Gute ist, er läuft. Die Kupplungsdruckplatte wurde getauscht. Jetzt funktioniert die Kupplung auch wieder richtig, auch wenn der Einbau an sich eher nicht zufriedenstellend lief. Beim Einbau wurde das Kupplungspedal nicht neu eingestellt, so dass die Kupplung bereits nach wenigen Millimetern gegriffen hat. Damit konnte man quasi gar nicht fahren. Aber gut, eine Kleinigkeit, die ich selber schnell beheben konnte. Schlimmer war da schon, dass beim Getriebeeinbau die Gummimembran am Schalthebel durchbrochen wurde, so dass ich extrem laute Fahrgeräusche hatte. Es war unmöglich schneller als 130 km/h zu fahren, da einem sonst das Trommelfell platze. Mittlerweile wurde mir vom Jörg (RXR-Performance, dort habe ich den Rebuild machen lassen) eine neue Gummimembran zugeschickt, die ich eingebaut habe. Nun ist wieder Ruhe. Mittlerweile wurde noch der Auspuff geschweißt.


    Jetzt aber mal zum wichtigen Punkt, den bestimmt alle brennend interessieren:
    Der Motor macht vorne leider nur 5,2 Bar und hinten 5,5 Bar. Zwar sehr gleichmäßig, aber für einen Rebuild mehr als enttäuschend.
    Getestet wurde mit einem amerikanischen Tester der zunächst den Druck in Psi ausgibt und dann in Bar umrechnet. Beim Testen hat der Jörg versucht das Ergebnis zu verschleiern, indem er den Tester schnell nach der Anzeige der Psi Werte ausgemacht hat. Er meinte dann "Ja, danach zeigt der eh nur noch so ein paar Korrekturwerte an. Die sind nicht so wichtig". Nach kurzem Googeln kam bei mir dann aber der Schrecken. ich hatte nämlich einen falschen Umrechnungsfaktor im Kopf. ich dachte zunächst, dass meine Werte sogar ganz gut gewesen wären. Leider wird aber mit dem Faktor 0,069 Umgerechnet und nicht mit 0,1, so wie ich zunächst dachte. Also hatte mein Motor nicht 9 Bar bei 310 U/min, sondern nur 6,21 Bar. Der Motor spring vermutlich nur recht ok an, weil mein Anlasser (2,1 kW) mit einer Red Top optima Batterie und einem Anlasserkabel mit vergrößertem Kabelquerschnitt gespeist wird.
    Nachdem ich dann noch mehrfach mit dem Jörg gesprochen habe, meinte er, er hätte unter anderem mit dem Oli vom Wankelshop telefoniert. Und der meinte auch, es wäre alles ok! Kann ich nicht ganz verstehen, aber gut. Dann hat er sich zumindest noch darauf eingelassen, dass ich eine Art Zusatzgarantie bekomme. ich kann innerhalb von 30.000 km nochmal einen Rebuild zum Selbstkostenpreis bei ihm machen lassen. Also, ich zahle dann nur die Teile, nicht die Arbeitsstunden und nicht den Ein-oder Ausbau (das habe ich auch schriftlich und unterschrieben). Evtl. brauche ich dann auch nur nochmal neue Apex Seals oder Corner Seals, um die Kompression auf ein anständiges Niveau zu heben.
    Wie kann es sein, dass ein Rebuild Motor so wenig Kompression hat?
    Ich habe quasi alles neu bekommen. Selbst die Rotorgehäuse (refurbished). Das Einzige, was noch von meinem alten Motor übrig geblieben ist, waren die Trochoiden. Kann es daran liegen?
    Also mein Motor hat vor dem Rebuild 6,0 bar und 4,8 bar bei 250 U/min gehabt. Jetzt hat er nach dem Rebuild 5,2 und 5,5. Also ist er auf dem vorderen Rotor schlechter geworden und hinten besser. Irgendwie habe ich für das ganze Geld da nicht wirklich was bei gewonnen, oder?
    Gut, ich habe ja noch etliche andere Modifikationen bekommen, so ist es ja nicht.

    (siehe Rechnung im Anhang)
    Aber schon ziemlich enttäuschend die ganze Geschichte.

  • Das klingt ja nicht berauschend und ich kann mir vorstellen, dass du jetzt einigermaßen unzufrieden bist. Allerdings war das absehbar, da du ja schon letztes Jahr unmittelbar nach dem Rebuild über Warmstartprobleme und unrunden Motorlauf geklagt hast


    Rebuild fällig! Welches Angebot soll ich nehmen?


    und die ganzen Umbauten an Zündung und Anlasser keine Besserung brachten.


    Ich würde zu Mazda fahren, da einen Kompressionstest machen lassen und dann die Kiste dem Rebuilder wieder auf den Hof stellen um Nachbesserung zu verlangen. 6,9 bar ist die offizielle "Verschleißgrenze", also sollte er nach dem Rebuild min bei 8 Bar liegen.


  • Ich würde zu Mazda fahren, da einen Kompressionstest machen lassen und dann die Kiste dem Rebuilder wieder auf den Hof stellen um Nachbesserung zu verlangen. 6,9 bar ist die offizielle "Verschleißgrenze", also sollte er nach dem Rebuild min bei 8 Bar liegen.

    Das ist der einzige richtige Weg, so wie er korrekt zu erfolgen hat. Das ist auch so gesetzlich geregelt und im Notfall drückt es ein Anwalt durch, aber so weit sollte es nicht kommen und JEDER vernünftige Unternehmer, der erkennen muss, dass seine Arbeit nicht in Ordnung ist, bessert auf eigene Kosten nach, außer er möchte auf Dauer seinen Ruf ruinieren.
    Ich vermute, dass evtl das Gehäuse falsch überarbeitet wurde, das habe ich auch schon von anderen Rebuilts gehört. Da wurden die Toleranzen nicht eingehalten und das Gehäuse trotzdem ausgeliefert, weil die Firma, die da Mist gebaut hat, es verschleiert hat. Ganz ehrlich, ich halte absolut nichts von überabeitetetn Gehäusen, denn diese werden ja neu geschliffen und dann ist die speziell gehärtete Oberfläche ganz, teilweise weg oder zumindest stark geschwächt und die hat Mazda nicht ohne Gund ihren Gehäusen spendiert. Hinzu kommt dann noch, dass wenn beim Schleifen Metrial abgetragen wird, müssen die Dichtleisten das ja irgendwie kompensieren.


    Als Kunde können einem das Wieso Weshalb Warum herzlich egal, das ist das Problem des Fachbetriebs und wenn der Überarbeitete Motor nicht das liefert, was zu erwarten war oder versprochen wurde, dann muss der Fachbetrieb sich entweder so lange daran versuchen, bis er es hin bekommt und das kostelos oder er gibt dem Kunden das komplette Geld zurück und evtl. noch Schadensersatz, falls dem Kunden noch weitere Kosten entstanden sind, wenn er den Motor z.B. in einer anderen Werkstatt ein- und ausbauen lassen musste oder wenn die Instandsetzung in einem anderen betrieb teurer wird. Ich empfehe grundsätzlich nur Rebuilts zu machen, bei denen alles komplett gemacht wird (Ausbau, Rebuilt, Einbau) - so hat man bei Problemen immer nur einen Ansprechpartner, der dann die Schuld nicht auf einen Dritten schieben kann.

  • Ja, war irgendwie zu erwarten. Trotzdem echt enttäuschend. Das Problem ist nur, dass der Jörg ca. 350 km weit weg in Isenbüttel wohnt. Da fahre ich nicht mal eben hin. Da müsste ich schon das Auto hinbringen, mit dem Zug wieder zurück, dann irgendwann wieder hin und das Auto abholen. Wer zahlt mir die ganzen kosten, die dadurch entstehen und ersetzt mir die ganze Zeit, die dabei draufgeht? Ich glaube nicht, dass ich nochmal bei Mazda einen Kompressionstest machen muss. Das wurde ja beim Jörg schon gemacht. Der hat die Zahlen ja. Und mit Anwalt drohen will ich nicht. Erstens weil ich nachher noch auf den Anwaltskosten sitzen bleibe und zweitens weil der Verklagte dann bestimmt super lustlos und widerwillig an die Sache ran geht und nachher noch mehr kaputt macht.

    @DaOlliwa kannst Du mal Stellung dazu nehmen? Hast Du wirklich dieses Ergebnis abgenickt? Kann ich mir nicht vorstellen... :denk:

    Also mit @DaOlliwa habe ich persönlich nie gesprochen. Mir hat der Jörg nur am Telefon erzählt, dass er mit ihm gesprochen hätte und er auch meinte, dass das wohl ok wäre, solange die Werte alle gleichmäßig sind und er über die Zeit nicht weiter an Kompression verliert. Der Jörg hat mir auch die ganze zeit was von 6,0 Bar als Grenze erzählt, was mir auch irgendwie spanisch vorkam. Was ich vielleicht auch noch erwähnen sollte: Die überarbeiteten Rotorgehäuse hatte der Jörg wohl vom @DaOlliwa gekauft. Seine Meinung würde mich hier aber auch nochmal brennend interessieren.

    Das ist der einzige richtige Weg, so wie er korrekt zu erfolgen hat. Das ist auch so gesetzlich geregelt und im Notfall drückt es ein Anwalt durch, aber so weit sollte es nicht kommen und JEDER vernünftige Unternehmer, der erkennen muss, dass seine Arbeit nicht in Ordnung ist, bessert auf eigene Kosten nach, außer er möchte auf Dauer seinen Ruf ruinieren.Ich vermute, dass evtl das Gehäuse falsch überarbeitet wurde, das habe ich auch schon von anderen Rebuilts gehört. Da wurden die Toleranzen nicht eingehalten und das Gehäuse trotzdem ausgeliefert, weil die Firma, die da Mist gebaut hat, es verschleiert hat. Ganz ehrlich, ich halte absolut nichts von überabeitetetn Gehäusen, denn diese werden ja neu geschliffen und dann ist die speziell gehärtete Oberfläche ganz, teilweise weg oder zumindest stark geschwächt und die hat Mazda nicht ohne Gund ihren Gehäusen spendiert. Hinzu kommt dann noch, dass wenn beim Schleifen Metrial abgetragen wird, müssen die Dichtleisten das ja irgendwie kompensieren.


    Als Kunde können einem das Wieso Weshalb Warum herzlich egal, das ist das Problem des Fachbetriebs und wenn der Überarbeitete Motor nicht das liefert, was zu erwarten war oder versprochen wurde, dann muss der Fachbetrieb sich entweder so lange daran versuchen, bis er es hin bekommt und das kostelos oder er gibt dem Kunden das komplette Geld zurück und evtl. noch Schadensersatz, falls dem Kunden noch weitere Kosten entstanden sind, wenn er den Motor z.B. in einer anderen Werkstatt ein- und ausbauen lassen musste oder wenn die Instandsetzung in einem anderen betrieb teurer wird. Ich empfehe grundsätzlich nur Rebuilts zu machen, bei denen alles komplett gemacht wird (Ausbau, Rebuilt, Einbau) - so hat man bei Problemen immer nur einen Ansprechpartner, der dann die Schuld nicht auf einen Dritten schieben kann.

    Ja, evtl. liegt es an den Gehäusen, wenn da nicht mehr genug Material vorhanden war. Aber das ist nur Rätsel raten. Ich kann leider nicht in den Motor reingucken, um mir da ein Bild von zu machen.
    Evtl. war ich wirklich zu nett. Ich hätte ihm die Kiste da stehen lassen sollen, bis alles zufriedenstellen funktioniert. Jetzt habe ich allerdings schon diese Zusatzgarantie unterschrieben. Das heißt, dass ich neue Teile wohl wieder selber zahlen darf.
    Beim Jörg wurde alles aus einer Hand gemacht. Genau das war vor meinem Rebuild ja auch die Idee, dass dann niemand die Schuld auf jemand anderen schiebt. Nur irgendwie wollte sich der Jörg der Sache nicht wirklich annehmen. Der hatte schon sehr lustlos die Kupplungsdruckplatte getauscht und dabei ja erneut andere Dinge beschädigt, die ich dann wieder selber reparieren durfte.

  • @Patrick651985


    Ist das der selbe, wo du deinen Rebuild hast machen lassen? Bei dir war doch alles chic? Oder?


    Wenn ich das hier immer so lese, werde ich mir lieber nen neuen Motor von Mazda holen, wenn's meiner mal hinter sich hat.

    Ich will dir ja nicht deine illusion rauben, aber von den motoren die direkt von mazda kommen hat man auch schon viel schlechtes gelesen. :D
    Mein at-motor der "angeblich" auch neu von mazda kam wäre nie gelaufen wenn ich ihn nicht aufgemacht hätte.