Mitn 192er? Aber nicht auf der Geraden?
War alles gerade Das beste kommt noch, hatte E10 im Tank
Mitn 192er? Aber nicht auf der Geraden?
War alles gerade Das beste kommt noch, hatte E10 im Tank
Also als ich (allein!!!! ) hoch gefahren bin hab ich dank gegenwind nur 218 geschafft.
238 km/h gehen bei mir nur berg ab.
Ich denke auch das es bei dschenser an der Pumpe lag.
Alles anzeigen@ dschenser: Temps kannste fast ausschließen bei mir sinds auch weit über 1.000 Grad und bei mir läufts ohne Probleme. War neulich auch wieder auf dem Laußitzring habe auch kein Ölcatchtank oder sonstiges meiner rennt troz recht hoher Temperaturen ohne Probleme durch. Kat hab ich auch seit ü. ein Jahr nen 200er Zellen Kat ohne Probleme bei 3 Zoll, deine Anlage hatte doch auch 3 Zoll oder?
Was ich fast vermute ist, da dein Motorraum ja noch relativ zugebaut ist durch den große Airintake , dessen Halterung, Klima und die Batterie vorne ist. Das vielleicht sich durch die hohen Temps keine optimale Lüftung im Motorraum ergibt und das er dadurch vielleicht zu warm wird. Würde aber nicht direkt erklären warum es auf der Autobahn dann ging.
Die allgemeinen thermischen Schwankungen auf dem Track würd ich auch ausschließen da diese fast gleich sind in den beiden Streckenhälften (Start/Ziel zur Gegengeraden/ Gegengerade zu Start/Ziel).
Ich hatte einmal das Problem das der Tank relativ leer war (unter Hälfte aber Reservelampe war noch aus) und ich genau das Problem hatte damals noch mit dem 5 Gang Getriebe im 4.. Lag daran durch die Spitzkehre auf die Zielgeraden muss die Benzinpumpe anscheinen mal Luft gezogen haben weil der Sprit zur Seite ging und dadurch hatte ich dann kurz vor Ziellinie einen aussetzer wie du beschrieben hast. Seit dem fahr ich den Tank nich mehr allzuweit unter Halb und tank dann wieder. Ist zwar nervig zu rechnen und aller 2-3 Turns musste zur Tanke aber seit dem hatt ich nie wieder so einen Aussetzer.
Lange Rede kurzer Sinn wie viel war in deinem Tank drin?
Hallo Micha, hallo Daniel
Jupp 3"... Der Tank war unter deutlich unter halb und ich hatte die Benzimpumpe, Filter schon unter Verdacht aber eben wieder ausgeschlossen. Die Pumpe, sowie den Filter habe ich ausgebaut und nix gefunden ( elende Sauerei der Ausbau ). Vom Gefühl her kommt es hin was Du schreibst, als ob er keinen oder nicht genug Sprit bekommt und das immer an der gleichen Stelle. In Oschersleben und Most gibt es nicht so ein seitliches Gefälle. Wenn die Lösung ist mit nem 3/4 Tank zu fahren...ich werde es ausprobieren müssen. Also wieder unter halb fahren und dann schauen um den Kat doch auszuschliessen, ich habe ja jetzt einen 100 Zeller drunter. Wenn es da wieder passiert und mit halb bis 3/4 Tank nicht, ist alles Gut.
Gruß Jens
238 km/h gehen bei mir nur berg ab.
willkommen im Club. 215 mehr is nicht und dann auch nur mit der OEM Front.
dschenser: Jo mach das mal. Ich fahr meist nur bis 1-2 Punkte unter halb auf den Laußitzring. Auf anderen Strecken hatt ich das Problem nicht. 3/4 Viertel muss es nun nicht unbedingt sein aber bis 1/4 würd ich nicht fahren, denn da trat bei mir das Problem auf.
Kannst ja nochmal berichten ob es bei dir daran lag.
dschenser: Jo mach das mal. Ich fahr meist nur bis 1-2 Punkte unter halb auf den Laußitzring. Auf anderen Strecken hatt ich das Problem nicht. 3/4 Viertel muss es nun nicht unbedingt sein aber bis 1/4 würd ich nicht fahren, denn da trat bei mir das Problem auf.
Kannst ja nochmal berichten ob es bei dir daran lag.
Hallo Micha,
gestern beim freien Fahren hatte ich das Problem genau einmal. Im dritten Turn hatte ich am Ende nur weniger als 1/4 Tankinhalt und war schon auf eine Aussetzer gefasst. Es war noch max. eine Runde bis zur Abkühlrunde zu fahren. Tripple Links, Kehre rechts dann die Schikane, die McDonnald danach rechts geht voll. In der Schikane ist es passiert, kein Sprit mehr und erst in der Mc Donald ging es weiter. Ich bin dann den letzten Turn wieder zwischen 3/4 und halb gefahren und alles gut. Das war ganz eindeutig
Aber warum ist das beim RX so? Ist der Tank etwa besonders ungünstig konstruiert? Mit dem MX hatte ich nie so ein Thema auf dem Rundkurs. Ich kann es vermeiden, in dem ich nicht viel unter halb gehe. 3/4 Tank bedeutet zwar auch mehr Gewicht aber besser als stehen bleiben.
Danke nochmal für den Hinweis, dass war gestern ganz eindeutig!
Gruß Dschenser
Hab mich genau über das Thema am Samstag mit nem Freund unterhalten.
Er fährt öfter 1/4 Meile mit nen R33 GTR mit über 450 PS. Wenn der Tank unter einem Viertel ist, dann hat er ebenfalls solche Aussetzter in den ersten beiden Gängen. Ist jetzt nur ein Beispiel. Wenn Ihr ein wenig um Netz danach sucht, werdet ihr sehen dass der Rex kein Einzelfall ist, sondern es bei vielen Autos auftritt
Hallo Pit,
war eine Fehlzündung auf Rotor1 vermerkt...( danch hat auf sicher das automatische Schutzprgramm eingegriffen und den Motor abgeriegelt...
Gibt es irgendwo Hinweise zu einem automatischen Schutzprogramm in offiziellen Unterlagen des Herstellers (Werkstatthandbuch, WOMIs, Bulletins, o.ä.)?
Bisher habe ich z.B. von keinem Tuner einen Hinweis auf so ein Schutzprogramm gefunden. Die Tuner kennen wohl nicht im Einzelnen den Code des Motorsteuerungsprogramms, kennen jedoch aus Erfahrung die Arbeitsweise des Motorsteuerungsprogramms. Eine Schutzprogramm-Funktion wäre denen nicht verborgen geblieben.
@all
Ich glaube nicht an ein Schutzprogramm im Rex. Oder Notlaufprogramm, wie immer man es nennen will. In den 60er und 70er Jahren wurde der N S U Ro80 produziert, mit 2-Scheiben-Wankel. Der hat lediglich eine Transistorzündanlage, ein PCM (Powertrain Control Module = Motorsteuergerät) wie im Rex ist im Ro80 nicht vorhanden.
Gleichwohl zeigt auch der Ro80 ein sporadisches “Abriegeln” ohne Gasannahme, welches nach Abkühlen und/oder langsamer Fahrt wieder weg war. Niemand kommt jedoch deshalb auf die Idee, dem Ro80 ein Notlaufprogramm anzudichten.
Mit dem Ro80 war ich damals über 200 tkm unterwegs und spreche aus eigener Erfahrung.
In einem intakten Wankel-Motor muss das Dichtungssystem immer bei Laune gehalten werden, sprich optimale Bedingungen, die da sind: unter allen Betriebsbedingungen einen Ölfilm überall auf den Gleitflächen, auf den gesamten Oberflächen der Dichtungen und auf den Nut-Oberflächen. Dann ist die Kompression optimal.
Wenn diese optimalen Bedingungen mal sporadisch nicht da sind, z.B. Motor zu heiß –> Ölfilm verbrennt, z.B. Benzinüberschuss –> Ölfilm wird abgewaschen und durch Benzinfilm ersetzt, dann bricht die Kompression zusammen. Bei Zündung des Gemisches (=Explosion =Volumenvergrößerung) überwinden dann die Gase lieber das Dichtsystem anstatt den Drehkolben zu drehen (=Leistungsverlust=”Abriegeln”=keine Gasannahme). Nach Abkühlung bzw. langsamer Fahrt mit wenig Gas baut sich der Ölfilm wieder auf und der Spuk ist vorbei. Ein Schutzprogramm ist dazu keinesfalls nötig, dieses Feature liefert der Wankel aus Prinzip bauartbedingt rein mechanisch.
Aus meiner Sicht entsteht das “Abriegeln” ganz überwiegend durch Bedienungsfehler des Fahrers. Diesen Fahrern ist mit Premix (2-Takt-Öl wird dem Benzin beigemischt) die Möglichkeit gegeben, bei wenig sensitiver Fahrweise den Ölfilm beständiger zu halten und “Abriegeln” zu vermeiden.
Macht ein Catchoil-Tank Sinn? Ja, bei Rexen mit häufig schlechter Kompression und daraus resultierend viel Blowby.
Annahme: Sporadisch ist Kompression mangelhaft (Gründe siehe oben): Im Arbeitshub überwinden die Explosionsgase das Dichtungssystem (wo sollen sie auch hin, die Auslass-Öffnung ist noch weit weg), diese Gase werden dann Blowby genannt. Der Blowby drückt dann in die dünne Schmier-Ölschicht der Exzenterwellenlager und vermischt sich dort mit dem durch die Ölbohrungen gepumpten Motoröl.
Da, wo dann das Auslaufrohr des Ölkreislaufes ist, sprudelt dieses Öl-Gas-Gemisch in die Ölwanne, die Gase entspannen sich und schäumen das Öl auf. Ähnlich wie beim Blasen mit einem Strohhalm in Seifenblasenwasser. Bei schlechter Kompression füllt sich also der Luftraum in der Ölwanne komplett mit “Öl-Gas-Blasen” analog zu Seifenschaum. Gleichzeitig fegt der Blowby (=die Gase jetzt in Form von Ölschaum) durch diesen Raum und reißt den Ölschaum im originalbelassenen Rex mit und wird zudem in den Luftansaugtrakt gesaugt und verölt den LMM (Luftmassenmesser). Dieser liefert dann fehlerhafte Messwerte an das Motorsteuergerät.
Ein Rex, der unter allen Betriebsbedingungen eine normale gute Kompression hat, der benötigt keinen Catchoil-Tank, weil in der Ölwanne kein/minimal Ölschaum ist und deshalb nicht in den Ansaugtrakt gelangen kann.
Warum beseitigt eine neue Zündanlage in manchen Fällen für kurze Zeit das “Abriegeln”?
Z.B. neue Kerzen sind sauber ohne glimmende Ölkohle, deshalb keine Überhitzung durch Frühzündung (Ölfilm und Kompression bleiben intakt = immer Leistung vorhanden). Neue Kerzen funken besser, daher bessere Verbrennung, weniger Benzinüberschuss (Ölfilm und Kompression bleiben intakt = immer Leistung vorhanden).
Nach kurzer Zeit haben die wenig sensitiven Fahrer dann wieder die alten Zustände in den Kammern hergestellt, die Kompression bricht wieder sporadisch zusammen und “Abriegeln” gehört wieder zum Alltag.
Zum Glück für viele Eifrig-Schrauber, die dann wieder einen Grund haben durch Teiletausch Geld zu verbraten und dem Schrauber-Hobby frönen zu können.
Top-Beitrag Klaus!
Das Problem ist bei mir zumindest weg, seitdem ich eine Oil-Catch-Can eingebaut habe.
Immer wieder interessant deine seltenen, dafür aber sehr gehaltvollen Beiträge zu lesen Klaus.
Ich Premixe ja schon seit 2 Jahren und Temperaturprobleme kann ich mir nicht bei mir vorstellen, da ich 2 Monate später bei höher Temp. die 238 km/h wieder geschafft hab. Ich sag dazu nur: Diva. Der Rex ist zwar kein Italiener aber in die Richtung geht's schon. Wobei es unerklärliche Fehler die einfach so wieder verschwinden bei allen Marken gibt.
musste es zwar zweimal durchlesen um es zu verstehen, aber sehr schön erklärt Klaus :thumb:
Super Erklärung, Klaus! Das verstehe sogar ich...jetzt verstehe ich auch, weshalb so viele Motorschäden gar keine sind!
Danke für den Beitrag, Gruß Torsten.
Hi Klaus!
ZitatIch glaube nicht an ein Schutzprogramm im Rex. Oder Notlaufprogramm, wie immer man es nennen will.
Das, was man hier oft beschreibt (..begrenzt bei 195 und so...) Ist natürlich nicht Notlaufprogramm, das sind einfach am meisten klemmende (hängende) Seiten und Apexleisten (wegen Verschmutzung und mangelnde Schmierung)
aber Notlaufprogramm gibt es schon bei RX-8
Grundeinstellung bei jedem Start -
1. U/min 4
2. ca. 500 U/min
3. Schrittmotor
4.Schritt 0
5. Grundeinstellung
6. Arbeitsregelung
Kontrollfunktion (Öldosierpumpenschalter) jede 12 Zündschlussel EIN -
1. U/min
2. Schrittmotor
3. Öldosierpumpenschalter
4. ca. 500 U/min
5. Schritt 52 und mehr
6. Schritt 0
7. OFF
8. ON
9. Grundeinstellung und Arb
wenn es beim Schritt 52 und mehr, Schalter spricht nicht an, PCM erkennt das als Störung und schaltet Notlaufprogramm an (Benzineinspritzung begrenzung)
Also wenn man interesirt sich über Verschleiß und Ölmengen bei Kreiskolbenmotor (AUDI-NSU) bitte lesen -
http://webtv.gwv-fachverlage.d…70jahremtz/1981_509ff.pdf
mfg WOORRMSER
@ Dschenser: Gern geschehen und jede Zeit wieder
Hallo WOORRMSER,
Das, was man hier oft beschreibt (..begrenzt bei 195 und so...) Ist natürlich nicht Notlaufprogramm, das sind einfach am meisten klemmende (hängende) Seiten und Apexleisten (wegen Verschmutzung und mangelnde Schmierung)
Vielen Dank für deinen Beitrag und deine Zustimmung. Das “Abriegeln” wird nämlich nicht (mangels geeigneter Sensoren) von der Motorsteuerung erkannt, deshalb kann die Motorsteuerung auch nicht auf ein Notlaufprogramm umschalten, deshalb steht danach auch diesbezüglich kein Fehlercode im Speicher. Die Ursache für “Abriegeln” ist mangelnde Kompression aufgrund fehlender Schmierung, wie du ebenfalls geschrieben hast. Der Fahrer überfordert den Motor, entweder wird er zu heiß (der Ölfilm verbrennt) oder bekommt zu viel Benzin (der Ölfilm wird abgewaschen und durch einen Benzinfilm ersetzt). Je ungepflegter und dreckiger die Kammern sind, desto wahrscheinlicher wird das “Abriegeln”.
Gegenmittel: Premix, hält die Kammern sauber und gibt dem Benzinfilm einen “eingebauten” Ölfilm.
Alles anzeigen
1. U/min
2. Schrittmotor
3. Öldosierpumpenschalter
4. ca. 500 U/min
5. Schritt 52 und mehr
6. Schritt 0
7. OFF
8. ON
9. Grundeinstellung und Arb
wenn es beim Schritt 52 und mehr, Schalter spricht nicht an, PCM erkennt das als Störung und schaltet Notlaufprogramm an (Benzineinspritzung begrenzung)
Ok, das Motorsteuergerät (PCM) überwacht die Öldosierpumpe. Diese dosiert die Motorölmenge, die in die Kammer eingespritzt wird zur Schmierung von Laufflächen und Dichtungen. Bei Abweichungen zwischen Ist- und (von PCM berechneter) Soll-Fördermengen schaltet das PCM ein für diesen Fall vorgesehenes Notlaufprogramm ein. Das PCM wird deshalb vermutlich auch einen Fehlercode im Speicher ablegen. Wer den Code dazu im Werkstatthandbuch findet, kann ihn hier freundlicher Weise posten.
Zusammenfassung:
“Abriegeln” (im Regelfall bei hohen Geschwindigkeiten) ist ein Bedienungsfehler und ohne Fehlercode im Speicher.
Wenn die Öldosierpumpe (aus welchen Gründen auch immer) nicht PCM-konform arbeitet, dann schaltet das PCM ein Notlaufprogramm ein und ein Fehlercode wird im Speicher abgelegt und kann ausgelesen werden.
Wer hat schon mal eine defekte Öldosierpumpe gehabt und Erfahrungen mit dem Notlaufprogramm machen können?
(Ich noch nicht).
Hi Klaus!
ZitatCode dazu im Werkstatthandbuch findet, kann ihn hier freundlicher Weise posten.
ja, bitteschon -
ZitatWer hat schon mal eine defekte Öldosierpumpe gehabt und Erfahrungen mit dem Notlaufprogramm machen können?
(Ich noch nicht).
ich auch nicht, aber "defekt" kann man einfach simulieren wen es Stecker von Öldosierpumpenschalter abgezogen ist
mfg WOORRMSER
In den 60er und 70er Jahren wurde der N S U Ro80 produziert, mit 2-Scheiben-Wankel. Der hat lediglich eine Transistorzündanlage
Nur mal zur Richtigstellung:
Der RO 80 hatte eine HKZ (Hochspannungs-Kondensator-Zündung) und keine Transistorzündung.
LG Hans-Jürgen
Hallo Hans-Jürgen,
Der RO 80 hatte eine HKZ (Hochspannungs-Kondensator-Zündung) und keine Transistorzündung.
Ja, stimmt. Vielen Dank für die Richtigstellung.
Also an der Theorie: "Bei zu viel Öleinspritzung drückts das Öl wieder zurück in die Ölwanne" muss was dran sein, bzw genau so isses.
Ich hab den Sohn-Adapter drin und deshalb keinen Motorölverbrauch mehr. Die eingespritze Menge hab ich natürlich schön groß "eingestellt".
Heut hab ich nochmal das Motoröl kontrolliert. Das hab ich extra nur 3/4 voll gemacht damit nix zum Ansaugsystem/Luftfilter gedrückt wird. Naja heut wars ganz voll. Also bis der Messbereich vom Messstab aufhört.
Hat schonmal jemand so nen Oil-Catch Tank selbst gebaut? Die Dinger sind mir zu teuer.
Habt ihr ne gute Idee wie ich das Öl raus bekomme? Also nur etwas. Ich will nicht extra wieder was durch die Ablassschraube ablassen. Auf kompliziertes aussagen hab ich auch keinen Bock. Gibts vllt noch ne Möglichkeit die ich übersehen hab?
Habt ihr ne gute Idee wie ich das Öl raus bekomme?
Es gibt im Zubehörhandel Pumpen mit denen man das Öl durch das Peilstabrohr absaugen kann, kostet nicht viel und läuft mit 12 Volt.
LG