Wenn man sich bei so hohen Drehzahlen schaltungstechnisch unter Last bewegt gehe ich davon aus dass man im Rally-Bereich mit entsprechenden Material unterwegs ist: einfach mal bei yt nach “RX8 rally” suchen. Da geht es schon...ist aber kein normales Auto mehr.
In den unteren Gängen (1-3) kann man ab Werk gut arbeiten...und gerne bei knapp 100km/h vom 2. in den 3. schalten...aber ruhig und unter gewisser Grundbegerrschung der am Beschleunigungsvorgang beteiligten Gliedmaßen.
Grundsätzlich hilft es, sich beim RX8 einen “weichen” Fahrstil anzueignen. Das Bedeutet zb gefühlvoll “analog” mit dem Gaspedal umzugehen...nicht einfach stumpf “digital” drauflatschen. Beim Beschleunigen müssen die Beine gut zusammenarbeiten...und beim Hochschalten muss ein sanftes eingespieltes Zusammenspiel zwischen Kupplungsfuß, Gasfuß und rechtem Arm am Getriebe ablaufen. Beim Schaltvorgang zb Gas raus nehmen, Antriebsstrang entlasten, ruhig schalten (nicht reißen) und danach wieder Gas geben. Keine Gänge hektisch überspringen...damit sollten sich viele Getriebe-Probleme höchstens in Rauch vom Reifen auflösen.
Grundsätzlich hilft es, sich beim RX8 einen “weichen” Fahrstil anzueignen. Das Bedeutet zb gefühlvoll “analog” mit dem Gaspedal umzugehen...nicht einfach stumpf “digital” drauflatschen. Beim Beschleunigen müssen die Beine gut zusammenarbeiten...und beim Hochschalten muss ein sanftes eingespieltes Zusammenspiel zwischen Kupplungsfuß, Gasfuß und rechtem Arm am Getriebe ablaufen. Beim Schaltvorgang zb Gas raus nehmen, Antriebsstrang entlasten, ruhig schalten (nicht reißen) und danach wieder Gas geben. Keine Gänge hektisch überspringen...damit sollten sich viele Getriebe-Probleme höchstens in Rauch vom Reifen auflösen.
man kann aber auch ne Wissenschaft aus dem Auto und dem Autofahren allgemein machen 
Wieviele Autos mit Wankelmotor fahren noch rum? Es handelt sich dabei nicht um “common” Technology, da ist besonderer Umgang schon angebracht. So große Wissenschaft ist es eigentlich nicht...eher Grundkenntnisse für den Umgang mit Kraftfahrzeugen. Besonders für Fahrzeuge mit “Kraft”. Sich da mit der Technik & evtl sich selbst mit zu beschäftigen ist aus meiner Sicht nicht schädlich.
Die Frage ist eher, wenn man den Begrenzer wirklich auf 10000 hochsetzt, ob das Getriebe oder Motor vorher stirbt.
Der Motor, zumindest wenn du dich nicht noch um andere Sachen wie Öldruckerhöhung kümmerst.
Das Getriebe packt die paar Umdrehungen, aber die Stationärlager....aua...
Bei einem Synchronring der am Ende seines Lebens ist gehts aber nicht schwer sondern kratzt. Zumindest kann ich mir das nicht vorstellen.
Ja, es kratzt bei mir.
Grundsätzlich hilft es, sich beim RX8 einen “weichen” Fahrstil anzueignen. Das Bedeutet zb gefühlvoll “analog” mit dem Gaspedal umzugehen...nicht einfach stumpf “digital” drauflatschen. Beim Beschleunigen müssen die Beine gut zusammenarbeiten...und beim Hochschalten muss ein sanftes eingespieltes Zusammenspiel zwischen Kupplungsfuß, Gasfuß und rechtem Arm am Getriebe ablaufen. Beim Schaltvorgang zb Gas raus nehmen, Antriebsstrang entlasten, ruhig schalten (nicht reißen) und danach wieder Gas geben. Keine Gänge hektisch überspringen...damit sollten sich viele Getriebe-Probleme höchstens in Rauch vom Reifen auflösen.
Ich benütze den RX-8 als Sportwagen für den Einsatz beim Autoslalom. Da hab ich für sowas keine Zeit.
Ich habe auch eher für den täglichen Betrieb gesprochen. Sind bei dir denn alle Teile noch original?
übrigens ich schalte gerne vom 6. beim dahingleiten direkt in den 3. um zu überholen, das geht perfekt.
R.I.P. Synchronringe
das hat nix mit weiblich zu tun.
Vom 6. in den 3. mache ich auch mal, wenn es beim Überholen notwendig ist (meistens reicht der Sprung in den 4.) dabei gebe ich aber zb etwas Zwischengas um es dem Getriebe leichter zu machen.
Was absolut ungesund ist beim Beschleunigen im 2. Gang bei 9.000 in den 4. zu Schalten ohne das der Motor etwas runter kommt...das meine ich mit hektischen Überspringen von Gängen.
R.I.P. Synchronringe
Wenn man weiß wie, dann geht alles ohne "übermäßigem" Verschleiß.
hm ich habe mich hier unglücklich ausgedrückt...ich gebe Zwischengas um die Drehzahl vorm Einlegen des 3. Ganges anzuheben, das es zur gefahrenen Geschwindigkeit passt. Also bei Wechsel von ca 2.000 Umdrehungen bei 60km/h im 6. Gang, hebe ich vor Einlegen des 3.Gangs die Drehzahl auf ca 4000 an...da ist man ungefähr bei 60 km/h im 3.Gang und hat bei Kraftschluss genug Zug zum Beschleunigen.
Ich habe auch eher für den täglichen Betrieb gesprochen. Sind bei dir denn alle Teile noch original?
Nein, Kupplung und Schwungrad sind unter anderem dieselben wie vom Karli.
R.I.P. Synchronringe
Wieso RIP? Da geht's doch noch um gar nix. Wer das nicht kann ohne das Getriebe zu ruinieren, sollte besser ne Automatik fahren.
Ich geh mal davon aus, dass er nicht von 200km/h in den dritten schalten will :-).
Einfach nen beherzten Gasstoß im Leerlauf geben und rinn in die drei. Das knallt auch schön und hört sich an wie ein richtig echter Sportwagen. 
Hab das Auto jetzt 40.000km gefahren seit Kauf und wirklich absolut nicht geschont. Also wirklich nicht. Durchschnittsverbrauch 18,5l. Immer am Gang und wirklich alles rausgeholt (selbstverständlich immer warm, frisches Öl, Premix etc etc).
Ich finde der läuft ruhiger, runder und geschmeidiger als vorher. In allen Belangen.
Wahrscheinlich erstmal den ganzen Dreck verbrannt den mein Vorgänger durch seine "weiche" und "dem Wankel entsprechende" Fahrweise im Motor hinterlassen hat 
Joa Knallen tun meine Wankel nicht im Auspuff. Versifft sind die auch nicht. Durchschnittsverbrauch von 18l / 100 haben die auch nicht. Ein Kind von Traurigkeit bin ich aber auch nicht.
“weich” & “rund” heißt für mich auch nicht langsam zu sein.
Vielleicht kommt das hier falsch rüber. Falls man sich bei einem Treffen mal sieht, erklär bzw zeige ich das mal.
