Rimac Nevera: DRAG RACE *WORLD RECORD!!!* Production car

  • Wenn wir schon beim Thema das große ganze sind.


    Den Klimawandel wird Deutschland nicht stoppen können egal ob E-Auto oder nicht. Wir haben einen globalen Anteil von 2% beim CO2 Ausstoß. Und von den 2% die wir Ausstoßen,sind es ungefähr 20-25% die durch den Verkehr erzeugt werden. Also global gesehen komplett irrelevant.


    Und so lange China,Russland die U.S of A da nicht massiv was gegen machen,lachen die uns alle nur aus wenn wir bald wieder im Mittelalter sind, wenn die Industrie durch höhere CO2 steuern und teureren Strom ins Ausland abwandert.

  • Dieses so sattsam bekannte wie interessierte Sprücheflutenklopfen macht nicht die kleinsten Anteile irrelevant, am wenigsten jene unserer ersten Welt. Illustriert nur Haltung und Begehren im Zementieren und bewegt Sein: Da habt Ihr zwei Prozent, dafür lest Ihr mir nichts mehr selbst.


    Aus der Welt der Wirklichkeiten dieweil:


    https://chinadialogue.net/en/c…ion-set-to-pick-up-speed/


    https://chinadialogue.net/en/e…carbonising-power-market/


    https://chinadialogue.net/en/e…fshore-wind-power-growth/

  • Jup da hast du recht zum Glück ist die USA wieder in das Klimaabkommen eingestiegen und auch China macht da massiv mit. https://blog.energybrainpool.c…rneuerbaren-trotz-corona/. Ich denke nicht das Deutschland das einzige Land ist was versucht das Klima zu retten... Und Pro kopf hat Deutschland halt einen viel zu hohen co2 Anstoß...

    Hatte früher einen 05 Revolution, mittlerweile einen KIA E-Niro 64KW.

  • Danke für die Wirklich Interessanten Artikel danach hatte ich die tage schonmal gesucht, konnte aber nichts dazu finden in meiner search bubble

    Hatte früher einen 05 Revolution, mittlerweile einen KIA E-Niro 64KW.

  • Klar müssen wir da auch Mitmachen,aber bitte nicht auf Kosten der Leute die jetzt schon nicht allzuviel Geld haben. Anstelle von E-Auto Subvention und co sollte das Geld eher in die Modernisierung des Energiesektor, Bausektor/Zementfabriken und co fließen.

  • Es gibt auch Autos die sich jeder leisten kann leider gibt es den hier noch nicht in de ich hätte mit den sonst sofort zum pendeln zu Arbeit geholt https://www.auto-motor-und-spo…ing-mini-ev-china-absatz/ Aber klar muss auf anderen Sektoren auch noch viel passieren Z.B. auch in der Seefahrt da ist vor ein paar Tagen genau nichts beschlossen worden obwohl die Seefahrt soviel co2 produziert wie Deutschland ! Dürfen sie weiter ihren co2 Ausstoß erhöhen !

    Hatte früher einen 05 Revolution, mittlerweile einen KIA E-Niro 64KW.

  • Andere Bereiche müssen definitiv nachziehen und hinken dem Verkehrssektor noch hinterher.

    Aber ein richtiges Argument ist es zur Elektromobilität nicht.

    Die Industrie macht nichts, also mache ich auch nichts....

    Oder China macht nichts, also mache ich auch nichts...

    Was jetzt nicht bedeutet, dass es die Argumentation des Schreibers war.


    Zu dem erwähnten Microauto, würde ich es mir noch mal überlegen, der bekommt nur mit Modifikationen eine Zulassung in der EU und kostet dann auch deutlich mehr. Aber auch dann ist nicht alles auf europäischem Standard, siehe hier:

    https://www.auto-motor-und-spo…e-auto-europas-crashtest/


    Achso bzgl Video was fort verlinkt hat, das erwähnte Auto ist nicht das rote. Das scheint ja ein mitorisierter Schuhkarton zu sein =O

  • Im Kern dreht sich die Diskussion dann eigentlich immer um die Akkus und natürlich mit welchem Strom sie geladen werden

    Ja, darüber wird viel diskutiert. Aber auch das ist zu Punktuell betrachtet. Denn es sind nicht allein die Akkus und deren Produktion (die Entsorgung wird bei den meisten Betrachtungen schon außer acht gelassen). Es sind auch die Solarzellen die mehr Produziert und immer wieder erneuert werden müssen (also ein ständiges nachproduzieren und entsorgen). Es müssen Ladesäulen und klimatisierte Rechenzentren gebaut werden. Auch diese müssen unterhalten werden. Also immer wider Teile getauscht (produziert) und erneuert werden -> Mehr Elektroschrott. Das gesamte!!! Stomnetz muss ausgebaut werden (davon macht sich kaum einer einen Begriff, was das für ein gigantischer Aufriss ist). Es muss ziemlich viel Fläche kaputt gemacht werden (Tankstellen werden nämlich nicht mit so wenig Ladesäulen wie Zapfsäulen auskommen + die Felder die dem Solar zum Opfer fallen müssen). Wir brauchen mehr Kohle, Atom, Gas.... Kraftwerke um in den Zeiten zu puffern, wenn gerade nicht genug Ökostrom zur Verfügung steht (oder kaufen ihn im Ausland ein, auch nicht besser). Die Gewinnung der Rohstoffe verbraucht immer noch verdammt viel Wasser und es gibt schlicht und ergreifend nicht genug dieser Rohstoffe. Ja ich weis, da kommt immer gern das Argument, dass sich früher auch keiner Vorstellen konnte, dass wir mal so viel Öl fördern können. Na und? Was soll das jetzt beweisen? Hat in meinen Augen null Aussagekraft, weil das zwei völlig verschiedene Sachen sind, die weder zusammenhängen noch gibt es Parallelen.

    Weiter gehts mit Kupfer, deren Herstellung und Veredelung alles andere als Umweltfreundlich ist, davon braucht es dann auch Unmengen. Da gehts dann weiter mit dem Recyclen...


    Ein weiterer Punkt ist, das irgendwie immer nur die CO2 Belastung gesehen, und nur das als Grundlage genommen wird. Dabei ist das ja auch wieder lange nicht alles.


    Wenn man das jetzt alles zusammen nimmt (gibt bestimmt noch mehr Dinge, die ich auch nicht auf dem Schirm habe), dann sind meiner Einschätzung nach, unsere bestehenden Ölraffinerien, fördern von Rohöl, transportieren und im Auto verbrennen, nen Scheiß dagegen.

    Also für meine Begriffe kann mir da keiner erzählen, dass es ökologischer sein soll, alles auf E-Autos um zu stricken.


    Daher auch meine Meinung: Besser die vorhandene Infrastruktur und Technik nutzen (was auch deutlich nachhaltiger wäre) und schauen, dass wir einen sauberen, wirtschaftlichen und unendlich produzierbaren Treibstoff bekommen. Anstatt so einen riesen Aufriss zu betreiben.


    Niemand wird einen 50kWh Akku wegwerfen nur weil seine Kapazität auf 30 gefallen ist.

    Das glaubst auch nur Du 8o. Sieht man ja schon heute wie gut das funktioniert. Ist ja auch von der Industrie so gewünscht, dass lieber weg geworfen und neu gekauft wird. Warum sollte das bei den Akkus anders sein? Außerdem hast Du vielleicht noch eine Verwendung für solch einen kaputten Akku, die meisten anderen Menschen aber nicht, also wird er natürlich weg geworfen.

  • Ja die von DARTZ umgebaute Version hatte ich auch schon gesehen die ist dann leider auch vom Preis nichtmehr so Interessant :-) Klar wird der keine 5 Sterne im Crashtest bekommen, vielleicht 2 aber ich denk um damit der der Großstadt rumzufahren wäre das sicher genug, da kommt es selten vor das 2 Autos mit je 64Km/h aufeinander prallen, und sicherer als ein Motorrad ist er ja denke ich mal schon noch.

    Hatte früher einen 05 Revolution, mittlerweile einen KIA E-Niro 64KW.

  • Ok ich denk es ist sinnlos mit Fakten gegen deine Meinung zu Argumentieren. Also die Rechentenzentren alleine das ist wohl ein Witz, Die Säulen müssen nicht groß gesteuert werden das was man da braucht ist wohl eher mit dem Kassesystem an der Tanke vergleichbar.

    Aber der größte Witz den du da Schreibst ist "Daher auch meine Meinung: Besser die vorhandene Infrastruktur und Technik nutzen (was auch deutlich nachhaltiger wäre) und schauen, dass wir einen sauberen, wirtschaftlichen und unendlich Produzierbaren Treibstoff bekommen. Anstatt so einen riesen Aufriss zu betreiben."

    Also diese alleine diese Tanker https://de.wikipedia.org/wiki/Tanker aber zum Glück muss man da ja keine neuen bauen oder die austauschen :thumbsup:
    Dann diese netten Bohrplattformen https://de.wikipedia.org/wiki/Bohrplattform die übrigens ab und an einfach mal. 700.000 Kubikmeter Öl ins Meer laufen lassen ist natürlich auch super und die braucht man ja auch nicht neu bauen denn weiß man ja das das Öl unter den Plattformen da in einer unendlichen menge wie Wasser aus dem Boden kommt :thumbsup:
    Und dann die schönen Ölteppiche auf denen die Einwohner in Afrika rumlaufen dürfen, die sind natürlich auch sehr umweltfreundlich, sollte man so weitermachen: https://www.greenpeace.de/site…ahr_fuer_die_umwelt_0.pdfDas kann doch nicht dein ernst sein das man das so weiter betreiben soll, und das das Umweltfreundlicher ist ?:thumbsup:
    Und da dabei habe ich mit Sicherheit noch nicht alles aufgelistet was da umweltschädlich ist.

    Aber sicher hast du gegen diese FAKTEN auch eine nette Meinung :thumbsup:

    Hatte früher einen 05 Revolution, mittlerweile einen KIA E-Niro 64KW.

    2 Mal editiert, zuletzt von Andreas.M ()


  • Tank-to-Wheel-Wirkungsgrade und CO2-Emissionen

    Trotz dieser Entwicklungen ist der Verbrennungsmotor im Vergleich zu alternativen Antriebstechnologien nicht sehr effizient. Tank-to-Wheel-Analysen beziehen sich auf die verbrauchte Energie in Fahrzeugen vom Tanksystem bis zur Straße. Der Benzinmotor kann im besten Fall einen Wirkungsgrad von bis zu 35% und im Fahrmodus gemäß dem NEFZ-Fahrzyklus durchschnittlich 20% erreichen. Der Dieselmotor erreicht an seinem besten Punkt ca. 45% und in einem Fahrmodus nach dem NEFZ-Fahrzyklus ca. 28%.

    Das batteriebetriebene Elektrofahrzeug kann im besten Fall einen Wirkungsgrad von mehr als 85% erreichen, im Fahrmodus (NEFZ-Fahrzyklus) werden durchschnittlich 60 – 75% erreicht. Das Brennstoffzellenfahrzeug kann an seinem besten Punkt einen Wirkungsgrad von mehr als 65% erreichen, im Fahrmodus (NEFZ-Fahrzyklus) werden durchschnittlich 40-55% erreicht.

    Falls Wheel to Wheel kein begriff sein sollte hier nochmal der ganze Artikel dazu: https://kleebinder.net/zukuenf…-nachhaltige-cleanenergy/Zusammenfassung, alles von der Förderung des Öl bis zur Bewegung des Autos ist berücksichtigt genauso beim Elektroauto.

    Hatte früher einen 05 Revolution, mittlerweile einen KIA E-Niro 64KW.

  • Das glaubst auch nur Du 8o. Sieht man ja schon heute wie gut das funktioniert. Ist ja auch von der Industrie so gewünscht, dass lieber weg geworfen und neu gekauft wird. Warum sollte das bei den Akkus anders sein? Außerdem hast Du vielleicht noch eine Verwendung für solch einen kaputten Akku, die meisten anderen Menschen aber nicht, also wird er natürlich weg geworfen.

    Nein, das hat nichts mit Glauben zu tun. Die Akkus werden bereits heute wiederverwendet. Siehe Beispielprojekte an einigen Standorten im öffentlichen Bereich. Aber das bekommt man als Uninteressierter natürlich nicht mit.
    Die Dinger sind einfach zu wertvoll als dass man sie wegwerfen wird. Wo Geld verdient werden kann, wird auch gehandelt - das ist doch ganz einfach.

    Es sind nur bisher viel zu wenig davon verfügbar - die Dinger halten einfach zu lange ;-)

    231er Kuro, anubisschwarz (metalic), Vollleder hellgrau, CFC Scheibentönung, Stonis ID3-iPod-Adapter, Greddy Ölwanne
    HJS 200er-Metallkat, RacingBeat: Header - Cat-Back - REVi Intake Kit - Ram Air Duct - Schutzgitter für Ölkühler, KW V3-Gewindefahrwerk
    ProSport Zusatzanzeigen, BM Customs Lenkrad, Howards LAAs und Frontsymbol, RX-8 Schriftzug im 3. Bremslicht, AEM Zündspulen Kit
    EBC Black Dash Bremsscheiben und Redstuff Beläge, HEL Stahlflex-Bremsleitungen, SR Motorsports Pulley Kit, OZ Ultraleggera 8,5x20 mit 245/30

    Durchschnittsverbrauch: 182506.png
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  • Sexy, doch überwiegend aufgebraucht und recycelt dann, bevor vertretbarer Kraftstoff dafür erhältlich sein kann: https://www.springerprofession…er-modellpalette/19277768


    Plug-In-Hybride aus Steuergründen werden bekanntlich auch neben Ladeanschlüssen geparkt heute oftmals nie geladen – die Aussichten, mit revolutionär linksdrehendem Ökokraftstoff betankt zu werden, sobald es ihn geben mag, kann man sich ausmalen. Je mehr Onlineaktivist der Fahrer, desto geringer vermutlich.


    Wenn nur der Erdogan und Seinesgleichen nicht installiert wären – mich freut immer schon jede Nachricht zu Aussichten auf frisch beim Daimler seinem Werksparkplatz angeschlossene Togg :-)

    Und halb China in Norwegen sowieso.

  • Hier noch ein Artikel aus 2018 zu der Nutzung alter Batterien aus dem BMW I3 https://bizz-energy.com/stroms…ut_mehr_bmw_batterien_ein. Für den privaten Sektor gibt es da bisher leider nur die FIrma Voltfang was wohl auch daran liegt das es bisher kaum ausgediente Batterien aus Elektroautos gibt, und wenn werden die in Großprojekten wie im ersten Beitrag verlinkt verwendet ... Bei meiner Photovoltaik Anlage fehlt auch noch der Speicher, daher schau ich öfter mal was sich auf dem Markt so tut.

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  • Nein, das hat nichts mit Glauben zu tun. Die Akkus werden bereits heute wiederverwendet. Siehe Beispielprojekte an einigen Standorten im öffentlichen Bereich. Aber das bekommt man als Uninteressierter natürlich nicht mit.

    Achso, ich dachte du redest vom normalen Hausgebrauch. Hab mir schon gedacht, was will den z.B. jemand wie ich, ohne Photovoltaik aufm Dach, mit nem fast kaputten Akku aus nem E-Auto anfangen :denk:


    Andreas.M sei mir nicht böse aber, wie ich schon gesagt habe... es bringt nichts! Hab keinen Bock mich hier seitenlang völlig sinnlos rum zu streiten. Schon gar nicht auf so anfeindende Art wie Du es betreibst (da bin ich echt raus und hab gleich noch weniger Bock auf sowas). Ich kann Dir nichts erzählen und Du mir nichts.

    Also Du hast deine Meinung, ich meine und das ist auch gut so ;)

  • "Wie alle schwachen Menschen, legte er besonderen Wert darauf, seine Meinung nicht zu ändern."

    "Like all weak men he laid an exaggerated stress on not changing one's mind."

    William Somerset Maugham


    Vielleicht fühlt sich ja jemand angesprochen ^^

  • Junk foundation, wenn man bereits so sagen sagen darf: https://iastec.org/contact

    Professor Thomas von den bröckelnden Fachbereichen sucht gerade noch seine präpandemischen Exlungenärzte vom letzten U-Boot-Krieg unterm Weihnachtsbaum zusammen, oder so.


    Nicht, daß wir nicht genau jetzt spätestens ernst machen sollten mit den Ausstiegen. Aber mit denen frei nach dem uralten Wasserstoffmotto: Wir hamm's ja nicht, also brauchen wir's doch besser dreifach mit E-fuels...

  • Seit 2013 ist Prof. Dr. sc. techn. Thomas Koch Leiter des Instituts für Kolbenmaschinen am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und verantwortlich für die verbrennungsmotorischen Belange in den Bereichen Forschung, Lehre und Innovation


    Hmm, ich glaube nicht das der das richtig ausrechnen wollte/konnte, was mir Aachen aufgefallen ist das er mit zahlen aus 2017 gerechnet hat Schaub wir mal was die Tage die anderen Wissenschaftler aus Fachbereichen die sich mit dem Stromnetz auskennen dazu schreiben werden … was schobt seltsam ist das er mit Daten aus 2017 rechnet seit dem sind die erneuerbaren Energien alleine schon um 20% gestiegen. Was halt passieren muss ist das die auch weiter ausgebaut wird

    Hatte früher einen 05 Revolution, mittlerweile einen KIA E-Niro 64KW.

  • Ach das meint praedeprimiertWenn Ökostrom nicht mit Gas-, Öl- und Kohlestrom, sondern mit Atomstrom ergänzt würde, sähe die Rechnung besser aus. Aber das sei eine politische Entscheidung der Deutschen, so Koch. Wenn die heutigen Verbrenner statt Benzin und Diesel CO2-neutral hergestellten synthetischen Kraftstoff tanken würden, ließen sich dagegen 25 Prozent CO2 einsparen. Aber auch da gingen Politik und Industrie heute einen anderen Weg. Im Interesse des Klimas sollte die EU-Kommission ihre Haltung vor dem nächsten Schritt noch einmal bedenken, so der Appell der Wissenschaftler.“ Da gebe ich ihm recht die Aussage ist bescheuert, man weis ja mittlerweile das co2 neutraler Kraftstoff bei der Herstellung die 4 fache Menge Strom benötigt als wenn man den Strom direkt im Elektroauto verbrauchen würde. Ich denke der gute sieht seinen Arbeitsplatz gefährdet da sein Studienfach wohl eher jetzt schon keine Zukunft mehr hat wo die Autohersteller gerade ihre verbrenner Entwicklung einstellen. Ich denke das wird die Tage wiederlegt werden können was der gute da rechnet.

    Hatte früher einen 05 Revolution, mittlerweile einen KIA E-Niro 64KW.