• Viele Scheiben Wasserstoffwankel eben beim RBB. Wer den gebaut hat?

    Nachrichten natürlich keine, die Verbrennung war ja nie interessant, geflogen hatten ihn vor Jahrzehnten schon die Sowjets mit Turbine. Aber vielleicht ein Ausflug für die Youtubegröße, falls noch bei der Fahne.

    Drei Scheiben jetzt auch im range extender

    Mal schauen, es soll da noch ein Darknet geben

    Einmal editiert, zuletzt von praedeprimiert (8. September 2021 um 16:26)

  • Sieht aus wie nen KKM350 ... die werden hier bei mir um die Ecke gefertigt ... gibts mit bis zu 4 Scheiben und verbrennt Benzin, Diesel und Gas. Die bauen hauptsächlich Wankelmotoren für kleine LKW in Korea/Japan. Die Motoren sind modular aufgebaut und können in verschiedenen Konfigurationen gebaut werden.

    Die Firma heisst WankelSupertec und die gibts schon ewig.

    LG

    Thomas

  • Vermutlich hatte das Ganze von allen dreien (Knaus, HWA, WST) keiner so ernst genommen, sonst wäre beim Wohnmobil doch schon von Kraft-Wärme-Kopplung die Rede. Oder freilich, es wird wohlig warmes Wintercamping mit dem Blockheizkrafthybrid dann nächstes Jahr die Stage II, sobald sie beim aufgeladenen Dreizylinder ankommen. Vierzylinder sind praktisch auch fast modular.

    Dem bißchen Datenlage nach liefe der Motor auf Strecken bald ständig, da klingt Wankel jeder Scheibenanzahl ungefähr so toll wie kleine Turbine. Also mal eben 'ne Entscheidung für ein show car – oder es setzte einer im Bayerischen Wald jetzt auf LKW-Zapfsäulen mit Wasserstoff und butterte die im Einzelnen fehlende Effizienz bei der insgesamt fehlenden Effizienz schlicht unter. Das könnte momentan schon auch noch sein und wäre beim Wohnmobil auch irgendwo noch verständlich. Das von den Brennstoffzellen deutet drauf hin.

    Tja, was das für Mazdaüberholungen waren?..

    Mal schauen, es soll da noch ein Darknet geben

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    Hier mal die Meinung des Meisters ;)

  • Durch aktuellen Anlass in der Automobilbranche kann man dieses Thema mal wieder hoch holen. Denn wenn man sich die aktuelle Entwicklung anschaut, erkennt man, dass alle, die der Meinung waren: Verbrenner sind "Dinosaurier", die bald ausgestorben sind... falsch lagen. Sämtliche Automobilhersteller kippen nämlich gerade um und setzen wieder viel stärker auf den Verbrennungsmotor (außer VW, weil das bei denen halt etwas länger dauert bis sie was kapieren). Das geschieht deshalb, weil es dem Markt halt egal ist, was die Politik sich so in der Theorie ausgemalt hat. E-Autos sind aus verständlichen und logischen Gründen zu Ladenhütern geworden, die kaum einer haben will. Mit anderen Worten, mit E-Autos ist aktuell, als Automobilhersteller nicht wirklich viel Geld zu verdienen - daher MÜSSEN sehr viele (die sehr stark auf E-Mobilität gesetzt haben) jetzt das Ruder rumreißen und wieder verstärkt auf Verbrenner setzen, wenn sie weiterhin bestehen wollen.

    Ich meine, ich finds ja gut. Weil hier die Politik viel zu krass vorgegangen ist und völlig ohne Sinn und Verstand... Denn selbst die restliche Welt hat sich hier schon gefragt, warum Europa eine Technologie aufgeben will in dem sie eine Vorreiterrolle spielen (dem Verbrennungsmotor) und sich statt dessen mit der E-Mobilität in die Abhängigkeit Chinas stürzen will? Und dabei auch noch völlig ignoriert, dass es alterantive, umweltfreundlichere Kraftstoffe gibt, mit denen man diese Vorreiterrolle behalten könnte. Wirtschaftlich gesehen also völlig gaga!

    Zum Glück sind wir jetzt an dem Punkt wo die Realität auch so langsam den Politikern die Augen öffnet und sie ebenfalls zurückrudern und teils das Gegenteil von vor ein paar Jahren predigen. Jetzt sollen wir auf einmal "technologieoffen" sein ;P Weil sie Angst haben, dass sie massiv Wähler verlieren wenn sie weiter so krass auf die E-Mobilität pochen. Damit steht auch das "Verbrenneraus 2035" auf der Kippe! Weil es realistisch betrachtet, der Markt aktuell nicht zulässt.

    In Sachen Mazda kann man sagen: Bis jetzt alles richtig gemacht! Denn Mazda ist ja einer der wenigen Hersteller, die trotz dem ganzen E-hype den Verbrenner weiter entwickelt- und auch voll die Fortschritte erzielt hat... somit jetzt natürlich auch einen Vorteil gegenüber anderen Automobilherstellern hat, die sich zu stark in der E-Technik verrannt haben!

    Was sind Eure Meinungen zur aktuellen Situation? Ich finde es geht in die richtige Richtung! Weg vom Extrem - hin zu mehr Vernunft und auch wirklich mehr Technologieoffenheit um Autofahren umweltfreundlicher zu machen.

  • Ich finde es interessant, dass du ausgerechnet VW als Gegenbeispiel nennst. Der VW Konzern hat gerade erst neue Fahrzeuge mit Verbrennern vorgestellt, Passat, Golf 8 Facelift, Audi A5, Cupra Terramar, Skoda Superb...

    Jaguar hingegen hat den letzten Verbrenner in Rente geschickt und ist vorbehaltlich Abverkauf von Beständen jetzt eine reine Elektromarke.

    Ich finde einen Mix auch durchaus sinnvoll. Allerdings muss die Zeit erst zeigen ob es möglich ist E-Fuels in ausreichender Menge zu produzieren. Bisher gibt es nur Pilotanlage, die nicht mal im Promillebereich den weltweiten Bedarf.

    Ich fahre seit über einem Jahr meinen Cupra Born und bin sehr zufrieden mit der Elektromobilität, nur das Infotainment ist Mist 😉 Ich habe aber auch die komfortable Situation zusätzlich noch Zugriff auf Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor zu haben.

    • Offizieller Beitrag

    Man sollte bei der Betrachtung des Marktes sich nicht ausschliesslich auf Deutschland beschränken. Gerade die deutschen Hersteller sind doch sehr davon abhängig wie das Geschäft in China läuft - und da gewinnst du mit Verbrennern keinen Blumentopf mehr. Auch andere Länder in Europa sind längst weiter wie wir. Allerdings kann ich das bei uns auch gut nachvollziehen - mit unserer Autoindustrie und der wirtschaftlichen Abhängigkeit davon sind solche Veränderungen viel schwerer umzusetzen. Was hier gerade auch medial abläuft und vor allem in den sozialen Medien, ist ein Kampf gegen Elektromobilität.

    Wer selbst bereits ein E-Auto fährt muss im Normalfall aber eher lachen wenn man sich die ganzen Kommentare und Weisheiten so reinzieht die darüber im Umlauf sind.


    Außerdem sehe ich auch kein Umkippen der Hersteller. Es mag sein, dass ein paar davon wieder ihr Heil in Verbrennern sehen, aber das sind halt hauptsächlich diejenigen, die bei E-Autos bisher keinen Stich gemacht haben. Als Beispiel sei mal Ford genannt - die bekommen doch keinen Fuß auf den Boden mit ihren E-Autos. Das sind aber auch die gleichen Firmen, die bei den Verbrennern ebenfalls in Schwierigkeiten stecken.

    Was Mazda betrifft: Die sind ein kleiner Tropfen im Meer der Autoproduzenten - wenn die nicht aufpassen, verschwinden sie noch ganz von der Bildfläche. In Moment starten sie die nächsten Versuche indem sie sich an chinesische Hersteller hängen um den Anschluss nicht zu verpassen. Die Möglichkeiten sind halt sehr begrenzt bei Mazda.

    Bei dem Argument "umweltfreundliche Kraftstoffe" muss ich dann aber spätestens lachen. Das sind saumäßig teure Alternativen mit schlechter Energiebilanz. Können natürlich trotzdem eine Rolle spielen wo reine E-Fahrzeuge versagen bzw. nicht einsatzfähig sind.

    Für mich hat sich an der Gesamtlage nichts geändert: Wir sollten alle unsere alten Autos so lange fahren bzw. am Laufen halten wie es eben geht. Nach und nach müssen sie durch umweltfreundlichere Antriebe ersetzt werden. Aber das wird ein sehr langer Prozess - das kann man nicht in ein paar Jahren einfach erzwingen. Die Technologie dazu wird sich schnell weiterentwickeln. Die heutigen E-Autos sind doch alles nur der Anfang und ein paar Pioniere "gönnen" sich den Spaß bereits. Sie sind aber noch weit davon entfernt für jeden eine Alternative darzustellen.

    Mich haben sie überzeugt, aber ich sehe unseren Haushalt nicht als Mainstream. Bei uns passen halt die Voraussetzungen und das Nutzungsverhalten perfekt dazu, um auch bereits jetzt darauf zu setzen.

    231er Kuro, anubisschwarz (metalic), Vollleder hellgrau, CFC Scheibentönung, Stonis ID3-iPod-Adapter, Greddy Ölwanne
    HJS 200er-Metallkat, RacingBeat: Header - Cat-Back - REVi Intake Kit - Ram Air Duct - Schutzgitter für Ölkühler, KW V3-Gewindefahrwerk
    ProSport Zusatzanzeigen, BM Customs Lenkrad, Howards LAAs und Frontsymbol, RX-8 Schriftzug im 3. Bremslicht, AEM Zündspulen Kit
    EBC Black Dash Bremsscheiben und Redstuff Beläge, HEL Stahlflex-Bremsleitungen, SR Motorsports Pulley Kit, OZ Ultraleggera 8,5x20 mit 245/30
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    gekauft am 22.05.2007 - verkauft am 17.06.2025

  • Da kann ich Gizmo techt geben, ein Kippen des Marktes sehe ich auch nicht.

    Ford als Beispiel kommt jetzt allerdings langsam in Gange, die Kooperation mit VW trägt erste Elektrofrüchte. Der Ford Explorer ist jetzt auf dem Markt und direkt im Anschluss kommt der Capri, beide auf der MEB Plattform. Bin den Explorer schon gefahren, ist für mich der bessere ID.4, Innenraum, insbesondere Infotainment ist besser.

    Zurück zum Thema, trotz dass es keinen kompletten Umsturz gibt, gibt es jedoch schon einzelne Aktionen die weg von der reinen Elektromobilität gehen. Fiat ist da ein gutes Beispiel, der rein elektrisch konzipierte Fiat 500e wird zeitnah als Vollhybrid auf den Markt gebracht.

    Der Grund für diese und andere Veränderungen ist recht einfach die Kunden wollen weiterhin auch Verbrenner bzw. Hybride kaufen.

    An einem Punkt bin ich aber anderer Meinung, von Pionieren zu sprechen bei aktuell über 10% Marktanteil (Neuzulassungen) reiner Elektroautos in Deutschland, empfinde ich als etwas übertrieben. Es ist noch nicht für jeden etwas, aber man sieht mittlerweile doch sehr häufig schon E-Autos rum fahren.

    • Offizieller Beitrag

    Pioniere hauptsächlich im Sinne von "wir testen eine neue Technologie, die in ihrer technischen Entwicklung noch große Sprünge macht und machen wird".

    Ich hatte das jetzt nicht unbedingt auf die reine Anzahl der Teilnehmer bezogen ;)

    10% bei Neuzulassungen ist jedoch trotzdem wenig. Klar siehst du sie im Alltag inzwischen öfters, aber halt auch nur, wenn du wirklich darauf achtest bzw. sie sehen willst.
    Mach mal das Gleiche in Norwegen...

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  • Ich denke am Ende wird sich die Elektromobilität durchsetzten und am 2035 hat sich auch nichts geändert.

    In meinen Augen gibt es auch viele Wiedersprüche die zu lösen sind. Als ersten haben viele Reichweitenangst, obwohl sie nur 50km am Tag fahren und zweimal im Jahr mit dem Auto in Urlaub. Dann kann nicht jeder zu Hause laden. Auch wir werden es schwer haben eine Ladesäule aufzubauen. Ja, viele lieben SUV, ich nicht. Für mich sind die Auto viel zu schwer und viel zu groß.

    Für mich wären sie Rahmenbedingungen 400km Reichweite und in 5-10 min. Geladen.

    Dann kann man auch unterwegs Pause machen und nachladen oder in der Woche einmal Einkaufen und vollladen.

    Und die Bezahlquasch mit den Ladekarten muss verschwinden. Kreditkarte und fertig.

    Wir werden sehen was da noch kommt.

    Und Mazda hat schon seinen Schwierigkeiten die Flottenbilanz zu bekommen. Sonst würde der 2.0l MX-5 dieses Jahr nicht verschwinden und den Mazda 2 Hybrid ist ein umgelabelter Toyota Yaris.


    4Port 10/05 Revolution :: Satinsilber / Recaro R3 Sitze :: meine seit 19.06.2006

    • Offizieller Beitrag

    In China stellte Mazda gerade einen elektrischen Nachfolger für den 6er vor. Aber ist wohl ausschliesslich für den Markt dort gedacht, weil vermutlich die Kosten für eine Zulassung in Europa viel zu hoch wären.
    Natürlich sieht der "nur" aus wie ein Mazda, in Wahrheit steckt da ein Chinese drunter (Changan). Das zeigt gleichmal wieder deutlich das Dilemma in dem Mazda steckt. Hybriden stammen von Toyota, ein konkurrenzfähiges Elektroauto vom Chinesen. Das dürfte nicht gerade für eine große Gewinnspanne sorgen.

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  • Der MX-30 R-EV ist schon ein Interessantes Auto bezogen auf die Technik. Mit würde das in Paket in einer RX-8 ähnlichen Karosserie gefallen.

    Aber es ist ein mittelgroßer Crossover. In Deutschland ist der CX-5 das meistverkaufte Auto. Darum hat man sich für eine Crossover entschieden.

    Die Käufer einen CX-5 sind eher konventionelle Käufer. Darum passt das in meine Augen nicht zusammen.

    Die RX-8 war damals etwas ausgefallene Technik mit etwas Sportlichkeit. Darum gab es ein paar Technikinteressenten gefunden.


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    • Offizieller Beitrag

    Der MX-30 ist ein Rohrkrepierer wegen seiner Technik.

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  • Mazda steckt aktuell keines wegs in einem Dilemma. Eben weil sie den Verbrenner voran getrieben haben und genau dieser nach wie vor weltweit deutlich mehr gefragt ist als Elektroautos. Die Chinesen mal außen vor gelassen (was ja auch logisch ist, weil sie die E-Mobilität dominieren). Das heißt aber doch nicht, dass man in einem Dilemma steckt, bloß weil man sich auf dem chinesischen Markt schwer tut. Nächster Punkt ist: Wenn man auf dem chinesischen Markt Autos verkaufen und punkten will, muss man sich auch in diesem Segment von China abhängig machen um wirtschaftlich zu sein. Weil die wichtigsten Bauteile für ein E-Auto ja nun mal dort her kommen.

    Genau das haben in der Vergangenheit ja viele Autohersteller gemacht und stecken genau desshalb jetzt in dem Dilemma, dass sie ihre E-Autos nicht los bekommen und nun doch wieder gezwungen sind, auf den Verbrenner zu setzen. Wirtschaftlich gesehen trifft es sie dadurch nicht unerheblich, weil sie sich ja schon voll auf E-Autos ausgerichtet hatten und damit nicht gerechnet haben.

    Ich finde, hier zahlt es sich aus, dass Mazda genau das nicht gemacht hat. ;)

  • Sehe das ähnlich wie Retrosic solange es keine Nachfrage auf dem Gebrauchtwagenmarkt für E Autos gibt wird das eher nichts, da sind viele total Verunsichert wie gut der Akku und der Rest noch ist.

    Bin zwar mittlerweile in Rente aber habe immer noch sehr viel Kontakt zu meinen Kollegen und da sieht es gerade wegen der Reichweite bei E-Autos schlecht aus viele Fahren zu Kunden in ganz DE und Strecken die sie früher an einem Tag gemacht haben da brauchen sie heute 1 1/2 bis 2 Tage. Auch wenn sehr viele "nur" 50 Km am Tag fahren kann ich mich ohne Bedenken in meinen Verbrenner sitzen 5 Min Volltanken und locker 800-900 Km weit fahren ohne einmal anzuhalten. In der Stadt lasse ich mir das gefallen aber auf dem Land eher weniger.

    Und ich denke auch das, das Verbrennerverbot fällt und ein Technologie Offenes Konzept kommt. Das die E-Fuels noch im Anfangsstadium Befinden das sagen viele aber die reden nur einfach so Ausgereift ist die Sache und es hängt nur am Staat das die Anlagen Auf und Ausgebaut (Weltweit) werden und die Produktion Hochgefahren wird.

    Nur solange es kein grünes Licht gibt wird das nicht passieren.

    Und der Preis der da auch von "Experten" Veranschlagt wird ist auch Politisch zur Zeit gewollt.

    RX-8 2004, 105100 km, Revolution 231PS, 1.Hd., Tornadorot

    • Offizieller Beitrag

    Ich kann deine Argumente zwar verstehen, aber faktisch lassen sie sich im E-Auto Alltag nicht nachvollziehen.

    Wenn ein Außendienstmitarbeiter am Tag mehr als 900km fahren muss, dann kann der doch nicht noch zusätzlich Kunden besuchen - dann sitzt er doch nur im Auto. Aber klar - wäre ich Außendienstmitarbeiter würde ich es definitiv auch lästig finden noch zusätzlich Zeit beim Aufladen mit dem E-Auto verbringen zu müssen. Bei unserer Firma ist das allerdings kein Problem - wenn da einer mit seinem E-Auto kommt lädt er es während dem Termin gleich wieder bei uns auf.

    Was das Argument "900km am Stück ohne Unterbrechung fahren" betrifft: Warum macht man sowas? Um eine Stunde an dem betreffenden Tag zu gewinnen? Das mag vielleicht für Menschen relevant sein, die das fast täglich zurücklegen müssen - ohne Frage. Aber für wen gilt das dann tatsächlich? Ich fahre sowas z.B. maximal 5 mal im Jahr und dann will ich meine 2-3 Pausen bei so einer Strecke - einfach schon biologisch bedingt. Wir fahren auch noch Diesel und unserem Auto wäre das egal, aber mir nicht :)

    Es gibt übrigens kein Verbrennerverbot - noch so ein Quatsch der überall rumgeistert.

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  • Das mit den 800-900 Km hast du Falsch Verstanden oder ich habe es nicht richtig Erklärt, das Bezog sich auf die Entfernung die ich dann ohne einen (bei E-Autos halt mehrere) TankStopps Fahen kann, wenn wir an die Nordsee in Urlaub fahre das sind ca. 600 Km ziemlich gut Beladen 3 Personen kann ich das ohne zu Tanken durchfahren (brauche dafür ca. 6 1/2 h) mein ehemaliger Kollege fährt einen BMW IX3 (Vielfahrer Fahrzeug) und kommt wenn er ihn ausreizt mal gerade auf 300 km auch mit 3 Personen und Gepäck. Wenn er nach dem Navi mit Ladestopps fährt schickt die ihn so alle 100-150 Km zum Tanken ob das BMW spezifisch ist keine Ahnung.

    Wenn wir soweit fahren wechseln sich meine Frau und ich immer ab ich die hälfte dann sie.

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