Motoröl zum X-ten Mal (nach lesen aller Beiträge)

Selbstverständlich kann man Öle gleicher Viskositätsklassen mischen. Als mir die ATUs ihr Castrol eingefüllt haben, war das auch ein ganz normaler Ölwechsel - mit Herstellergarantie wohlgemerkt!

Hi

wer lesen kann ... ....

endlich hat auch MAZDA "freigabe" für FULL SYNTETIC Öl gegeben

mfg WOORRMSER

Zitat von RedFlag1970

Wenn was kaputt gehen sollte, dann lasse mich an deiner Beweisführung teilhaben wie du denen erklärst das es ja am Öl liegen könnte

Wenn ich einer Außerirdischen begegne, überlege, was ich dann machen werde (ebenso halte ich es mit einem Motorschaden). Aber warum sollte ich dann erklären, es habe am Öl gelegen??? Wenn überhaupt, müsste mir doch wohl diese Hypothese erklärt werden. Ich würde das Handbuch vorlesen, weil ich davon ausgehe, dass die Mazda-Techniker verstehen, was da drin steht. Ansonsten ist die Antwort bereits in der Garantie von ATU enthalten.

Möcht auch mal was beitragen:

Allerdings handelt es sich nur um ein kommentarlosen Screenshot einer Werbeanzeige eines Autoforums:

Zitat von Donovan

[*] ACEA: A5/B5-04 / C1 - 04 (low - SAPS Motorenöl) (Rot und große Schrift) GENAU VON DIESER NORM RÄT MAZDA AB WEGEN UNVERTRÄGLICHKEIT DER MOTORDICHTUNGEN!!!!!
[*] Ford
[*] Mazda

High Performer 5W-30 C1 SAPS genügt auch den ACEA A5/B5 Spezifikationen
die insbesondere seinen Fuel Economy (FE) Charakter unterstreichen.
Grund dafür ist zum einen seine optimierte Basisölzusammensetzung und
zum anderen der niedrige Sulfataschegehalt (max. 0,5%) gekoppelt mit
niedriger TBN (Gesamtbasenzahl). All das hilft die Lebensdauer von
Abgasreduktionssystemen z.B. in 3-Wege-Katalysatoren zu verlängern,
Ablagerungen z.B. in Diesel-Partikel-Filtern (DPF) zu minimieren und
die Gesamtabgas Emission herabzusetzen.

In der Praxis zeigen
sich beim Einsatz einige bemerkenswerte Unterschiede zu konventionellen
Ölen. Aufgrund seiner HC-Synthese-Basis zeigt dieses Motorenöl eine
entsprechend seiner Viskosität geringe Verdampfungsneigung, was einen
verminderten Ölverbrauch zur Folge hat (Fuel Economy). Die verwendeten
Additive bieten Sichereit gegen Verschlammungen, Verkokungen,
Verlackungen und Korrosion auch unter ungünstigen Bedingungen. Die
Funktion der Hydrostößel ist bei allen Temperaturen gewährleistet.
Schnellstmögliche Durchölung des Motors, auch bei Temperaturen
unterhalb von -25� Celsius. Keine ölbedingten Ablagerungen in
Brennräumen, in der Kolbenringzone und an Ventilen. Verhält sich
neutral gegenüber allen Dichtungsmaterialien.

Achtung:

Herstellerangaben nach höherviskosen Motorenölen sind zu beachten.
Ebenfalls Sondervorschriften bezüglich Vermischung mit anderen
Motorenölen! Ansonsten kann dieses Produkt mit allen handelsüblichen
Motorenölen gemischt werden; Spülläufe sind dabei nicht zwingend
erforderlich. Vorsicht ist auch geboten in Märkten mit Kraftstoffen
höheren Schwefelgehalts; siehe auch hier Sondervorschriften der
Aggregatehersteller.

Die hierauf erwähnten Daten dienen zum
Orientieren des Lesers über Eigenschaften und Anwendungen unserer
Produkte. Obwohl diese Übersicht mit der größten Sorgfalt
zusammengestellt worden ist, trägt der Hersteller keine Haftung für
Schäden infolge Unvollständigkeiten und/oder Fehler in der Übersicht,
vor allem dort, wo sie durch offenbare Typfehler entstanden sind.

Ende des Auszuges aus:

http://www.motoroel-direkt.de www.motoroel-direkt.de www.motoroel-direkt.de

(Die Smilies zeigen nur die Vorfreude ... faaaals das Öl verwenbar wäre)

Alles nochmal durchgelesen, Smilies verteilt , auf die Uhr geguckt (01:55 Uhr)...... achdujeh .....und jede Menge Spaß gehabt.

Gruß Werner

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Den Beitrag verstehe ich nicht. Von welcher Norm rät Mazda ab? Im Zitat geht es doch genau um diese Norm und das Öl sei freundlich zu den Dichtungen. Wo ist die Aussage von Mazda? Warum freust du dich auf die mögliche Verwendbarkeit, wenn doch angeblich Mazda davon abrät?

Ich krame das Thema mal aus, weil ich ne Frage zur Ölleuchte habe:

Kommt die Öl-Fehlermeldung auch, wenn das Öl zu warm wird? Ich habe den Tipp von Olli befolgt den Beifahrerkühler mit Pappe zu verschließen. Nach ca 20 bis 25min Autobahnfahrt kam die Ölleuchte. Ich war da aber schon auf der Landstraße und kurz vorm Ziel. Langsam hingefahren und Motor abgestellt. Bisschen abkühlen lassen und Ölstand kontrolliert: Alles i.O. war ca in der Mitte der beiden Markierungen. Beim nächsten Start war die Lampe dann wieder weg.
Das Gleiche ist mir dann in die andere Richtung passiert: Kurz vorm Ziel wieder die Lampe und beim nächsten Start nichts merh von ihr zu sehen. Kann es also sein, dass mein Öl zu warm wird?

Danke für eure Hilfe

Habs letztens schon mal hier irgendwo geschrieben ... der Ölstandgeber schaltet auch wenn der Ölstand über max. geht (auch durch Ausdehnung durch Erwärmung) ... habsch selbst schon mehrmals reproduzieren können.

LG
Thomas

Danke für deine Antwort, das hatte ich letztens auch gelesen. Ich bezweifle aber, dass das Öl sich so stark ausdehnt. Wie gesagt, Stand ist nur Mitte, wenn nicht sogar weniger.

dein Ölstand ist bei ausgeschaltenem Motor in der Mitte wenn der Motor läuft hast du durch die Zirkulation im Ölkreislauf einen geringeren Ölstand in der Ölwanne und da kann es schon sein gerade bei höheren Drehzahlen das der Ölstand dann auf Minimum absinkt und der Geber anspricht.Füll mal Öl auf bis 3/4 aber bei warmen Motor.

Ich würde mal behaupten, da man über OBD die Öltemparatur nicht anzeigen kann,das der REX gar keinen Temperaturfühler fürs Öl halt. Folglich kann er dir gar nicht sagen obs zu heiß ist oder nicht, weil ers selber ned weiß.

Lasst es doch so wie es ist. Ich fahre den Rex seit fast 6 Jahren, ohne eigene techn. Veränderungen.Im Sommer wenn es weit über 30 Grad sind im Winter auch wenn es bis -20 Grad geht. Es funktioniert doch alles im Rex wunderbar. Warum sich mit irgendwelchen Kühlerabdeckungen Probleme ins Haus holen. Also einfach fahren und gut. Damit bin ich bisher problemlos gefahren.

Gruß
Dirk

Wüstenhaini: Das mit dem abdecken des rechten Ölkühlers ist nix neues und wird von vielen Wankeltunern als Alternative zu einem anderen Ölkühler-bypass-thermostat genutzt ... teilweise wird der rechte Ölkühler abgebaut oder das Thermostat ganz ersetzt. Sicher hast Du recht ... Never change a running system. Aber: Eine zu niedrige Öltemperatur ist nicht gut und genau das passiert ja im Winter ... wenn man ne Öltempanzeige hat sieht man das auch ... kaum geht der rechte Ölkühler an den Start sinkt die Öltemp. wieder rapide....d.h. den Rex im Winter vor Drehzahlorgien RICHTIG warm fahren dann ist auch alles in Butter.

LG
Thomas

Wüstenhaini ...genau selbst Kühlerschutzgitter im Winter mit Eis und Schnee schaffen Probleme

Zitat von Wüstenhaini

Lasst es doch so wie es ist. Ich fahre den Rex seit fast 6 Jahren, ohne eigene techn. Veränderungen.Im Sommer wenn es weit über 30 Grad sind im Winter auch wenn es bis -20 Grad geht. Es funktioniert doch alles im Rex wunderbar. Warum sich mit irgendwelchen Kühlerabdeckungen Probleme ins Haus holen. Also einfach fahren und gut. Damit bin ich bisher problemlos gefahren.

Gruß
Dirk