Der Rex als Erstwagen ?

Mit 18 ist es aus eigener Hand unmöglich zumindest als Alltagsauto und nicht nur mal für Sonntags:

Mit 18 ist man entweder im 2 oder 3 Lehrjahr einer Ausbildung oder eben z.B. im Abi.
Das einige es nicht schaffen mit einem abgeschlossenen Gesellenbrief einen Rex zu halten zeigt das es quasi unmöglich ist ihn in der Ausbildung zu halten.
Ich habe mir meinen Rex als erst Auto mit 20 gekauft ab da ging das, man muss ja auch an die Zukunft denken: Eigene Wohnung, Familie, Eigenheim/Wohnung - all diese Sache rücken umsoweiter weg je früher man mit sowas wie dem Rex anfängt, mal ein Rechenbeispiel:

Sagen wir der Rex kostet im Monant etwa 250€ mehr als ein "normales" Auto - das wären Pro Jahr 3000€.
Du bist jetzt 18 und würdest den Rex sagen wir bis zu deinem 28. Lebensjahr fahren weil du dann ein Haus bauen willst - dann fehlen dir bis dahin 30.000€ , und wenns nur die hälfte an Jahre sind (10Jahre sind ja schon viel), sinds immernoch 15.000€.
Und das ganze ist noch schön gerechnet...

In deiner Rechnung fehlt aber das Geld wohlhabender Eltern .... Habe heute wieder nen Typen der locker 5 Jahre jünger war als ich in nem schicken r8 gesehen .

Zitat

In deiner Rechnung fehlt aber das Geld wohlhabender Eltern ... Habe heute wieder nen Typen der locker 5 Jahre jünger war als ich in nem schicken r8 gesehen .

Solche Typen tuen mir immer nur leid, selber werden sie nie etwas aufbauen obwohl sie die möglichkeiten hätten.
Da drehe ich lieber selber meine Cent´s um und kann sagen "Das ist mein RX-8, meine Wohnung/mein Haus und das meine Familie - alles selbst aufgebaut und erarbeitet, was hast du erreicht?"
Und wenn die Eltern von solchen Kindern nur einen funken Grip´s hätten würden sie die Kinder nicht so verwöhnen sondern selbst etwas aufbauen lassen - in der Gesellschaft verschafft man sich durch solche Sachen mehr Respekt (zumindest bei mir) als wenn man mit 18 nen R8 fahren muss - denn im Grunde weiß eh jeder das Papi den R8 bezahlt hat und so bleibt einem einfach nur ein lächeln, weil man weiß das alles was um sie herum mit dem Vater steht und fällt

BTW hier in der Umgebung gibt es auch Beispiele für solche Deppen: Einer hat mit ~20Jahren etwa 40.000€ Schulden für ein Auto (Golf 6 GTI) aufgenommen und ein anderer fährt einen VW Scirocco R wo die Eltern mit ihrem Haus für bürgen - das zeigt wie weit der Wahnsinn eigentlich geht

Also mit 18 wäre mir der rx8 wahrscheinlich auf den Sack gegangen wenn man bedenkt,was man alles so beachten muss.mit dem Alter kommt die Ruhe.denn von all meinen Autos ist er der erste ,wo ich wirklich überlege wie ich fahre,oder wann ich ihn überhaupt ausmache.wenn man das Geld hat,kann man machen was man will,aber ich kann das Auto nicht empfehlen in dem Alter.sieht man ja wieviele das Auto nach 2 Monaten wieder verkaufen

Zitat von Master_3

man muss ja auch an die Zukunft denken: Eigene Wohnung, Familie, Eigenheim/Wohnung

Sorry aber für mich klingt sowas voll spießig. Sowas habe und werde ich nie anstreben. Keinen bock auf so ein langweiliges stink normalo-leben. So mit spießigem Haus, drei Kindern, Familienkutsche...
Nichts für ungut, wems gefällt... aber bitte nicht verallgemeinern, als ob das der ganz normale Lauf des Leben wäre.

Naja und leid tun müssen einem diese Milchreisbubies auch nicht, die mit 18 R8 fahren. Kommt ganz drauf an. Wenn der Kerl/Mädel nämlich trotzdem schlau genug ist, die Möglichkeiten für sich zu nutzen (die viele andere nicht haben) und was aus sich zu machen, dann ist das doch auch voll in Ordnung.
Aber stimmt schon, aus den meisten wird leider nix gescheites und die bleiben von Beruf Sohn/Tochter

Ich gehöre ja auch zu denen, die sich den RX-8 hart erkämpft haben - dann ist für einen so ein Auto eh viel mehr wert und es wird anders behandelt!
Das kann ganz anders aussehen, wenn man sowas einfach geschenkt bekommt.

Wenn keine Eigene Wohnung (ob jetzt Miet oder Eigentums Wohnung ist ja egal) und kein eigenes Haus - wo dann wohnen o_O
Ich meine die Kosten die damit einher gehen, Miete bzw Wohnkosten - irgendwann sind die Eltern nicht mehr und dann muss man das Haus selber tragen....falls man vorhat sein Lebenlang im Elternhaus zu bleiben...

Ihr tut ja gerade so, als sei der RX-8 ein Porsche oder Ferrari !!! Ich lach misch schlapp !!!
Einige überschätzen den RX-8 hier aber ganz gewaltig, was die Kosten angeht - sorry, aber da wird viel dummes Zeug erzählt.

Die Kisten kosten kaum was und im schlimmsten fall, verkauft man einen RX-8 mit Motorschaden und sagt tschüß, wo ist das nächste Auto !?

Wenn man sich schon nicht in der Jugend einunvernünftiges Auto kaufen soll, wann dann? Wenn man in die Midlifekrise kommt ???
Ich kenne einige junge Autofreaks, die ein mehrfaches in ihre Kisten stecken, als das was man für einen läppischen RX-8 aufwenden müsste und die jungs schufften für diesen Spaß hart und verballern ihr Geld eben nicht für andere Dinge, wie Saufen, Rauchen, Feiern, jedees neue iPhone oder anderen Schnickschnack.

Wieso sich nicht den Spaß gönnen, so lange man keine Verpflichtugen hat ??? Es wird nie eine bessere Zeit dafür geben!!!
Und wenn jemand, der RX-8 fährt, mit Vernunft ankommt, dann kann ich darüber nur lachen und derjenige sollte seinen RX-8 ganz schnell verkaufen und das leben, was er anderen einreden will. Kauft Euch einen Golf TDI mit 90 PS und spart Euer Geld fürs Häusle, 4 Kinder oder die dritte Ehefrau, samt Alimente für die Ex oder was es sonst noch für sinnvolle Investitionen gibt, die die Zukunft so mit sich bringt.

Bei jungen Autofahrern und schnellen Autos habe ich keine Bedenken bezüglich der Finanzen, sondern eher bezüglich der Gesundheit und die Sicherhiet der anderen Verkehrsteilnehmer, da viele junge Heißsporne gerne mal übers Ziel hinaus schießen und sich und ihr Auto überschätzen und einen Unfall bauen. Denn das ist das Einzige, was die Zukunft nachhaltig negativ beeinflussen und Menschen ins Unglückstürzen kann.
Wenn man einige tausend Euro für ein Auto raushaut, das man irgendwann nicht mehr finanzieren kann, sorgt das höchstens für einen kleinen Denkzettel und dass man in Zukunft ein etwas kleineres/günstigeres Auto fährt, was alles andere als ein Weltuntergang ist.

Wer nicht rechnen kann, lernt es vielleicht mit so einem verkraftbaren Denkzettel, was immer noch besser ist, als wenn man sich beim Kauf einer Immobilie überschätz bzw. falsche Entscheidungen trifft und so seine Zukunft komplett gegen die Wand fährt.
Ich kenne mehr Menschen, die sich mit einer Immobilie ins Unglück gestürzt haben, als Autobesitzer, die wegen zu hohen Kosten in die selbe Lage gekommen sind.

Ein RX-8 ist nur ein kleines, günstiges Sportcoupé - günstig in der Anschaffung teurer im Untehalt. Es ist weder teurer noch günstiger, als ein vergleichbarer BMW, Audi, VW oder was auch immer, nur dass man da für ein vergleichbares Auto bei der Anschaffung fast das doppelte hinlegen muss und dafür später eben weniger Kosten hat, was sich auf 5 - 8 Jahren im Vergleich zum RX-8 wieder ausgleicht.
Unter dem Strich kosten Spaßautos eben einen Spaßzuschlag und wer diesen Spaß haben möchte, zahlt den auch gerne, so wie andere für anderen Spaß gerne zahlen.... Jedem das Seine !

Dieses Thema ist eh sinnlos.entweder man kann es sich leisten oder nicht.weis am besten jeder selbst

@SimRacer
Hier tut auch niemand so als sei der RX-8 ein Porsche oder Ferrari.
Aber Fakt ist, wie @Master_3 schon sagte, dass man das Auto mit einem Lehrlingsgehalt definitiv nicht unterhalten kann. Sondern nur wenn Eltern/Großeltern... im Hintergrund sind, die mitfinanzieren.
Da der Anschaffungspreis aber leider so niedrig ist, ist die Verlockung für viele Jugendliche wohl sehr groß.
Das nächste Problem ist, dass man mit 18 noch lange kein Gefühl für 200 PS hat.
Also hat man ein Auto was einen ruckzuck überfordert ohne es sich leisten zu können wenn was passiert.
Ist doch voll der Scheiß und tatsächlich nicht über den Tellerrand geschaut und unvernünftig!

Außerdem halte ich es für recht großspurig wie Du hier redest.
Also bei mir war das so: Erst Lehre, dann Studium. Zwei Jahre mit BaFög und Kindergeld selber finanziert. Dann Studium abgebrochen. Ein Jahr lang für 7,50 Eu die Stunde ausbeuten lassen und RX-8 gekauft (mit 23 Jahren).
24000 Eu Kredit aufgenommen für das Teil.
Besseren Job angefangen mit einigermaßen guter Bezahlung.
Trotzdem war es verdammt schwer das Auto durch zu bekommen. Bin damit ja auch auf Montage gefahren, was schon ordentliche Spritkosten verursacht hat. Teilweise war´s schon sehr schwierig überhaupt nen Satz neue Reifen bezahlen zu können. Ohne ordentlich Vorschuss vom Arbeitgeber und Geld leihen gings nicht... Dabei musste ich nichtmal Miete bezahlen - dafür aber Kreditraten (sollte aufs gleiche raus kommen)

So und jetzt erzähl Du mir nochmal was vom Rauchen, Saufen, Feiern und mehr Geld in Autos stecken als in nen "läppischen RX-8"
Von welchem "mehr Geld" redest Du?

Beim rex ist einfach das Problem das du ihn bis Anschlag treten musst damit er überhaupt vorwärts geht.nicht so wie fahrschulauto.grade umgekehrt.und dann ist ja klar das man mit'n rex auch Gas geben will.heisst,man hat so und so einen bleifuss und grade da kann man sich als fahranfänger sehr unterschätzen.und ehrlich gesagt ist der rex ein perfekter Zweitwagen und für den Alltag eigentlich total sinnlos.

Zitat von Pathard

Dieses Thema ist eh sinnlos.entweder man kann es sich leisten oder nicht.weis am besten jeder selbst

Die Vergangenheit hat gezeigt das es viele offensichtlich NICHT wissen - und wenn man hier nochmal eindeutig davor warnt erspart das dem ein oder anderen Tagträumer ein böses Erwachen....

Zitat von Master_3

Die Vergangenheit hat gezeigt das es viele offensichtlich NICHT wissen - und wenn man hier nochmal eindeutig davor warnt erspart das dem ein oder anderen Tagträumer ein böses Erwachen....

Das stimmt,aber wenn einer was will dann kann man es ihm eh nicht ausreden und die Kisten werden Monate später verkauft.hab meinen auch nur bekommen weil der Vorgänger sich ihn net leisten konnte

Es ist halt ne einfache Rechnung: 100000km mit dem RX-8 verursachen fast 20000€ Spritkosten. Das muss man sich mal klar machen, das ist schon ne Nummer. Für Vielfahrer / als Alltagssuto ist der RX-8 eben eine teure Angelegenheit. Bei den Zahlen werden andere Kosten wie Wartung oder gegebenenfalls ein Rebulid fast schon zur Nebensache.

(13l / 100km * 1000 * 1,50€ = 19000€)

Zitat von Captain

Es ist halt ne einfache Rechnung: 100000km mit dem RX-8 verursachen fast 20000€ Spritkosten. Das muss man sich mal klar machen, das ist schon ne Nummer. Für Vielfahrer / als Alltagssuto ist der RX-8 eben eine teure Angelegenheit. Bei den Zahlen werden andere Kosten wie Wartung oder gegebenenfalls ein Rebulid zur Nebensache.

(13l / 100km * 1000 * 1,50€ = 19000€)

Oder wie ich an Anfang...in einer Woche fast 300 Sprit -_-

Hallo
Vielleicht kann man den Wagen das erste Jahr auf maximal 6 km/h, bzw. 25 km/h drosseln lassen.
Würde die Zulassung deutlich vergünstigen ( Krankenfahrstuhl bzw. Mofa Zulassung ) und die Unfallgefahr senken.
Leider muss halt so ein grosser hässlicher Geschwindigkeitsaufkleber darauf.

Wäre was für den Oli im Wankelshop, ein Fahranfänger ECU Stage.

Grüsse Nicole

Das wäre mal was!!!

192(231) PS Topspeed 25km/h .. Ja das wäre mal was wie @Jayman211 schon schrieb xDD

@Retrosic
Nur weil Dein Lebensweg so war, wie er war, kannst Du Deine Erfahrungen nicht einfach auf jemand anderen übertragen, von dem Du nichts wießt.
Und es ist ein großer Unterschied, ob man sich einen RX-8 für 5000 € mit 18 Kauft, wenn man noch bei den Eltern wohnt und nahezu das ganze Azubigehalt zum verpulvern hat, oder ob man studiert, was Geld kostet und sich dann für 24.000 € einen RX-8 auf Pump kauft, was ich eh für ziemlich unüberlegt und unreif halte. Das ist ja noch schlimmer, als alles zu verpulvern, was rein kommt.

Dann lieber erst mal 1 - 2 Jahre Azubi-Gehalt sparen und einen RX-8 cash bezahlen, denn dann hat man das ,was man zuvor gespart hat, für den Unterhalt übrig. Wer auf Pump kauft, zahlt ja jeden Monat Raten für den Kredit, Geld für den Unterhalt und sollte auch noch jeden Monat etwas zur Seite legen und wenn man dann noch Wohnung & Co. zu finanzieren hat, brauch man ein Mehfaches von dem, was ein Azubi verdient, was sich viele nicht mal mit einem normalen Beruf, als Berufsanfänger leisten können.

Ich kenne Azubis mit Nebenjob, die mehr Geld zum verpulvern haben, als ein Ingenieur mit Familie und Eigenheim.
Ob das vernünftig ist oder nicht, muss jeder für sich entscheiden. In der Zeit, in der der Azubi seine Kohle verprasst, studieren andere, um später einen Job zu haben, mit dem sie nicht mehr verdienen, als der ehemalige Azubi, der dann schon einige Zeit im Job ist.
Der Unterschied ist nur, dass der Azubi ein viel entspannteres Leben und mehr Spaß hatte und dann mit den gleichen Voraussetzungen ins Leben starten kann, wie so mancher mit einem Studienabschluss.

Hier wird mal wieder über Dinge spekuliert, zu denen es keine Fakten gibt, aber dafür gibt es viele tolle Lebensweisheiten, die auf irgend etwas basieren, was sich hier einige ausgedacht haben. Hier steht nirgendwo etwas über den Azubi, was er verdient, wie er lebt usw.
Ich frage mich, wie man hier so anmaßend sein kann, hier jemanden zu kritisieren oder sein Vorhaben in Frage zu stellen, ohne die Fakten zu kennen?

Ich kenne Azubis, die arbeiten/lernen bei Papa im Autohaus, können alles am Auto selbst repaieren, bekommen die Teile günstig und können noch auf Firmenkosten den Tank voll machen - da lässte es sich leicht ein Sportwägelchen unterhalten, oder?

Ich habe da eher die Erfahrung egmacht, dass nicht die Azubis mit den gut Voraussetzung ein Problem haben, sondern die Leute, die einfach nur neidisch sind, wenn andere sich Dinge leisten können, die sie sich nicht leisten können/konnten.

Ich gönne es jedem, der sich seine Träume verwirklichen kann und einfach Spaß am Leben hat. Und gerade in der Jugedn kann man solche Dinge leichter realisieren, als später, wenn das Leben schon in festen Bahnen mit vielen Verpflichtungen läuft.
So lange man sich für seine Träume nicht verschuldet, ist die Fallhöhe sehr gering.

Mein Rat an die Jugend ist, habt Spaß, verballert das, was ihr habt und macht keine Schulden, das Leben wird noch früh genug ernst und niemand weiß, ob er jemals die Möglichkeit bekommt, das nachzuholen, was er in der Jugend verpasst hat.

Wer mit 17/18 schon richtig vernünftig ist, kann ja sein Geld sparen, zu Hause hocken, auf viel Spaß verzichten und für die Zukunft planen/arbeiten. Nur da frage ich mich immer wieder, wie jemand mit 30, 40, 50 das Leben genießen will, wenn er das nichtmal in der Jugend konnte und sich noch nie richtig ausgetobt hat? Und ich frage mich, für was man sein Leben durchplanen und vernünftig gestaltet soll, wenn der Spaß zu kurz oder viel zu spät kommt? Jeder muss für sich selbst entscheiden, ob er lebt um zu arbieten oder ob er arbeitet, um zu leben.
Und wie ein gutes Leben aussieht, kann nur jeder für sich entscheiden.

Ich bedaure die Mensche, die am Lebensende auf ein sehr vernünftiges, aber langweiliges Leben zurückblicken, in dem sie keine Dummheiten und nichts unvernüftiges gemacht haben, nur aus Spaß an der Freude, sondern immer darauf bedacht waren, das zu machen, was andere von ihnen erwartet haben bzw. was sie dachten, was andere von ihnen erwartet haben, ohne aus der Reihe zu fallen, immer schön unauffällig und dezent, immer mit dem Gedanken, was die anderen wohl über einen denken.

Das bezieht sich jetzt nicht nur auf außergewöhnliche Autos, sondern auf jede Arte von Spaß / Erfahrungen, die man in der Jugend und im Leben erleben /realisieren sollte, wenn man die Möglichkeit dazu bekommt. Die einen haben teure und außergewöhnliches Hobbies, andere wollen die Welt sehen und gehen einfach los um sie z.B. für mehrere Jahre zu erkunden. Jeder sollte genau das machen, was ihm Spaß macht und nicht darauf hören, was andere dazu sagen oder sich etwas ausreden lassen. Wichtig ist dabei nur, dass man das alles verantwortungsbewusst macht.

Wenn hier jemand kommt und mit 18 Jahren einen RX-8 kaufen möchte, kann man ihn mit den nötigen Fakten versorgen und gut ist. Dazu gehört auch, dass man fragt, wass er will und was er für Möglichkeiten hat (Budget Kauf, Budget Unterhalt, Selberschrauben oder schrauben lassen usw.). Was er aus diesen Informationen macht, ist seine Sache.

Für mich ist in dem Fall viel wichtiger, wie er mit dem RX-8 im Straßenverkehr um geht - Stichwort Verantwortungsbewusstsein, als die Frage, ob das Geld ausreicht. Denn wenn das Geld ausgeht, steht der RX-8 eben, aber wenn man beim Fahren Blödsinn macht und unverantwortlich ist, können Menschen verletzt und getötet werden.
Ob jemand die mentale Reife hat, um mit einem 200PS Auto am Straßenverkehr teil zu nehmen, können wohl am ehesten Menschen aus dem engen Familien- und Freundeskreis sagen, auf die man auch hören sollte. Ob man die fahrerischen Fähigkeiten hat, um so ein Auto immer im Griff zu haben, was im übrigen auch viele älteren RX-8 Fahrer nicht von sich behaupten können, kann man bei Fahrerlehrgängen erfahren und daran arbeiten. Da fängt man mit den typischen Fahrsicherheitstrainings an und setzt es mit echten Fahrerlehrgängen fort. Das sind sinnvolle Investitionen, die zudem noch einen riesen Spaß machen und die auch später dafür sorgen, das man im und mit dem Auto mehr Spaß hat.

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