nicht auf die antriebsachse, auf die hinterachse 
Wieso macht man überhaupt so einen komischen Mix?!
Das gute Profil kommt nach vorne (Aquaplaning, Bremsen), das gute Gummi kommt nach hinten (Spurstabilität). Bei dir ist es in dem Fall beides, also musst du selbst nach Fahrweise und Reifenalter entscheiden.
Beipiele:
- Wenn die Reifen noch nicht alt sind, sondern nur schnell abgefahren wurden - die neuen nach vorne
- Wenn nur bei schönem Wetter gefahren wird - die neuen nach hinten
- Wenn sportlich ohne DSC gefahren wird - die neuen nach hinten
- Wenn keine hohen Geschwindigkeiten gefahren werden - die neuen nach vorne
Entscheide selbst für dich.
nicht auf die antriebsachse, auf die hinterachse
genauso siehts aus. Warum tauchen immer dieselben Fragen auf 
Die besseren,neueren oder mehr Profil habende kommen generell auf die Hinterachse. Egal ob Front-, Hecktriebler oder Allrad (quattro)
Die Hinterachse ist nunmal bei jedem Fzg. für die Spurstabilität und Seitenführung verantwortlich.
nitro: deine theorie sorgt wirklich für fahrsicherheit, vorallem wenn man bei regen kurz vom einpennen ist beim fahren und dann dank weniger profil die hinterachse bei aquaplaning zuerst aufschwimmt. da bist du garantiert wieder wach
nitro: deine theorie sorgt wirklich für fahrsicherheit, vorallem wenn man bei regen kurz vom einpennen ist beim fahren und dann dank weniger profil die hinterachse bei aquaplaning zuerst aufschwimmt. da bist du garantiert wieder wach
Stimmt, denn wenn stattdessen die Vorderachse aufschwimmt kann man gleich weiterschlafen, weil man sowieso absolut keine Kontrolle über das Fahrzeug hat. Aquaplaning auf der Vorderachse ist etwa 10x gefährlicher.
das halte ich für ein gerücht, wie hier schon oft erwähnt: die vorderachse ist die spurgebende achse, die hinterachse die spurführende. deswegen macht man die besseren reifen auch hinten drauf, und da ist es egal ob die räder nun wegen schnee, nässe oder aquaplaning die haftung verlieren...wenn die vorderachse aufschwimmt rutschst du einfach weiter geradeaus, wenn die hinterachse aufschwimmt reicht der kleinste lenkimpuls und du wirfst die karre weg weil sie sich unkontrolliert eindreht. das ist nun mal fakt.
das halte ich für ein gerücht
Dann informiert dich dazu bevor du dein Unwissen teilst. Es gibt genug Tests dazu. Die Meisten können einfach nicht zwischen "neu," "mehr profil" und "besser" unterscheiden und wissen nicht einmal was einen guten Reifen ausmacht - bilden deshalb falsche Anmutung zu inhaltlich ganz anderen Aussagen.
, wie hier schon oft erwähnt: die vorderachse ist die spurgebende achse, die hinterachse die spurführende. deswegen macht man die besseren reifen auch hinten drauf, und da ist es egal ob die räder nun wegen schnee, nässe oder aquaplaning die haftung verlieren...wenn die vorderachse aufschwimmt rutschst du einfach weiter geradeaus, wenn die hinterachse aufschwimmt reicht der kleinste lenkimpuls und du wirfst die karre weg weil sie sich unkontrolliert eindreht. das ist nun mal fakt.
a) Wenn die Hinterachse aufschwimmt reagiert sie nicht auf Lenkbewegungen, kA was das für ein Argument sein soll.
b) Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Natürlich fährt der Wagen einfach gerade weiter wenn die Vorderachse aufschwimmt. Nichts anderes passiert aber in der selben Situation wenn die Hinterachse aufschwimmt. Anders ist es z.B. In einer Kurvenbahn. Dort fliegt das Fahrzeug beim Aufschwimmen der Vorderräder einfach weiter aus der Kurve raus und ist in jedem Fall direkt weg, weil man u.A. nicht einmal ausbremsen kann. Wenn die Hinterachse die Haftung verliert schleudert der Wagen 'nur' und lässt sich durchaus noch kontrollieren und im Notfall auch abbremsen.
c) Es ist etwas komplett Anderes wenn der Wagen an Traktion verliert ohne aufzuschwimmen. Das ist im Allgemeinen der Fall wenn der Reifen an Reibungsaufnahme verliert - also das Gummi schlecht wird oder ist.
Und aus dem Ganzen folgt meine Aussage von oben. Keine der beiden Seiten ist eindeutig richtig, man muss immer abwägen.
a) natürlich reagiert sie auf lenkbewegungen, nämlich indem sie auf der spur ausbricht
b) der unterschied ist nur, wenns vorne aufschwimmt und man fängt an zu lenken rutscht das auto relativ einfach weiter gerade aus. schwimt er hinten auf und du fängt an zu lenken bricht das heck aus. du kann doch nicht davon ausgehen dass man 100% gerade lenkt, wann macht man das schon? nach murphy auf jeden fall nicht dort wo es zum aquaplaning kommt 
untersteuern ist für den ottonormalfahrer nun mal einfach deutlich einfach in den griff zu bekommen als übersteuern. oder was denkst du warum selbst bmws tendenziell mitterweile eher untersteuernd abgestimmt sind? warum ein 911er nicht mehr wie in den 70ern und 80ern wild übersteuert sondern neutral bis untersteuernd unterwegs ist? oder warum hat man lange vor der einführung des ABS bremskraftminderer an der hinterachse eingeführt damit unter allen umständen nur die vorderachse beim bremsen blockiert, aber niemals die hinterachse?
c) wieso soll es ein unterschied sein ob eine achse durch aquaplaning oder 'schlechten gummi' frühzeitig die haftung verliert?
Neulich in der Berufsschule:
Baut euch eine kleine Rampe.
Nehmt euren Lieblingsmodellrx8 und klebt die Hinterräder mit Tesafilm ab, setzt den Wagen auf die Rampe und lasst diesen hinunterfahren und schaut was passtert.
Nachdem ihr euch wieder gefangen habt, macht dasselbe mit den Vorderrädern.
Anders ist es beim Bremsen. Wenn vorne Räder mit weniger Profil sind ( nur wenn es nass ist) wird dieser länger.
Für alles andere zählt der Modellversuch.
Ihr glaubt das nicht ? Sucht euch einen frontkratzer fahrt damit zu Mc doof, bestellt dort etwas sodass sie euch 2 Tabletts geben. Fahr damit auf einen großen (!!!!!!) Parkplatz dann die Tabletts vor die Hinterräder positionieren und drauf fahren. Handbremse feste anziehen und versuchen geradeaus zu fahren - viel Vergnügen !
Gruß
Daniel
Um es mal mit Pit seinen Worten zu wiederholen, leg 2-300 ? mehr in gute Reifen an und alle Fragen sind erledigt. Wer sich so ein Auto leisten will, sollte in punkto Sicherheit nicht sparen wollen.
Gut gesprochen(geschrieben)Dagama denn genau so isses. 
Gruß
01
a) natürlich reagiert sie auf lenkbewegungen, nämlich indem sie auf der spur ausbricht
In der von dir geschilderten Situation nein, definitiv nicht. Wenn es kein Problem ist, dass die Vorderachse aufschwimmt und der Wagen stur geradeaus fährt, dann macht es erst recht keinen Unterschied wenn die Hinterachse aufschwimmt, da man sich dort offensichtlich auf einer geraden Bahn befindet.
b) der unterschied ist nur, wenns vorne aufschwimmt und man fängt an zu lenken rutscht das auto relativ einfach weiter gerade aus. schwimt er hinten auf und du fängt an zu lenken bricht das heck aus. du kann doch nicht davon ausgehen dass man 100% gerade lenkt, wann macht man das schon?
Was für "gerade lenken"? Wenn du lenken willst/musst, dann kannst das überhaupt nicht bei Aquaplaning auf der VA, begreifst du es nicht oder willst du es einfach nicht verstehen? Natürlich muss man Untersteuern wenn das Heck ausbricht. Aber da kann man es wenigstens überhaupt machen. Außerdem kann man den Wagen bremsen wenn es nötig ist. Bei Aquaplaning auf der VA kannst du NICHTS mehr machen und es haut dir den Wagen direkt raus. Wie kann man das nicht sehen?
Den Rest dazu von dir stempel ich mal ab als 'Am Thema vorbei'
c) wieso soll es ein unterschied sein ob eine achse durch aquaplaning oder 'schlechten gummi' frühzeitig die haftung verliert?
Wenn der Reifen nicht aufschwimmt, dann hat noch mehr Profil nur eine geringe bis garkeine Wirkung, denn dafür ist es ja da. Geht die Traktion alleine durch das Gummi verloren (z.B. Schnelles Anfahren, glatte Oberfläche oder einfache Nässe oder Kälte) dann bringt das Profil selbst kaum etwas, da ist nur das besser haftende Material entscheidend.
