Es ist nicht nur der Durchbigungseffekt dafuer verantwortlich sondern die Unwucht in der Exzenterwelle, weil die von Mazda aus nur "ausreichend" gewuchtet wird kommt dazu noch ein minimales Spiel zu dem hinteren Gleitlager dazu dann weitet sich das immer mehr aus bis irgendwann es zu groß ist und der Rotor sich nur noch ueber das Stationary Gear abrollt. Da die Zahnraeder nur einseitig die Kraft fuer die Fuehrung des Rotors aufnehmen fuehrt es relativ schnell zum Motorschaden da fast keine Lagerung im hinteren Exzenterwellenbereich mehr vorhanden ist. Diese Verschleiß des hinteren Gleitlagers wird beguenstigt durch Anfahren mit hoher Drehzahl oder Verschalten in ein niedrigen Gang in dem Moment wirken große Kraefte auf die Kupplung und weil das hintere Gleitlager am naehsten ist, nimmt es die meisten Kraefte auf..
Und was spricht eigentlich dagegen, die Lager regelmäßig zu wechseln? Dann sollte dieses Phänomen ja behoben sein - müsste mal jemand über ne längere Zeit testen
Absolut garnicht wenn du Lust hast den Motor zu zerlegen und die Dichtungen zu tauschen die getauscht werden muessen beim Motor oeffnen um die Lager in den Gears zu tauschen wieso nicht. Der Aufwand ist groß und man weiss nie wie weit sie verschlissen sind. Vorteil dabei waere das die Wahrscheinlichkeit das die restlichen Komponenten wie Rotorgehaeuse kein Schaden nehmen gering ist, weil der Rotor sauber gefuehrt wird.