Wollte meine Nebelschlussleuchte umbauen als zusätzliches Schlusslicht. Sprich wenn Standlicht oder Abblendlicht an ist soll sie mitleuchten. Wenn man Nebelschlusslicht aktiviert soll sie dann hell leuchten . Wollte da was mit LEDs bauen oder eine fertige bestellen, die find ich mit knapp 300€ aber relativ teuer. Denkt ihr das kann man auf dem TÜV durchbekommen oder sogar eintragen lassen? Dürfte doch technisch nix dagegen sprechen wenn die Funktion noch gegeben ist .
Nebelschlussleuchte Umbau Schlusslicht
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laut stvzo darf es nach meiner Kenntnis genau zwei leuchten geben, die am äußersten ende des fahrzeuges angebracht sind.
Ausnahmen gibt es nur ab einer gewissen breite, keinesfalls aber darf es drei rückleuchten geben, die im Normalbetrieb leuchten, nebelschluss bildet die einzige Ausnahme und darf auch nur bei Sichtweiten unter 50(?) Metern eingeschaltet sein....
Deutschland und seine regeln.....
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So ist es, bekommst dann kein Tüv und Eingetragen wird das auch nicht
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Showzwecke = Poser Bußgeld
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Man koennte es auch mit als Tagfahrlicht argumentieren, sprich die die man zusaetzlich einbauen kann. Problem ist das mindestens 250mm ueber der Fahrbahn eingehalten werden muessen, siehe StVZO §49a Lichttechnische Einrichtungen: https://www.gesetze-im-internet.de/stvzo_2012/__49a.html
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Nebelschlussleuchte als Tagesfahrlicht ? wusste gar nicht das man auch hinten ein Tagesfahrlicht haben kann
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Ich würd das einfach mit ner Zweifadenlampe umsetzen. Nur so als Idee...
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Das geht auch mit dem Zuschalten mit dem Standlicht, nimm ein Lastwiderstand und haeng ihn am Relaiausgang zum Standlicht (leuchtet schwaecher). Wenn der NSL Schalter betaetigt wird, dann wird der Widerstand ueberbrueckt (leuchtet normal hell).
Warum sollte das verboten sein? Habe mich bisschen durch die StVZO durchgelesen, irgendwie scheint es nicht nicht erlaubt zu sein.
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Das geht auch mit dem Zuschalten mit dem Standlicht, nimm ein Lastwiderstand und haeng ihn am Relaiausgang zum Standlicht (leuchtet schwaecher). Wenn der NSL Schalter betaetigt wird, dann wird der Widerstand ueberbrueckt (leuchtet normal hell).
Warum sollte das verboten sein? Habe mich bisschen durch die StVZO durchgelesen, irgendwie scheint es nicht nicht erlaubt zu sein.
http://www.verkehrsportal.de/stvzo/stvzo_53.php
(1) ... Der niedrigste Punkt der leuchtenden Fläche der Schlussleuchten darf nicht tiefer als 350 mm ...Die Schlussleuchten müssen möglichst weit voneinander angebracht, der äußerste Punkt der leuchtenden Fläche darf nicht mehr als 400 mm von der breitesten Stelle des Fahrzeugumrisses entfernt sein.
(5) Vorgeschriebene Schlussleuchten, Bremsleuchten und Rückstrahler müssen am äußersten Ende des Fahrzeugs angebracht sein.
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http://www.verkehrsportal.de/stvzo/stvzo_53.php
(1) ... Der niedrigste Punkt der leuchtenden Fläche der Schlussleuchten darf nicht tiefer als 350 mm ...Die Schlussleuchten müssen möglichst weit voneinander angebracht, der äußerste Punkt der leuchtenden Fläche darf nicht mehr als 400 mm von der breitesten Stelle des Fahrzeugumrisses entfernt sein.
(5) Vorgeschriebene Schlussleuchten, Bremsleuchten und Rückstrahler müssen am äußersten Ende des Fahrzeugs angebracht sein.
Wer sucht, der findet, das betreiben der NSL mit reduzierter Leuchtkraft kann somit nicht als zusaetzliches Standlicht als Konstrukt agieren.
Also könnte ich ja theoretisch auch von der Nummernschildbeleuchtung abgreifen und dann den Widerstand dazwischen . Das ganze einfach parallel dazu hängen ?
Richtig. Du kannst auch es elegand loesen indem du die linke Kofferraumverkleidung demontierst und den Lastwiderstand zwischen den 2 erforderlichen Kabeln(Standlicht Rueckleuchte links/rechts oder Kennzeichenbeleuchtung <-> NSL) einsetzt. Das hat den Vorteil das die Baustellevon Umwelteinfluessen geschuetzt ist, es keiner von unten sieht und den Widerstand an der Karosserie kuehlen kannst.
