Warum immer der hintere Rotor?

  • Alles klar, vielen Dank. Dann muss er ja doch schon öfter an gewesen sein und ich habe es nicht gehört :)
    Auf jeden Fall ist das ein sehr kleiner Bereich und auch ziemlich hoch angesetzt...


    Zur Temperaturanzeige hier mal ein Zitat aus dem amerikanischen Forum:
    "Technically, if the needle on the OEM water temp gauge starts moving from it's normal place, it's already overheating, in critical territory, and engine damage is imminent. The gauge doesn't start moving till it's too late usually, and a single event can warp the housings enough to let coolant into the housings, and then it's pretty much game over."


    Vielleicht etwas überdramatisiert, aber da man nirgends genaue Temperaturwerte finden kann, bei denen sich die Anzeige bewegt, möchte ich es lieber nicht ausprobieren :P

    Ehemals: Winning Blue Mazda RX-8 Renesis / 2004 - 141kW / 5 Speed
    Enkei Wakasa 18" | Eibach Pro-Kit | Illuminated Shift Knob Black/Black | OEM Heat Shields | Xenonlook Illumination | White LED Interior | Stoni's iPhone Mod | Tein Bonnet Dampers


    Nun: World Rally Blue Subaru BRZ / 2013 - 147kW / 6 Speed
    Enkei Yamato 18" | Eibach Pro-Kit | Dunlop SportMaxx RT | Bastuck Catback | JapanRacing Lug Nuts | Shark Fin Antenna | Valenti Brake Lights | Valenti Fog Light | Pioneer AVIC F970BT | OEM Armrest

  • Hier mein Vorschlag zur manuellen Schalterlösung vom Lüfter:


    Schaltplan Lüfter angepasst


    Das was ich grün eingezeichnet habe ist die von mir vermutete Innenschaltung im Mototrsteuergerät (PCM), also einfach ein Schalttransistor, der die beiden Relais Fan2 und Fan3 gegen Masse schaltet.
    Das blau eingezeichente ist die vorzusehende Verkabelung zu einem Schalter, den man im Innenraum platziert. Somit ist auch gewährleistet, dass die PCM immer noch den Lüfter zuschalten kann, wenn man es selbst mal vergessen sollte. ;)


    Frank

  • Ich kann mich den meisten anschließen. Grund für den Verschleiß am hinteren Rotor ist die thermische Belastung. Es ist und war auch schon bei allen Wankel davor schon das Problem. Habe jetzt auch schon ein paar Motoren zerlegt und aufgefallen ist immer mehr Verschleiß beim hinteren Gehäuse. Habe bei einem RX4 mal gehabt das beim hinteren Rotor die neuen Seitendichtleisten nicht passten. Der Rotor war minimal verzogen, aber nur bei einer Leiste und auf der Seite zum Getriebe. Optisch sah man ihm gar nichts an. Die Leiste wurde durch schleifen angepasst und der Motor läuft ohne Probleme.


    Die Temperaturanzeigen bei Mazda sind aus meiner Sicht nur Schätzwerte. Bei allen meinen Rx7 steht die Anzeige auch immer genau in der Mitte, egal ob über einen Pass oder gemütliches Cruisen. Ich sag immer nur es gibt 3 Positione kalt-warm-Motor kaputt. Den wenn die Anzeige mal hoch geht ist es beim Rx7 meist aus :baby:


    Hab mal bei einem Mazda 6 mit dem Tester Temperturen verglichen. Laut Anzeige im Amaturenbrett 90 und in Wirklichkeit laut Tester waren es grad mal 60. Und ich denke das ist beim 8er nicht anderst. Weil da ist ja auch nach ein paar Minuten die Anzeige in der Mitte und das kann nicht sein.


    Beim Rx7 gibt es z.B. größere Alukühler und Thermosthate die früher öffnen. Die Lösung mit den nachlaufenden Lüftern haben auch einige verbaut. Auch eine digitalle Temperaturanzeige um besere Kontrolle zu haben ist dann ein Must have.


    gruss


    luky

  • Hi


    scheint das die "Praktiker" haben schon "Heilrezept" gegeben,


    nun jetzt paar Wörter von "Theoretiker" - man sollte nicht vergessen das Kühlmittel fließt nicht nur hin, aber auch zurück,






    und die Kanäle sind ganz nah, deswegen kommt es immer zu Temperaturausgleich zwischen Rotorgehäusen, also thermische Überlastung zwischen Rotorgehäusen ist praktisch ausgeschlossen,
    da die ami's verwenden am meisten Empfohlene da 5W-20 Öl, deswegen haben die auch öfter Lagerschaden wegen Ölverdünnung



    und jetzt'ne Quiz für die Praktiker - warum kann es zu rotoruberhitzung kommen, wenn es Motoröl kalt ist ???



    mfg WOORRMSER

  • Ok vom kühlwasser her ist es gleichmäßig verteilt aber wie siehts mit dem Luft/windfaktor aus?


    Ich bin so Arm ich kann mir nicht mal Kolben für meinen Motor leisten ;D

  • Danke WOORRMSER für die Aufklärung :thumb: Freue mich auf weiteres. Ist aber ein RX-7 Motor in den Grafiken.


    Ok vom kühlwasser her ist es gleichmäßig verteilt aber wie siehts mit dem Luft/windfaktor aus?


    Ich denk das ist zu vernachlässigen, das Wasser führt viel mehr Wärme ab, auch an den vorderen Rotor kommt wenig Fahrtwind.


    Einfach den Lüfter aufdrehen ist natürlich eine Möglichkeit, dann wird aber der komplette Motor runtergekühlt und die Lüfter zu zeitig anmachen, ist bestimmt auch nicht gut.

    Einmal editiert, zuletzt von Dr. Wankel ()

  • Vorallem ist das ja keine Lösung ... nachher bekommste das problem das er vorne nicht richtig warm wird und dort der Schmierfilm im hohen Drehzahlregionen reißt.


    Allerdings ist mir jetzt klar warum er hinten Wärmer wird... Der hinter bekommt ja das warme wasser vom 1. Rotor. hinter ihm wird es umgelenkt und dann wieder zurück geführt.


    Da kannste dann eh nix dran ändern denke mal es gehört zu den sachen die man einfach hin nehmen muss ^^


    Ich bin so Arm ich kann mir nicht mal Kolben für meinen Motor leisten ;D


  • Das mit der Temperaturanzeige ist so absichtlich gewollt von den Autoherstellern. Da wird die Temperaturkennlinie absichtlich in einem Bereich von X - Y Grad zeigermässig auf Mittelstellung gehalten. Das liegt einfach daran, dass sich die Kunden sonst zu häufig beschweren würden über die ständig schwankenden Temperaturen. Einen zu stark schwankenden Zeiger bringt der Laie zu gern mit einem Defekt in Verbindung. Das hat dann natürlich zur Folge, dass wenn der Zeiger dann wirklich mal in den kritischen Temperaturbereich vordringt, es für den Motor schon zu spät sein kann.


    Frank

  • Das ist ja auch in gewissem Maße in Ordnung, auch wenn es nicht schön ist.
    Allerdings hat Mazda es beim RX-8 übertrieben. Wenn man einen sich näherenden Defekt (in diesem Fall Überhitzung) nicht verhindern kann, da einen die dafür vorgesehene Anzeige erst warnt, wenn es zu spät ist, dann hat man dem Kunden damit einen absoluten Bärendienst erwiesen.
    Da sollte man doch lieber eine anständige Temperaturskala einbauen und ins Handbuch schreiben "alles bis 100°C ist in Ordnung".


    Genau so ist es mit der Öldruck"anzeige". Die wird auch nur mit einem missverständlichen Satz im Handbuch erwähnt, und sie zeigt ja auch nur, OB ein Druck vorhanden ist, nicht aber wie viel.
    Das hat ja Mazda dem Vernehmen nach auch nach dem MX-5 NA (oder NB?) geändert, da viele Kunden die starken Schwankungen nicht verstanden haben...

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  • Guten Abend,


    beim MX-5 bis NBFl konnte das Problem mit der nicht linearen Anzeige durch den Einbau anderer Widerstaende gelöst werden. Die frühen NA Modelle bis 94 hatten noch funktionierende Anzeigen.


    Funkt. Temperaturanzeige


    Fuer den Oeldruck gab und gibt es andere Geber beim MX. Beim RX-8 ist das Problem doch über OBD -z.Bsp. mit Dashcmd und einem Eier, oder Androidentelefon + Kiwi PLX zu lösen. Fuer den Oeldruck und die Oeltemperatur habe ich Rundinstrumente verbaut.


    Die Lösung mit den Widerstaenden muesste beim RX8 aber auch gehen, nur habe ich die Werte der Widerstaende nicht im Kopf. Ich lese die Werte ja über OBD aus. Zum Eierphone nutze ich ja noch ein zweites PlX Device (DM200) in dem ich Warnlevel konfigurieren kann und habe alle Werte im Blick und werde so auch akustisch gewarnt ( OBD wird ueber Y-Kabel aufgesplittet)


    Sorry wenn O.T.


    Gruß Dschenser

  • Danke Dschenser,


    so ungefähr hatte ich es auch in Erinnerung.
    kannst du mir mal eine PN schicken, wie du das mit den Widerständen meinst?
    Beim RX-8 ist es so, dass die ganzen Daten über den CAN-Bus kommen und lt. Schaltplan erst im Instrumentencluster interpretiert werden. Da sitzt auch der Stellmotor direkt drauf.

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  • Mal wieder so ein Gehirnfurz von mir :xD:


    Könnte man sonst nicht theoretisch den Kühler mit Wasser besprühen???
    Beim Subaru Impreza wird der Ladeluftkühler per Knopf durch Wasserdüsen bestrahlt,wenn man halt extrem sportlich fährt könnte man das doch evtl beim Kühler einsetzen oder nicht????
    Sehe da aber eher Probleme wegen Spannungsrissen beim Kühler andererseits kommt auch Regen ran also dürfte das nicht weiter schlimm sein oder?(
    Wie sieht das mit dem Extremen Runterkühlen aus im Motor???Experten sind gefragt :!:
    Theoretisch gesehen bräuchte man nur ein Behälter,Wischdüsen(Fächerdüsen vllt) schläuche und ein paar Kabel für Strom Innenraum usw,
    man könnte es doch sonst auch so anschliessen das wenn der Motor über eine Gewisse grad zahl kommt dann automatisch sprüht,zb wenn man sportlich fährt(Autobahn) und dann irgendwo direkt danach stehen bleiben muss(Autobahnabfahrt Ampel,Kreuzung) dann springt zwar der Lüfter an aber er übersteigt dann ja trotzdem eine Gewisse Grad Zahl der Temperaturflüssigkeit da der Lüfter das nicht so schnell runterkühlen kann oder :?:


    Hört sich zwar blöde an aber das ist mir gerade eingefallen,wenn es wieder so ein Gehirnfurz sein sollte einfach bescheid sagen :D



    Gruss

    Rotary Kick in your Face Yoooooooooooooo :thumb:

  • Bescheid 8)


    Wo willst du denn das Wasser hernehmen? Und wie soll es kalt bleiben?
    Und was genau soll es bringen, außer dass der Kühler dann nass ist?
    Meinst du es denn so, dass durch das Verdampfen des Wassers dann etwas Hitze vom Radiator genommen wird?


    Sorry, aber ich kann mir einfach nicht wirklich vorstellen, wie das bei unserem Rex funktionieren soll, mal abgesehen davon, dass dir wahrscheinlich eine ziemlich dichte weiße Wolke entgegenkommt, wenn auf einmal kaltes/lauwarmes Wasser mit einem heißen Radiator in Verbindung kommt...

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  • Alles klar :D


    Man könnte doch unter der Stossstange einen kleine Wischwasserbehälter einbauen,von da aus eine kleine Pumpe und dann zu den Düsen :?:selbst wenn das Wasser 25Grad warm wäre würde es immernoch reichen zum Kühlen wenn das Kühlerwasser 97Grad beträgt :!:


    Zwar kommt einem dann eine weisse Wolke entgegen das wärs mir aber wert bevor der Motor durch überhitzung kaputt geht,ausserdem nimmt Wasser die Wärme auf inform das es dann verdampft,dadurch wird mehr Wärme abgeführt


    Beispiel im Sommer im Freibad,es ist warm und ihr springt ins Wasser,kommt man raus und der kleinste Windhauch bringt einem zum Zittern und frieren wenn man Nass ist :!: ist zwar ein blödes Beispiel aber vllt könnt ihr was damit anfangen 8)


    So stelle ich mir das beim Kühler vor(Nur das der nicht zittert :xD: ),durch das aufgesprühte Wasser wird die Wärme entnommen und mehr Kälte aufgenommen,dies dürfte doch funktionieren,warum sonst hat Subaru das bei den LLK´s serienmässig verbaut,die werden durch die verdichtete Luft auch sehr heiss :!:



    Gehirnfurz die 2te???? :xD:



    Gruss

    Rotary Kick in your Face Yoooooooooooooo :thumb:

  • Könnte man sonst nicht theoretisch den Kühler mit Wasser besprühen???


    Nach paar tausend km wären die Kühlern mit Staub zugesetzt. ;)


    Beste wären Öltemp, Wassertemp und Öldruckanzeigen einzubauen. Öltemp und Druck bei Ölfilter (mit entsprechenden Zwischenadapter) messen. Wassertemp sollte (wie bei mir) mit einem 38mm Rohradapter beim unteren (also einströmenden) Schlauch messen. Der Sensor vom Fabrikanzeiger messt ja das ausströmende Wassertemp. Ich messe ja die einströmende Wassertemp mit dem nachträglichem Anzeiger, so ich kann jederzeit kontrollieren, ob derKühler und Ventillators, also die Kühlung optimal ist. 3-4 km nach dem Kaltstart geht der Nadel des nachträglichen Anzeigers auf ca. 80 Grad, dann veweilt sie sich dort für ca. 1- oder 2 km lang und geht auf 50-60 Grad (manchmal sogar auf 40 Grad) zurück und bleibt ca. dort. Später (natürlich nur, wenn der Öltemp schon mindestens bei 70 Grad ist), wenn ich den Motor heize und die Nadel wieder auf 70 Grad geht, dann weiss ich, dass etwas nicht stimmt und ich vom Drehzahl zurücknehmen soll, weil selbst die einströmende Wassermenge zu warm ist. Aber nichtmal diiese Methode kann rechtzeitig helfen, wenn evtl. der Wasserpumpe defekt ist. Darum werde ich später noch einen zusätzlichen Anzeiger und einen Sensor in ausströmenden Wasserschlauch einbauen.

    )))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))) Der einzige optisch getunte Rex Ungarns ((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((



    Zu Kritiken und Regelverletzungen leeren Sie die Abgasanlage und riskieren Sie den Knast mit Ihrem Turbolader. (copyright by Reuleaux-Cornell, 11.9.2012.)

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  • Hi


    also, weil ein "Praktiker" :) hat mir privat auf'ne "Quiz" geantwortet, mach ich auch hier weiter;




    Ex.wellen Thermostat(2) ist bis ca. 60°C immer offen (pos7) und reduziert Öldruck, die Druckfedern(5) können diesen Druck aushalten, und die Rotoren sind ohne Kühlung und erwärmen sich schnell,
    steigende Öltemp. macht durch Thermostat(2) ablaß(Borung acht) zu (Pos1), Öldruck steigt und begint nun die Rotoren zu Kühlen, aber wenn es Öltemp. steigt nicht, oder Thermostat hengt, dann kann es zu Rotoruberhitzung kommen


    mit den Dummy von Atkins oder einfach mit 3-4 Unterlegscheiben auf Thermostat kann man Borung 8 zu machen, aber dann gibt es sehr starke Rußbildung auf'ne Rotoren, weil die von Anfang an zu kalt sind und da bildet sich Kondensat auf


    ich selber finde aber besser für Winter Ölkühlung zu reduzieren, also mindestens ein Ölkühler komplett zumachen



    mfg WOORRMSER


    p.s. achso noch - mehr verschleis bei hinteren Rotoren, ich denke es liegt am Schmierung, die Ölleitung zu 2 Rotor ist Länger und Öl braucht mehr "mühe" biß zu Öldüse zu kommen

  • p.s. achso noch - mehr verschleis bei hinteren Rotoren, ich denke es liegt am Schmierung, die Ölleitung zu 2 Rotor ist Länger und Öl braucht mehr "mühe" biß zu Öldüse zu kommen


    Ich als laie würde sagen, dass die hintere Dichtleisten genauso viel Öl bekommen, wie die vorderen. Die Ölleitungen (natürlich wenn sie nicht gebrochen sind) sind voll mit Öl (also keine Blasen). Wenn sie aber einmal voll sind, dann macht es nichts mehr aus, ob sie länger oder kürzer sind, weil die Saugarbeit die Rotoren übernommen (im Ansaugtakt) und durch Vakuum das Öl aus den Öldüsen ausgesaugt wird. Die Welle des OMP's ist nicht so dicht gemacht, also wenn die Rotoren mehr öl ansaugen, als die Öllieferungskapazität des MOP's, dann kann der zusätzliche Ölmenge einfach neben die Wellen des MOP's vorbeifliessen. Einziges Manko der Ölmenge ist, wie viel Luft der Luftverteiler der Düsen zulässt. Hier tritt ja Dein Adapter auf die Bühne, mit derer Hilfe weniger Luft zu dem Luftverteiler der Düsen fliessen kann und damit saugt der Motor mehr Öl.

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  • Kornél du verwechselst da was.Es geht dabei nicht um die Schmierung der Dichtleisten sondern um die Schmierung/Kühlung der Rotoren und der Exenterwellenlager.Durch die Bohrung in der Exenterwelle wird das Motoröl mit entsprechendem Druck zu der ersten Öldüse(diese schmiert das Lager des ersten Rotors) gedrückt.Dadurch kommt an der hinteren Öldüse weniger Öl an um das Lager des 2.Rotors zu kühlen.


    Einfach gesagt nimm nen Wasserschlauch schneid am Anfang n grosses Loch rein und beobachte wieviel Wasser dann noch am Ende rauskommt.Genauso ist es mit der Schmierung der Exenterwellenlager.Das hintere bekommt einfach weniger Öl ab und wird darum wärmer.

  • Hast Recht Christian! Sorry, unter Ölleitung habe ich automatisch die Leitungen des MOP's verstanden. :hs:


    Aber in diesem Sinne: Warum ist dann der Rotorlager meistens genauso schön, wie der Lager des vorderen Rotors? Ich denke, dass dieser Drückmängel eher nur bei dem Lager des hinteren Standzahnrades besteht? oder? :denk:

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  • bei mir waren die Lager des hinteren Rotors auch immer beschädigt.An sonsten is es genauso wie bei der Exenterwelle je länger der Weg des Öl´s desto weniger kommt hinten an.Da hilft nur den Öldruck der internen Ölpumpe zu erhöhen.