ich erweitere deine Aussage noch...
wer soich den Fahrspaß vermiest...bekommt auf sicher einen Motorschaden...
das will der "gemeine" Wankler meist nicht wahrhaben....
der Wankelmotor braucht nunmal artgerechte Haltung...
das wussten schon die "alten" RO80 Hasen..
Pit
Mal ganz doof gefragt: Was heißt genau artgerecht?
Wann schaltet Ihr im normalbetrieb, wenn er kalt ist?
Und wann, im normalbetrieb,wenn er warm ist?
Wann schaltet Ihr bei sportlicher Fahrweise?
Wäre mal interessant zu wissen, wie die Meinungen auseinander gehen, beim Verständis für artgerechte Rex-Haltung!
Grüße aus HB, Torsten 
Das Thema hatten wir auch schon 10.000 mal, wobei die Meinungen dabei echt auseinander gehe
So sieht es bei vielen aus (so ca.) :
Kalt --> nicht über 3000/3500U/min
Warm --> bei ca 5000U/min
Sportlich, so wie mans will, meist kurz vorm roten Bereich oder kurz vorm Begrenzer
genauso mache ichs auch
Hab schon ne Menge gelesen hier und auch gesucht, aber nix gefunden...sorry
Das optimale Schalten liegt im heißen Zustand bei 6.000 Umdrehungen.
Ganz wichtig ist für eine artgerechte Haltung die regelmäßige Ausfahrt.
Mal ne längere Strecke Autobahn, mal sportlich die Berge klimmen.
Es kann eigentlich nichts schiefgehen, wenn du über das ganze Jahr gesehen an 4 - 5 Touren teilnimmst. Dann bist du auf der sicheren Seite.
Meine persönliche Einschätzung ist, dass der Wankel das ganze Jahr gefahren werden sollte und nicht 5 - 6 Monate stillgelegt wird. Aber da gehen die Geister sicher auseinander 
hab seit heute morgen selbiges prob mit mit meinem Rex 
komme gerade aus der Nachtschicht, plötzlich geht nach ca. 10km der Motorwarnleuchte an...trete an der nächten Ampel die Kupplung...Motor aus 
wieder anlassen bis zur nächsten Ampel...wieder Kupplung treten..wieder aus zum glück hab ichs net mehr weit bis nachhause gehabt. Nach dem schlafen erstmal schauen was da los ist...Spulen kann ich mir ehr weniger vorstellen da ich seit längeren problemlos die BHR Spulen fahre.
So, jetzt hatte ich heute auch mein "DEJA VU"-Erlebnis.
Erst war heute Morgen im Kaltstart alles i.O.
Dann allerdings, als der Motor in Richtung Betriebstemperatur unterwegs war, ging er bei jedem Halt (Ampel, Kreuzung...usw.) aus.
Erst brubbelte der Motor noch bei 500min-1 herum, dann starb er ab.
Orgeln, bis sich der Motor bequemte, wieder seinen Dienst zu tun.
Das ging dann bis zum Ziel meiner Fahrt.
Nach kurzem Parken (10 Minuten) dann die Überraschung.
Motor orgelte immer noch bis zum Start, dann aber nun eine Leerlaufdrehzahl von 1250-1750min-1.
Manchmal auch darüber.
Batterie, Zündkerzen, Zündkabel, Zündspulen sind erst vor ca. 1000km neu von mir eingebaut worden.
Ölwechsel liegt 2000km zurück.
Kühlmittelstand geprüft...O.K.
Nun habe ich mir einmal den Ansaugtrakt hinter dem Luftfilter vorgenommen.
Gummischlauch zwischen Luftfilter und Drossel ist O.K. (kein Öl in den Schlauchfalten, keine Undichtigkeiten).
Drosselklappe etwas verrußt.
Habe ich dann gereinigt.
Luftmassenmesser ebenfalls verrußt.
Habe ich auch gereinigt (mit Bremsenreiniger).
Drosselstecker, Stecker vom Luftmasssenmesser und Drosselklappe mit Kriechöl eingesprüht.
Alles wieder zusammengebaut und siehe da, die Leerlaufdrehzahl ist wieder bei 850-950min-1.
Fehlerspeicher war jungfräulich (keine Fehler abgelegt).
Hoffe, es bleibt so.