Nach 1500 km habe ich auch ein leichte Schaumbildung am Meßstab meines 192er´s feststellen müssen.
Nach einigen suchen im Internet, habe ich folgende Aussage gefunden:
"Während ein Motor oder Getriebe abkühlt, kondensiert Feuchtigkeit im Kurbelgehäuse und Getriebe. Da die darin befindlichen Schmierstoffe leicht hygroskopisch (wasseranziehend ) sind, dauert es nicht lange, bis das Öl Wasser enthält. Damit sinkt der Siedepunkt der Flüssigkeit und die Neigung zur Schaumbildung nimmt zu. Schaumbildung tritt auf, wenn das Schmiermittel mit Luftblasen durchsetzt ist, und daraus wiederum resultiert ein Nachlassen des Öldrucks besonders bei hohen Drehzahlen."
Der nachlassende Öldruck würde auch das abregeln erklären.
Meine Vermutung ist, ob evtl. bei der Erstbefüllung eine sehr schlechte Qualität von Motorenöl verwendet wurde. Ein Ölwechsel könnte hier vielleicht Licht ins Dunkle bringen.
Dazu meine Frage an alle die schon einen Ölwechesl gemacht haben:
"Gibt es immer noch diese Schaumbildung?"
Grüsse Wolfgang