.... besser gesagt, mein Vater hats geschaft!!!!
9,6 Liter!!!!
Und dabei auch noch 2 Bergpässe überquert, Autobahn gefahren, einfach alles drum herum.
Konnte es zuerst gar nicht glauben, aber lt. Ausage meiner Mutter is er gar nicht mal langsam gefahren. Ok, alles relativ für einen 60 jährigen, aber ich bin trotzdem entzückt!!!!! Hab nämlich schon aufgegeben!
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Habe als Kind (unter 5 Jaheren) auch an Grimm's Märchen geglaubt!
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Ich fahre meinen Rex auch im Altagsverkehr und sehr vorsichtig. Nur wenn's Spass macht, so wie er gedacht ist. Abert unter 12 Liter......
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Hey Du,
kannste mal ne Anleitung posten. (Schalten, Drehzahl, etc.. Bin sehr daran interessiert den Durchfluss des Rex zu minimieren, da ich täglich 110 km fahre. Aber mit viel Spaß, da Bose LautsprecherSpritsparende Grüße
Michael -
Es ist machbar.
Bei dem kleinen darfst Du nicht schneller als 120 km/h fahren und ihn nicht höher als 3500 U/min drehen -
Hi RX808,
ich war beim meiner Versuchsfahrt 10,7l wie folgt unterwegs:
Fahrstrecke pro Tag einfach min. 47km, viel Landstrasse mit alle 5km ein Dorf und einmalig 60km Autobahn.
1. Auf der Autobahn max. 120km/h -> Das war hart für mich
2. Auf der Landstrasse max. 100km/h
3. In Ortschaften max. 50km/h
Schaltpunkt: ca. 2000 - 2500 Touren
Bei 50km/h war der 4. Gang drinnen.
Ab 80km/h war der 6. Gang drinnen.
Anfahrten an Kreuzungen, Ampeln oder Tempobeschränkungen etc.
immer min. 200 -300m davor (wenn möglich) vom Gas gehen und die Schubabschaltung bewusst nutzen. Also nicht wie ich es oft gemacht hab, auskuppeln und rollen lassen.
Dann sind Fahrten unter 11Liter möglich, noch etwas, zur Zeit hab ich kein Dexelia drinnen, sondern Mobil1 5W30 ESP und kein zusätzliches Gewicht beim RX-8, ausser das der Fahrer 40kg zu viel hat :tongue:
Zur Zeit mach ich den Versuch normal zu schalten (sportlich) mit allem was Spass macht, aber die Schubabschaltung bewusst nutzend.
Ich werd dann berichten wieviel nun gebraucht hab!SpritsparendeGrüsse
Christian -
Was heißt hier "für einen 60 jährigen". Bin auch 60 und fahre wo es nur geht meinen Rex aus. Deshalb ist dieser Verbrauch für mich auch unerreichbar. Anders nfahren macht auch viel mehr Spass
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Zitat
Original von cfegg
Hi RX808,ich war beim meiner Versuchsfahrt 10,7l wie folgt unterwegs:
Fahrstrecke pro Tag einfach min. 47km, viel Landstrasse mit alle 5km ein Dorf und einmalig 60km Autobahn.
1. Auf der Autobahn max. 120km/h -> Das war hart für mich
2. Auf der Landstrasse max. 100km/h
3. In Ortschaften max. 50km/h
Schaltpunkt: ca. 2000 - 2500 Touren
Bei 50km/h war der 4. Gang drinnen.
Ab 80km/h war der 6. Gang drinnen.
Anfahrten an Kreuzungen, Ampeln oder Tempobeschränkungen etc.
immer min. 200 -300m davor (wenn möglich) vom Gas gehen und die Schubabschaltung bewusst nutzen. Also nicht wie ich es oft gemacht hab, auskuppeln und rollen lassen.
Dann sind Fahrten unter 11Liter möglich, noch etwas, zur Zeit hab ich kein Dexelia drinnen, sondern Mobil1 5W30 ESP und kein zusätzliches Gewicht beim RX-8, ausser das der Fahrer 40kg zu viel hat :tongue:
Zur Zeit mach ich den Versuch normal zu schalten (sportlich) mit allem was Spass macht, aber die Schubabschaltung bewusst nutzend.
Ich werd dann berichten wieviel nun gebraucht hab!SpritsparendeGrüsse
ChristianHatten wir das nicht schon mal? Ich dachte, der Rex bzw. der Wankel habe keine Schubabschaltung... wo sind unsere Techniker?
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Meines Wissens wurde die Schubabschaltung sogar beim Wankel erfunden und zuerst beim SA eingeführt. Zumindest hat er sie nötiger als der HKM, weil sonst durch den Rücktransport von Restgasen regelmäßige Zündungen im Schiebebetrieb auftreten, die zu einem unangenehmen Ruckeln führen. Wegen der Seitenauslässe wäre der RENESIS davon noch stärker betroffen.
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Das habe ich leider nicht so ganz verstanden. Kannst Du das bitte nochmal etwas genauer erklären?
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um exakte angaben zur richtigen fahrtechnik machen zu können, müsste mazda die beiden muscheldiagramme rausrücken. also wer fragt als erstes? oder wollen wir gleich mailbombing machen und alle bei MMD fragen.
hier könnt ihr mal ein solches muscheldiagramm anschauen. falls irgendwas unklar ist, fragt ruhig...
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Ich denke schon, dass ich spritsparend fahren kann. Wenn es ohnehin keinnen Sinn macht gas zu geben, fahre ich auch immer spritsparend. Aber die 10 l -Marke oder gar 8,6 l werde ich mit dem Rex nie, nie, nie schaffen :(.
Beim gestrigen Ruhrpotttreffen habe ich erfahren, dass teufel froh wäre, wenn er die 15l -Marke knacken würde.
Die Streuung beim Verbrauch, Höchstgeschwindigkeit etc. ist offensichtlich beim Rex sehr viel größer als bei anderen Modellen.
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Wenn ich mit meinem Projekt fertig bin, werd ich sicher weit unter der 10 Liter Marke mit meinem Wankelmotor liegen
Allerdings gehts da nur um 65 PS (350ccm), Fahrzeuggewicht unter 700 kg, aber wenn man mal an den alten Wankelspider von NSU denkt... -
Ich komme auch unter 10 Liter.....auf 60 bis 70 KM bezogen... :I-
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Hallo Zusammen,
also meine Erfahrungen möchte ich auch kurz berichten.
Mein "kleiner" braucht im tägl. Gebrauch i.d.R. 12-13 l. (ca. 25 km zum Büro)
Als wir nun Mitte Septemer eine längere Tour (nach Italien insg. ca. 4000km/ übrigens haben wir unterwegs keinen weiteren brüder gesichtet :]) machten, stellten wir mit erstaunen fest, dass durchaus unter 10 L machbar sind.
Jedenfalls ergab sich dieser Verbrauch auf den Schweizer bzw. Italienischen Autobahnen. (trotz einiger Baustellen und vollbeladenem auto :tongue:).
Der REX braucht nach meiner Erfahrung viel in der Stadt und bei kurzen strecken + klar, bei viel vollgasanteil (auch mal 17 l ) aber auf langen strecken mit normalen reisetempi ist der verbrauch durchaus o.k. (und ein reisewagen ist der REX ja nun wirklich - äußerst bequem und nicht zu laut - der weg ist das ziel!)
buntspecht
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Im Leerlauf gelangt (ohne Schubabschaltung) nur wenig Benzin in den Brennraum, aus der vorherigen Verbrennung wird aber immer etwas verbranntes Gas mitgebracht. Irgendwann ist dann soviel verbranntes Gas in der Kammer, dass es nicht mehr zur Zündung reicht. Dadurch wird dann kein neues Auspuffgas erzeugt, und beim nächsten Umlauf reicht es wieder für eine Zündung. Damit entsteht wieder verbranntes Gas und alles geht von vorne los. Das passiert bei allen drei Kolbenflanken nacheinander. So kommt es zu der wankeltypischen 3:3 Zünd- Aussetzerfolge. Nach meinen Kenntnissen hatte der 13B erstmals eine Schubabschaltung.
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Irgendwie hab ich den Verdacht, das der Kreiskolbenmotor bei stark schwankender Drehzahl/Last (=Stadtverkehr, beschleunigen) sehr viel mehr verbraucht als wenn er konstant von A nach B fährt.
In diesem Punkt wär mal äußerst interessant, zu erfahren, wie sich ein Hilfsmotor auswirken wird, was wir vermutlich bald erleben werden
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Hi Leute,
beim meiner 2. Versuchsfahrt 12,2l wie folgt unterwegs:
Fahrstrecke pro Tag einfach min. 47km, viel Landstrasse mit alle 5km ein Dorf.
1. Auf der Landstrasse ca. 100km/h mit viel Spass beim Überholen
3. In Ortschaften ca. 50km/h
Schaltpunkt: normal ca. 3000 - 4000 Touren (auch 6000 - 8000)
Bei 50km/h war der 3. Gang drinnen.
Ab 80km/h war der 6. Gang drinnen.
Anfahrten an Kreuzungen, Ampeln oder Tempobeschränkungen etc.
immer min. 200 -300m davor (wenn möglich) vom Gas gehen und die Schubabschaltung bewusst nutzen. Also nicht wie ich es oft gemacht hab, auskuppeln und rollen lassen.
Ok, seit 20.10. hab ich meine Winterreifen drauf 235/45 R17,
bin mal gespannt wie es weiter ausschaut, diese Woche kommt mal
wieder Autobahn dazuSpritsparendeGrüsse
Christian -
Nur zur Information.
Der Mechanismus ist beim Schiebruckel grundsätzlich anders und tritt auch nur beim Umfangsauslaß auf! Der Wankelmotor mit Umfangseinlaß neigt im Schiebebetrieb zum Ansaugen über den Einlaß, und saugt dann den unverbrannten Anteil des Restgas an. Nach ca. drei Durchläufen findet eine Zündung statt, weil sich dann ein zündfähiges Gemisch in der Kammer befindet. Da der Rensis kein Umfangsauslaß hat kann das nicht passieren, er kann nicht über den Auslaß ansaugen. Er verhält sich hier wie ein Viertakt HKM, die Verbrennung setzt im Schiebebetrieb vollständig aus.
Nur würde sich der Kat garnicht über unverbranntes Gemisch freuen, und schlicht und ergreifend abbrennen, deshalb die Schubabschaltung.
Das sollte man alles nicht mit der Co2 Anreicherung im Frischgas beim Leerlauf verwechseln, die durch die unkontrollierte Abgasrückführungsrate beim Umfangsauslaß auftritt und zu einen Unruhigen Leerlauf führt.
Das fällt beim Renesis auch weg. Dafür hat der Renesis noch den zusätzlichen Cutring im Rotor um den auch das letzte bisschen Co2 drausen zu behalten. Beim Renesis gibt es kein Schieberuckeln, weil der Renesis hat keinerlei Überschneidung!mfg
HDP -
Das ist nicht ganz richtig, denn obwohl bei Seitenein- und auslass keine direkte Verbindung zwischen den Öffnungen besteht, wird doch ein Rest der Auspuffgase von der Kolbenflanke und der Kolbenmulde in den nächsten Ansaugtakt mitgenommen. Das ist sogar mehr als bei Umfangsauslass, weil die Auslassöffnung nicht bis zum Manterand gehen kann, weil die Dichtelemente sonst hineinfallen. Es trägt ja gerade zum geringen Verbrauch und besseren Abgasen (+Schonung des Kat) bei, dass der Renisis die unverbrannten Restgase nicht aus den Auspuff schiebt, sondern einen neuen Verbrennungsversuch damit unternimmt.