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Passt, nur dass der serienstabi vom rx8 schon so gross wie der H&R für den mx5 ist. MX-Fahrer bauen gern auf rx-stabis um.
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Dem habe ich nichts mehr hinzu zu fügen
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Schade. Danke euch
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Jetzt hab ich noch eine Idee.
Könnte man die Bohrung für die Aufnahme der koppelstangen nicht einfach versetzen, so dass sich die hebellänge verkürzt und der stabi dadurch straffer wird?
Viel Platz ist nicht da, wunder kann man also eh nicht erwarten, aber meint ihr es bringt etwas? Zumindest ein wenig? -
Klingt für mich nach Pfusch. Dann lieber einen größeren und einstellbaren Stabi verbauen, dem auch gleich noch PU-Lager beiliegen
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Ja schon, aber wenn man die auf hart stellt ist der Komfort weg und auf weich sind die wohl nicht viel besser als Serie. Dafür dann so viel Geld? Deswegen habe ich gehofft so die Mitte zu treffen und das auch noch für umsonst
Ist halt die Frage ob das so funktioniert, was bringt und hält, nicht dass mit der stabi am Ende abbricht -
Wieso geht Komfort weg?
Ich finde es sogar ehr angenehmer wenn der Wagen nicht schwankt wie ein SUV, vor allem Schwankt man selber dann auch nicht... -
Bei dem Versuch am besten einen Ersatzstabi bereit halten. Nur für den Fall, dass.
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Ist es nicht so, dass der Stabi, wenn er zu Straff oder Hart (wie auch immer) ist, dafür sorgt, dass ein rad den Bodenkontakt verliert? Also das was der eig verhindern soll eintritt?!
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Stabis vorne und hinten hart.
Dazu auch noch die einstelbare koni's auf hart.
Allerdings ist komfort weg. Ganz weg.
Einlenken ist jetzt super direkt.
So mag ich es.Outjer
Das sagen einige...
Wie das mit dem abheben aussieht weiß ich nicht, aber glaube nicht, da er ja gerade wenn er hart ist das kurveninnere Rad stärker anpresst
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Im April kann ich dir mehr sagen, in meinen kommen 2 große (va 32mm, ha 18mm) einstellbare mit PU lagern.
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Okay
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PU lagern.
bis auf ein wenig direkteres lenken, hab ich bei pur lagern nix bemerkt. fahre VA powerflex road series
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Das sagen einige...
Wie das mit dem abheben aussieht weiß ich nicht, aber glaube nicht, da er ja gerade wenn er hart ist das kurveninnere Rad stärker anpresst
Falsch, wie soll das auch funktionieren? Die Kräfte die da wirken können sich doch nicht plötzlich umdrehen.
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Es ist doch so: ich schlage nach links ein, links ist die belastung und der weagen neigt sich nach links, durch den Stabi wird das rechte rad runter gedrückt um den Bodenkontakt nicht zu verlieren.
Oder habe ich das prinzip falsch verstanden? -
Das passiert wenn du rechts einschlägst, sonst richtig.
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Ich glaub ich check das einfach nicht
Gucke es mir grad bei Wikipedia an, aber so recht versteh ichs nicht.Noch n versuch: Ein Rad wird eingefedert, durch den Stabi wird das gegenüberliegende Rad auch eingefedert?!
Edith sagt: aaah ich hab meinen Fehler gefunden danke addy. klar wenn ich links einschlage neigt der Wagen sich natürlich nach rechts
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Nein, das andere Rad wird eben nicht runter gedrückt damit es den Bodenkontakt nicht verliert, denn dann müsste irgednwo n teil sein was die Kraft umkehrt. Das andere Rad wird auch eingefedert.
Übrigens, ne Seite weiter vorne kann man nachlesen, aber ich zitier mich nochmal^^ wers nicht checkt nochmal fragen, vllt kann ichs nochmal erklären, aber is halt immer blöd mit schreiben.
Hilde: ist leider so nicht ganz richtig. Ich versuch das mal zu erklären.
ohne Stabi: das kurvenäußere rad federt ein, das kurveninnere wird entlastet und federt im dümmsten fall sogar aus --> das auto wankt.
mit stabi: das kurvenäusere rad federt ein, der stabi "federt" mit und dreht sich nach oben. dadurch dreht er sich auch beim kurveninneren rad nach oben (nicht so weit, weil er sich verwindet) und somit federt das kurveninnere rad auch ein. das heißt also dein auto wird sozusagen gleichmäßig "tiefergelegt" da das kurveninnere rad mit zum einfedern gezwungen wird --> das auto wankt weniger.
bust du jetzt einen stärkeren stabi ein ist der effekt natürlich größer. demzufolge gibt der stabi nicht so sehr nach und verwindet sich nicht so stark.
was passiert also?
das äußere rad federt nicht so weit ein, weil ja die federkräfte des kurveninneren rades durch den stabi auch mehr auf das kurvenäußere wirken. gleichzeitig wird aber wiederum auch das kurveninnere rad mehr eingefedert. dadurch ist ein wanken kaum noch wahrzunehmen, da sowohl die federkraft außen verstärkt wird, also auch die einfederung innen.
das bringt natürlich zwangsläufig mit sich das im kurveninneren rad grip abgebaut wird, da es mehr nach oben gedrückt wird. man muss aber bedenken das das kurveninnere rad sowieso kaum was macht in dem fall.wenn man also bedenkt das es außen härter wird und innen weniger grip ist dann kommt man zu dem entschluss: es geht hier hauptsächlich ums empfinden. der wagen rollt weniger über die längsachse und das gibt sicherheit, kann aber auch dazu führen das man sich verschätzt. es macht die fahrt definitiv entspannter, ob man damit allerdings wirklich höhere kurvengeschwindigkeiten erreichen kann ist fraglich.
auf glatter strecke mit sicherheit, sind allerding wellen oder löcher auf der straße siehts wieder ganz anders aus, weil das fehrwerk einfach weniger unabhängig arbeiten kann. kann also durchaus passieren das mal ein rad in der luft hängt oder man einfach abfliegt. dann muss aber natürlich alles schon sehr straff sein.