Laserzündung @ Direkteinspritzung

  • Hi


    nach empfehlung von Pet:hs: mach ich neue Thema Laserzündung und
    Direkteinspritzung auf. Beides ist nicht neu aber über Laserzündung
    wissen ganz wenige.


    noch ein Beitrag:
    [BMW Group
    Mit Laserzündung zu weniger Kraftstoffverbrauch und Emissionen
    Die zweitplatzierte Arbeit von Johannes Tauer könnte besonders für die Automobilindustrie eines Tages interessant werden. Der Wiener Physiker revolutioniert ein 100 Jahre altes System: statt elektrischen Zündkerzen soll in Zukunft energiereiches Laserlicht Gas- und Benzinmotoren zum zünden bringen. Im Rahmen seiner Diplomarbeit entwickelte Tauer den Prototypen einer Laserzündkerze, mit der sich die Leistung von Motoren steigern ließe, während zu gleich Verbrauch und Schadstoffausstoß sinken. „Die Idee mit einem Laser brennbare Gemische zu zünden ist nicht neu“, sagt der Österreicher, „Nur wenige Jahre nach der ersten experimentellen Demonstration eines Laser im Jahre 1960 gab es erste Überlegungen in diese Richtung“, so Tauer weiter. Bisherige Projekte scheiterten zumeist an der Alltagstauglichkeit der Endprodukte. Entweder waren die Zündkerzen schlicht zu groß für den Einsatz im Motorraum, lieferten nicht genügend Energie oder waren nicht robust genug, um trotz großer Hitze oder ständiger Vibrationen konstant zu funktionieren.


    Tauers Arbeitsgruppe beschäftigt sich seit gut acht Jahren mit diesen Problemen, er selbst wurde 2005 mit der Aufgabe engagiert, einen geeigneten Zündlaser zu entwickelten. Keine leichte Aufgabe für einen Physikstudenten in dessen bisherigen Vorlesungen Lasersysteme nur am Rande behandelt wurden. Den Sommer vor seinem Eintritt in die Forschungsgruppe verbrachte Tauer deshalb vor allem mit dem Selbststudium der einschlägigen Fachliteratur. Zweifel, dass das die Diplomarbeit nicht die gewünschten Ergebnisse liefern würde, hatte er nie: „Wir wussten, dass es funktionieren muss. Die Kollegen haben so gute Vorarbeit geleistet“, erzählt Tauer. Außerdem hatte er kompetente Unterstützung. „Mein Betreuer Heinrich Kofler und ich haben uns während dieser ganzen Zeit sehr gut ergänzt. Dinge, bei denen ich zu ungeduldig war, konnte er meistern und umgekehrt,“ beschreibt er die erfolgreiche Zusammenarbeit. Gemeinsam entwickelten Tauer und Kofler eine Laserzündung, die im Vergleich zu ihren Vorgängermodellen alle Anforderungen an ein alltagstaugliches System erfüllt. Wie es funktioniert erklärt der Forscher am besten selbst: „Das Prinzip der Laserzündung besteht darin, den Strahl eines gepulsten Lasers mittels geeigneter Linsenoptik innerhalb eines brennbaren Gemisches stark zu fokussieren, und zwar an einem frei wählbaren Zündort. So entsteht dort ein Plasma, das heiß genug ist, um den Brennstoff zu entzünden und weit genug von kühlenden metallischen Oberflächen entfernt ist.“


    Um die zunehmend dringender werdenden Anforderungen an die Motoren nach höheren Wirkungsgraden und weniger Emissionen zu erfüllen, müssen Automobilhersteller unter anderem die Mitteldrücke im Motor erhöhen. Damit steigt bei herkömmlichen Zündkerzen aber auch die Zündspannung, was wiederum zu Elektrodenerosion und schließlich zum Ausfall der Zündkerze führen kann. Der Vorteil von Tauers System: Die Laserzündkerze hat keine Elektroden und ist daher auch für höchste Drücke im Motor geeignet. Außerdem lassen sich mit der Laserzündung auch viel magerere Gemische zünden, denn am Verbrennungsprozess ist mehr Luft beteiligt als eigentlich notwendig. Dies führt zu einem leichten Anstieg des Wirkungsgrades, aber vielmehr zu der derzeit so herbeigesehnten Reduktion von Kraftstoffverbrauch und Stickstoffemissionen. Ein weiterer Vorteil ist die nahezu beliebige Wahl des Laser-Fokus’. „Bei herkömmlichen Zündkerzen ‚sitzt’ der Funke direkt bei den Elektroden, dadurch entstehen Verluste,“ erklärt Tauer. Der Laserpuls dagegen lässt sich genau auf den idealen Zündort im Zylinder fokussieren und gewährleistet so eine optimale Verbrennung und Kraftausbeute. Das spart noch einmal Kraftstoff und senkt den Schadstoffausstoß.


    Ein schönes Ergebnis, dass dem Autofahrer Tauer auch persönlich am Herzen liegt. Doch bis unsere Fahrzeuge mit dem Zündlaser ausgestattet sein werden, wird noch einige Forschungszeit ins Land gehen, denn momentan ist das System für die flächendeckende Nutzung im Auto noch zu teuer. Eher realisierbar ist da der Einsatz der Laserzündung in stationären Gasmotoren – ein österreichischer Hersteller hat bereits Interesse signalisiert. Und wenn seine Erfindung dort funktioniert, kann Tauer später ja bei der Einführung der Laserzündung in die BMW Motoren helfen. „Das wäre toll,“ gesteht der junge Physiker. Eine aussagekräftige Bewerbungsmappe hat er ja bereits. ]


    So jetzt sind MAZDA-Leute (und die andere auch :] :]) gefragt, ob MAZDA auch entwickelt was ??


    mfg WOORRMSER

  • das ist ja mal was richtig geiles :thumb:
    die verkohlung der zündkerze wäre damit passe
    eine höhere verdichtung wäre möglich und der verbrauch gesenkt bei gleich zeitem leistungs zu wachs :><:

    abgeholt am 29.4.05 Schwarz gross mit rotem Leder km stand 83 542



  • Hi


    zombi - ja die Wankelmotoren profitieren sogar mehr als HKMotoren,
    z.b. kann man Abgas(Arbeitsgas)rückführung vermeiden, und Wirkunsgrad'nem
    Motor noch weiter verbessern.


    @HD_Paschke - ich weiß vorteile und nachtele von HKZ und TSZ :]
    HKZ sind zwar unempfindlicher zu verschmutzung als TSZ, aber nicht geeignet
    für sicheren zündung mageren Gemisch (aber wann hat'ne Wankel mageren gemisch gehabt ) , weil zünddauer beträgt ca. 1,0 ms,


    und'ne TSZ hat ca. 3,0 ms zünddaer, was auch ganz gut mit'nem Osziloskop
    verfolgen kann. Jetzt kombination aus beiden, hat steile Zündimpulsfront (sichere Elektrodenabstand durchbruch) und lange zünddaer - bis ca. 5,0 ms


    aber gibts auch hir nachteil - Schaltung ist zimlich kompliziert


    Zitat

    original HD_Paschke:
    Das der RX-8 aber absäuft liegt an dem Schwachsinn, das nur die Leading-Kerzen beim starten benutzt werden. Frag mich nicht warum, es ist aber so. Ausgerechnet die Kerzen, die mit einem Schußkanal ausgerüstet (deshalb nicht so schnell naß werden) sind also die oberen werden dabei nicht benutzt.


    Ob REX startet nur mit einer Zündkerze (pro Rotor) genau weis ich noch nicht
    hab noch nicht getestet, aber einmal (nach Zündkerzentausch aktion)
    war Zündkabel von einer L-Zündkerze ab, und ich habe keine startschwirigkeit


    gemerkt, nur Leistung(minderung) hat mich auf'ne suche gebracht


    mfg WOORRMSER

  • Das mit dem nicht zünden von mageren Gemischen, ein klares Jein.
    Ja wenn nur ein Zündfunken erzeugt wird, dann kann es zu Problemen kommen. (Hängt aber mehr von den mJ ab und da kann ich über die 32mJ beim Laser zur Zeit nur müde lächeln, mit einer HKZ und 1 uF erreiche ich locker 80mJ.)


    Hat man Mehrfachfunken dann ist das kein Problem mit dem Entzünden, bei Saab seit Jahrzehnten in Serie (da gibt es auch noch eine Freibrennfunktion der Kerzen, dort muss man sich schon extrem dumm anstellen um einen Motor absaufen zu lassen). (Die Mehrfachfunken-Option war aber auch bei der Ford EDIS eingebaut um den Leerlauf aufzupeppen)
    Bei der WSZ (Wechselstromzündung) gibt es das Magerproblem erst recht nicht.


    Dann kommt es darauf an was man auf der Funkenseite dranhängen hat eine Zündkerze oder ein Plasmazünder.


    Problematisch ist beim Wankel im Bezug auf Laserzündung das Fenster zur Lauffläche, weil dort haben wir ja einen Ölfilm.


    Betreff kein Zündfunken auf der T-Seite während dem Startvorgang.



    A - INSPECTION USING AN INDUCTIVE TIMING LIGHT
    NOTE:
    • Trailing ignition DOES NOT operate during engine cranking condition after Recall 4206F PCM calibration has been installed. Do not check coils during engine cranking condition.


    Da hat wohl jemand einen Fehler bei der Programmierung gemacht.



    mfg
    HDP

  • Hi


    Ja stimt, mit höheren U (Spanung) und C (Kondensatorkapazität) ist es kein problem
    auch 200 mJ zu erzeugen, aber dann treten einige probleme auf, wie:
    1.material für dielektrik (isolirung)
    2.zeitbegrenzung (wegen C beladung)
    3.und wichtigste - wer willt schon nach 3-5 T. km kerzentausch machen
    (wegen seehr starken elektrodenerosion)


    Zitat


    Problematisch ist beim Wankel im Bezug auf Laserzündung das Fenster zur Lauffläche, weil dort haben wir ja einen Ölfilm.


    [Von Jurgen Pander
    Auch lässt sich der Puls der neu entwickelten Hochleistungs Laserdioden fast auf jeden Ort im Brennraum fokussieren, wodurch wiederum der Verbrennungsvorgang verbessert werden kann. Ein weiterer Vorteil betrifft das "Zündfenster" im Zylinder: Die Öffnung, in die sonst die Zündkerze eingeschraubt wird, wird bei einem Zündlaser sehr viel kleiner. Und verrußte oder verölte Zündkerzen gibt es auch nicht mehr - der Laserstrahl brennt etwaige Ablagerung vor der Linse einfach weg. ....]


    mfg WOORRMSER

  • Das Pander hier aber von einem HKM redet ist Dir schon klar.
    Dort sind die Ölmengen in dem Bereich des Fenster deutlich geringer und es wischt auch nicht mal kurz eine Dichleiste darüber, die Ölkohle und sonstigen Dreck vor sich herschiebt. Im Wankel kann man nicht um die Ecke herum fokussieren und von oben konkuriert man dann mit der Einspritzdüse beim kommenden DI. Vorteile sind unbestreitbar, aber warten wir einmal die Serienreife ab und wie es sich dann in der Praxis bewährt.


    Das mit den Abbrand Elektroden hängt nicht nur von der Zündenergie ab.
    Induktive Zündungen führen zu einem verstärkten Abbrand der Kanten der Elektrodenen und zu einer größeren Wärmebelastung der Zündkerze, in dem Bereich. Mit einer HKZ kommt es aber zu einem flächigen Abbrand der Elektrode und zwischen 50 bis 80°C geringerer Elekrodentemperaturen bei Volllast. Bestes Beispiel Ro80 und HKZ vom Abbrand her eine Standzeit bis 100000km laut Bosch mit der BHKZ trotz 80mJ.
    Hingegen mit der Spulenzündung gerade einmal 5000 bis 10000km.
    Das kommt daher das mit der herkömmlichen Spulenzündung weniger Energie in Gemisch eingebracht wird und dafür mehr Energie in Form von Wärme an den Elektroden verloren geht.


    Ansonsten was noch bei den Zündkerzen möglich wäre.


    http://www.vka.rwth-aachen.de/sfb_224/Kapitel/kap3_2.htm

    2 Mal editiert, zuletzt von HD_Paschke ()

  • Hi


    Natütlich redet Pander über HKM :] , aber beim Wankel begint bereinigung
    prozeß etwas früher, schon bei überqueren'nen Dichtleisten über Zündkerzen-
    borungen, mit entstehendem druckunterschid zwieschen ansaug und arbeitskamer


    wird'ne ganze dreck, aus'nem zündkerzenborung, weggeblasen, sonst würden
    auch beim REX zündkerzen zimlich schnell "dicht gemacht".


    Und was kann ich über Plasmastrahlsystem, oder HKZ, oder TSZ sagen - alle
    von deren brauchen zwei Elektroden, und solange dielektrik (isolator) zwischen
    deren naß(leitend) ist, gibts keine Zündfuke/plasma, weil Strom sucht immer
    kurzeste(leichtere) weg.


    mfg WOORRMSER

  • Hi


    Hat jemand Interesse Docktorarbeit zu machen ?


    [ universität KARLSRUHE


    Institutsleitung:
    Prof. Dr.-Ing. U. Spicher


    So finden Sie uns:
    Lehrstuhl: Gebäude 10.91, 2. OG
    Mackensen-Kaserne: Gebäude 70.16
    Labor: Gebäude 70.11



    Thema: Experimentelle Untersuchungen der Laserzündung an einem DI-Ottomotor der zweiten Generation
    Die bisher am Markt befindlichen Ottomotoren mit Direkteinspritzung konnten die an sie gestellten Erwartungen bezüglich Verbrauchsreduzierung nicht erfüllen.
    Von den DI-Ottomotoren der 2. Generation, die nach dem so genannten strahlgeführten Verfahren arbeiten erhofft man sich weitere Potenziale ausschöpfen zu können. Diese Motoren verfügen über eine sehr nahe Anordnung von Zündkerze und Injektor. Um eine Zündung im gesamten Kennfeldbereich realisieren zu können werden hohe Anforderungen an das Einspritz- sowie das Zündsystem gestellt. Darüber hinaus bietet sich noch großes Potenzial, um den Brennverlauf und somit den Wirkungsgrad solcher Motoren zu verbessern. In diesem 3 Jahre dauernden Forschungsvorhaben sollen die Potenziale der Laserzündung untersucht werden. Hierbei wird mit einem hochenergetischen Laserpuls ein Zündplasma erzeugt. Von diesem Zündsystem erhofft man sich folgende Vorteile:


    Variabler Zündort
    Mehrfachzündung zeitlich sowie räumlich
    Ausdehnung der Zündgrenzen
    Zündung in Strahlnähe


    Als Zündsystem kommt in diesem Projekt ein Laborlasersystem zum Einsatz.
    Innerhalb dieses Forschungsvorhabens sind laufend mehrere experimentelle bzw. konstruktive Diplomarbeiten zu vergeben. Sollten Sie Interesse an einer Diplomarbeit haben wenden Sie sich an den genannten Ansprechpartner.
    Zeitraum: 05/07 - 03/10

    Fachrichtung: Maschinenbau
    Beginn: sofort
    Art: experimentell, konstruktiv
    Voraussetzungen: idealerweise Verbrennungsmotoren A/B
    Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Volker Groß, Tel: 608-8523 ]



    mfg WOORRMSER

  • Falls es diese Laserzündung einmal gibt ,wird sie keiner mehr brauchen weil nur mehr Elektroautos produziert werden..
    Es hat keinen Sinn die Zündung des Verbrennungsmotors zu revolutionieren wenn dieser bereits fast am Ende seiner Geschichte ist! Lieber das Forschungsgeld für das Elektroauto verwenden ,denn es steckt noch immer in den Kinderschuhen fest.

    MAZDA RX-8 ROT 231PS BJ 2003
    Fox auspuffanlage AgencyPower Catback + AgencyPower DualResonated Midpipe
    Ings+1 Bodykit
    AEM Cold Air Intake
    Racing beat Gauge Panel + Prosport Instrumente
    ZEX Wet Nitrous injection Kit 55 Shot
    Barracuda voltec T6 Felgen
    Folierte Seiten- u. Heckscheibe(n)

    Einmal editiert, zuletzt von plexx ()

  • Ich glaube wir werden noch eine ganze Weile zeug verbrennen... nur was verbrannt wird steht noch nicht fest.


    Ich würde den Typen echt mal gerne ein paar Fragen stellen.

  • Falls es diese Laserzündung einmal gibt ,wird sie keiner mehr brauchen weil nur mehr Elektroautos produziert werden..
    Es hat keinen Sinn die Zündung des Verbrennungsmotors zu revolutioniern wenn dieser bereits fast am Ende seiner Geschichte ist! Lieber das Forschungsgeld für das Elektroauto verwenden ,denn es steckt noch immer in den Kinderschuhen fest.


    Genau das war auch mein Gedanke. Technisch hoch interessant, man könnte viele keine Zündpunkte haben, gerade beim Wankel würde es durch die ineffiziente Form des Brennraums sicher ordentlich was bringen. Aber bis das ganze Serienreif ist wird kaum ein Hersteller Geld da rein stecken sonder eher in Hybrid, Brennstoffzelle und co.

  • Ähm das Elektroauto ist eigentlich nur von der Stromindustrie ein Lobbyprodukt. Ratet mal warum die Laufzeiten ursprünglich verlängert wurden, wgd er Unwägbarkeiten weil man sehen wollte wie der energeiverbrauch im Stromsektor steigt wenn E Autos in Masse gehn. Die Zukunft liegt bei Stadtautos ind er Brennstoffzelle und bei Langstreckenautos bei Wasserstoffverbrennungsmotoren. Gff mit Hybridtechnik, wobei ich finde dass diese den Vorteil der Wasserstoffverbrennug aufhebt. Deren Vorteil ist nämlich dass man weniger Mehrgewicht hat da man keine großen Stromspeicher laden muss, und dass man von China und seltenen Erden weniger abhängig ist. Genau das ist meiner Ansicht nach das ganz große Handycap vom Elektroantrieb, man kann nicht spontan nachtanken wenn man wo liegenbleibt, und man ist irre von China abhängig, abgesehn von der massiven Umweltverschmutzung beim Abbau derer Materialien für Batterietechnik.


    back to topic, man müßte halt Lichtleiter entwickeln die Hitze und Vibrationen aushalten, dann wär es machbar, aber das ist denk ich das Hauptproblem..So könnte man die Laserenergiequellen in geschützte Boxen unterbringen. Aber wehe ein Marder beißt sowas durch das wird teuer..

    Efini Mazda RX-7 '92, MS Heckflügel, -felgen, -spiegel, Tanabe Gew.fwk. Montegoblue(M8 )Vmax 280-26.6.10
    2004 Mazda RX-8, 231er Revo, Titangrau II (29Y) bel. Schaltknauf 8o, Hipnotic C-Note18", Vmax 243