Ich war heute an der Nordschleife zum Veedol-Langstreckenpokal.
War wieder mal klasse. Das Sahnehäubchen kam aber erst im Anschluss.
Nick Heidfeld fuhr mit seinem BMW-F1 3 Demorunden über die Nordschleife. Nach 31 Jahren wieder ein F1 in der grünen Hölle!
Wahnsinn.
Leider habe ich keine digitalen Aufnahmen, sondern nur analog und kein Programm um diese in den Rechner zu laden.
Formel1 auf der Nordschleife
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Cool. Wenn du die entwickelt lässt, kannst du ja ne Foto-CD mit machen lassen.
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Nicht schlecht, der wird dort aber sicher das ein oder andere Bodenblech eingebüßt haben
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zu demozwecken?
da wird doch bestimmt ne aufnahme im netz zu finden sein.
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Na
endlich wieder mal ein toller sound am Ring.................
konnte leider nicht da sein.
Vielen Dank für die Clips
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mich würde interessieren was für eine zeit er hingelegt hat.
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Zitat
Original von Paco
mich würde interessieren was für eine zeit er hingelegt hat.ich meine gelesen zu haben , daß er 7.29 Minuten gefahren ist , wobei der Wagen wohl nach Aussagge von Heidfeld mit Bridgestone Demoreifen unterwegs war und infolgedessen nur wenig Grip hatte.
Zudem hat er wohl auf der Döttinger Höhe immer Fahrt rausgenommen , um von einem anderen Fahrzeug aus gefilmt werden zu können.Habs leider live verpasst
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Die zweite von insgesamt drei Runden war die schnellste. Die Zeit war eine 8:34, also nix herausragendes. War eben eine reine Demo. Und da Nick Heidfeld grad ganz gut paltziert ist in der F1 WM, wollte man bei BMW natürlich kein Risiko eingehen. D.h. dann harte Reifenmischung, die nicht für schnelle Runden taugt und eine Getriebeübersetzung, die bei 275km/h das Ende setzte
P.S. Hoffen wir mal, daß der Stuck sich gut von seinem bösen Crash erholt;)
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Hier ein Bericht von http://www.sportal.ch.
Ein Lendenwirbelbruch ist nie lustig ...
Besten Gruß
Mighty A-MAN
Stuck nach schwerem Unfall ins Krankenhaus
28.04.2007
Der frühere Formel-1-Pilot Hans-Joachim Stuck ist am Samstag beim 3. Lauf zur Langstrecken-Meisterschaft auf dem Nürburgring schwer verunglückt. Der 56-Jährige erlitt dabei einen Bruch des zweiten Lendenwirbels und zahlreiche schwere Prellungen, unter anderem des Brustbeins.
Gemäss seiner Frau ist der Zustand von Stuck allerdings gut und nicht "so dramatisch". Lebensgefahr bestand nicht. Nach einer ersten Untersuchung durch Rennarzt Dr. Jörg Pieroth war Stuck mit einem Helikopter ins Bundeswehr-Spital nach Koblenz gebracht worden.
In der dritten Runde war Stuck in seinem BMW Z4 M-Coupé mit einem Konkurrenten kollidiert und danach frontal auf den wegen eines Defektes auf dem Grünstreifen stehenden Seat von Michael Marsani geprallt.
Stuck hatte schon letztes Jahr auf dem Nürburgring einen schweren Unfall erlitten. Beim 24-Stunden-Rennen war er am 18. Juni in der Nacht mit einem BMW M3 GTR in eine Massenkollision verwickelt, bei der er nach eigener Aussage "dem Tod ins Auge gesehen" hatte. Stuck war allerdings wie durch ein Wunder unverletzt geblieben.