Vom Akkumulator Minus-Pol mit 25mm² auf die Karosserie, die gleiche Schraube welche diese Ader verschraubt, befestigt eine weitere 16mm² Ader welche nach vorne zum Motorraum zum Grounding Kit von HKS fuehrt. Von dem Grounding kit fahre Ich mit mehreren 10mm² auf Motor, Getriebe und Rahmen, somit fließt nichts ueber die Karosserie.
Als Tipp: Verlege eine 16mm² oder mehr von eine der 2 Anlasserschrauben zum Rahmen + mittleren Iron. Der Strom fließt vom Anlasser -> Getriebeglocke -> hinteres Iron -> hinteres Housing zum mittleren, damit reduzierst du den elektrischen Widerstand. Seit dem Umbau merke Ich das der Anlasser freier dreht.
Tipp 2: verlege eine parallele Ader von der Ansaugbruecke wie sie original besteht zusaetzlich parallel zum Rahmen (auch wenn die Dichtung das meiste blocken duerfte...)
Tipp 3: Versuche stets direkte Adern fuer den Massefluss herzustellen, so wenig wie moeglich ueber die Karosserie fließen lassen.
Das Grounding sieht so aus, kann man sich aber auch selber herstellen wenn man ein Teileapparat hat oder eine Staenderbohrmaschine (_:
Wegen dem Anschluss Generator nochmal weiß Jemand wie man den Kunststoff in schwarz anhand der Nummer hier bestellen kann? Finde das macht im Motorraum einiges her:
Edit:
Zitat von SchlimmerMannImRX
Die Absicherung des Kabels zum Anlasser ist einfach ne Sicherheit für mich, weil das Kabel halt n ganzes Stück an der Karosse und auch am Unterboden entlang gelegt wird. Da ist mir das Risiko zu groß das bei nem Unfall, oder wenn ich mal aufsitze durch nen dummen Zufall das Kabel Massekontakt bekommt und mir die Karre abbrennt. Zumindest ergeben sich für mich daraus eigentlich keine Nachteile, oder?
Zum einem kannst du geschlitzte Wellrohre fuer diese Anwendung verwenden, Isolierband drumherum und Anfang sowie Ende mit Schrumpfschlauch versehen, schuetzt vor weiteren Beschaedigungen.
Zum anderen haben moderne Akkumulatoren einen Kurzschlussschutzt, wenn du nicht gerade bei AliExpress bestellt hast, weist deiner auch einen auf.