Beiträge von SIREX

    Hallo Holden,
    Stecker waren o.k. Bin dann in die Werkstatt gefahren und habe mal nachschauen lassen. Hatte ja eh alles auseinander gebaut. Strom war bis zum Display. Man hat mir erklärt, dass schon mal Display's , hauptsächlich bei Mazda 3, getauscht werden mussten, weil sie sich irgendwie ständig "aufhängen". Bei mir haben sie dann den Stecker abgezogen und wieder aufgesteckt. Man kann auch einfach die Batterie kurzzeitig abklemmen. Jetzt funktioniert alles wieder.
    Nur für wie lange kann keiner sagen.
    Wenn es noch einmal passiert werde ich wohl ein neues Display kaufen müssen (Kostenpunkt 230 €).


    Gruß Ingo

    hallo zusammen,
    hat jemand schon mal das Problem gehabt, dass das LCD-Display gar nichts mehr anzeigt? Habe den Rex vor einer Woche in der Garage geparkt, da war noch alles i. O. Gestern als ich ihn aus der Garage geholt habe zeigte das Display gar nichts mehr an, weder Radio noch Aussentemperatur noch Klima-oder Heizungsanzeige. Ich meine schon mal gelesen zu haben, dass sich bei jemanden der Stecker der Anzeige gelöst hatte. Wenn das bei mir auch der Fall wäre, komme ich dann ohne großen Aufwand an diesen Stecker dran?
    Übrigends, Hitzetod des Display, wie es hier auch schon mal behandelt wurde, kann es nicht sein, denn da schütze ich den Wagen wo eben möglich.


    :wink: :wink: Ingo

    brauchst nicht flüchten.
    Wer den Fehler gefunden hat darf ihn behalten.
    Bliebe jetzt nur noch zu klären, ob es ein falscher Rechtschreibfehler, oder ein rechter Falschschreibfehler ist.:denk:
    :hs: :wink: :wink:



    Offtopic off

    Jeder hat ja einen anderen Geschmack,
    mir persönlich gefällt kein einziges. Ich bin auch nicht für dieses Tagfahrlicht ala Audi :thumbdown: . Sieht so wie bei den Autoscootern auf der Kirmes aus.

    Hallo,
    ich hatte zuerst auch ausprobiert ob Zündfunken vorhanden sind.


    Als erstes wird in der Anleitung darauf hingewiesen, dass der Motor bei häufigen kurzzeitigen Laufenlassen nicht die Betriebstemperatur erreicht und dadurch nicht mehr anspringen kann. Also absäuft.
    Vorgehensweise ist dann:
    1. Stecker der Sekundärluftpumpe abziehen. So wie ich verstanden habe um den Kat zu schützen.
    2. Zündkerzen ausbauen.
    3. Exzenterwellensensor-Stecker abziehen.
    4. Motor mit dem Anlasser so lange drehen bis kein Benzin mehr aus den Zündkerzenlöchern austritt.
    Evtl. ein Tuch vor die Löcher hängen, wegen der austretenden Benzindämpfe. Brandgefahr wenn eine
    Zündquelle in der Nähe ist. Den Anlasser nicht länger als 10 Sekunden am Stück betätigen. Falls nötig 5 Sek.
    Pause.
    5. Exzenterwellensonsor anschließen.
    6. Zündkerzen einbauen.
    7. Motor ohne Gasgeben starten.
    8. Wenn der Motor anspringt die Drehzahl zwischen 1500-2000 U/min. halten bis sich der Motorlauf stabilisiert.
    9. Motor abstellen.
    10. Sukundärluftpumpe wieder anschließen.
    11. Wenn der Motor bei Pkt. 7 nicht anspringt, den Stecker des Exzenterwellensensors erneut abziehen damit
    die Benzinzufuhr und der Zündfunke unterbrochen sind.
    12. Stopfen an den Ansaugkrümmern entfernen
    13. Schlauch, ca. 2 Meter lang, an den Anschluss des vorderen Krümmers anschließen und das andere Ende
    des Schlauchs auf den Boden eines mit 30 ml Motoröl (5W-20) gefüllten Behälters legen.
    14. Mit dem Anlasser den Motor so lange drehen bis der Behälter leergesaugt ist.
    Dabei nicht das Gaspedal treten.
    Wenn das Öl nicht angesaugt wird, kann man es auch mit einer Spritze in die Ansaugkrümmer, oder aber
    durch das Loch der leading Kerze einspritzen.
    15. Schritte 13 und 14 an dem anderen Rotor durchführen.
    16. Sensor der Exzenterwelle wieder anschließen.
    17. Motor ohne treten des Gaspedals starten. "Achtung Motor nicht hochdrehen damit der Katalysator nicht
    beschädigt wird". Motor zwischen 1500 und 2000 U/min. halten bis kein Rauch mehr aus dem Auspuff austritt
    und die Motordrehzahl stabil ist.
    Irgendwo dazwischen stand auch noch, dass die Dichtleisten aufgrund von Russablagerungen festsitzen können.
    War wohl bei mir der Fall gewesen. Das ist auch der Grund warum ich meinem kleinen Motörchen noch eine Spülung gönnen möchte.


    :wink: :wink:

    Hallo Power Girl,
    genau die gleiche Erfahrung habe ich auch vor ein paar Wochen gemacht.
    Habe tagelang probiert und überlegt, bis mir der Gedanke kam, dass eine oder mehrere Dichtleisten verklebt sein könnten.
    Hier im Forum habe ich dann das hier gefunden:
    http://www.finishlineperforman…letin/01-015-08-1883f.pdf
    Habe alles nach Anweisung gemacht, konnte jedoch kein Motoröl 5W20 auftreiben und mußte also zwei mal 30 ml vom guten alten 5W30 nehmen. Außerdem hat mein Motor das Öl schon gar nicht mehr selber angesaugt, so dass ich es mit einer Spritze injezieren musste.
    Der Motor sprang gleich beim ersten Startversuch an. Lief natürlich noch nicht ganz rund und mußte mit etwas Drehzahl ( ca. 2000 U/min) bei Laune gehalten werden. Nach ca. zwei Minuten ließ dann die Rauchentwicklung aus dem Auspuffrohren nach und der Motor läuft seit dem wie eh und je.
    Demnächst werde ich bestimmt auch mal noch eine Motorspülung machen müssen.


    :wink: :wink:

    Wieviel mußtest zahlen... um den Rex wieder zum laufen zu bekomm???? Wurde er abgeschleppt???




    Grüße

    bisher hat es noch nichts gekostet,
    in der Vergangenheit war er mir zweimal abgesoffen. Einmal war die Batterie zu schwach, und einmal habe ich ihn wärend der Kaltlauffase ausgemacht. Beide male mit der Methode " Gaspedal durchtreten" anbekommen.
    Jetzt steht er seit November in der Garage.
    Anfang Februar wollte ich ihn starten, hatte aber sehr schnell gemerkt, dass die Batterie nicht mehr die volle Leistung hatte. Da er aber fast angespungen war, hatte ich noch zwei weitere kurze Versuche unternommen. Grober Fehler :baby: . Danach ging nichts mehr. Also Batterie geladen und letzte Woche erneut versucht. Aber der Motor ließ sich nicht überreden anzuspringen.
    Kerzen ausgebaut. Die T-Kerzen tropften schon fast so nass waren sie. Also die Kerzen getrocknet und neu versucht, aber der Motor sprang nicht an.
    Der Anlasser dreht scheinbar sauber durch, ist auch der stärkere. Die Batterie ist ca. ein Jahr alt. Die Kerzen sind erst seit ca. 3000 km neu drin.
    Ich habe möglichst nicht vor den Wagen in die Werkstatt bringen zu lassen.
    Es gibt jetzt viele Ursachen dafür, dass er nicht anspringen will, wie z.B. Kerzen kaputt, die Batterie doch noch zu schwach, Motor so sehr abgesoffen, dass er länger braucht um zu tocknen.
    Ich wollte es jetzt mal über das Ausschlussverfahren versuchen. Also etwa so: Kerzen i.O.? Batterie i.O.? Motor richtig trocken? Wenn alles i.O. dann neuer Startversuch.
    Vorschlägen von einem Mechatroniker (kein Wankelspezi) wie, Brennraum mit Pressluft ausblasen oder mit Startpilot starten, stehe ich sehr skeptisch gegenüber.
    Jaaaa und jetzt? :denk: :denk: :denk: :denk:
    Hoffe mal, dass dieses leidige Thema "absaufen" doch noch mal den ein oder anderen hier im Forum interessiert, und er dann auch den tausendsten, nämlich meinen Thread liest und mir hier Tips geben kann,


    dann heißt es bald "Nr 8 lebt"
    :wink:

    mal ne andere Frage.
    habe hierzu nämlich noch nichts hier lesen können.
    Warum gehen die Zündkerzen eigentlich schon mal bei so einer Absaufaktion kaputt?
    Kann man die Kerzen prüfen ob sie jetzt Schaden genommen haben oder auch nicht?
    :wink:
    Gruß Ingo

    Lass auch deine Zündspulen und Kerzen prüfen. Ev. liegts auch an kaputten Spulen/Kerzen.
    Kat wurde schon erwähnt.
    Kompressionsprüfung ebenfalls machen lassen.

    genau,


    bei mir waren es auch die Zündkerzen. Hatte auch kleinere, ganz kurze Aussetzer im Standgasgeräusch und auch stärkere Vibrationen am Ganghebel. Die Kerzen wurden bei mir getauscht, weil die Werte bei der AU knapp an der Grenze lagen ( Laufleistung zu dem Zeitpunkt ca. 48000 km).
    Seit dem Tausch super Werte, keine Vibrationen und keine Aussetzer mehr.
    Ich habe mir die Kerzen zeigen lassen. Die waren völlig verrußt. Vielleicht hätte man sie auch nur mal reinigen müssen. Egal.
    An deiner Stelle würde ich zuerst mal nach der kleinstmöglichen Ursache schauen (schauen lassen), das sind in diesem Fall die Kerzen.
    :wink:
    LG Ingo

    @ red dream


    alles vorgefertigte Standardantworten. Frage lieber bei div. Autozeitschriften nach, da bekommst Du eher eine glaubhafte Antwort als beim MMD. Die , die diese Fragen beantworten wissen oft weniger als so manche z.B. hier im Forum, was oft bei Problemen mit dem Rex deutlich wird.
    Wenn man mal logisch denkt, gibt es aus heutiger Sicht überhaupt keinen Grund, einen neuen Spritschlucker einzuführen, wenn man noch nicht mal mehr "normale" Autos verkaufen kann. Ist eh kein Verlust, wenn das FL nicht kommt.


    Gruß
    Dirk

    Hallo,
    ganz deiner Meinung. Außerdem denke ich, selbst wenn hier aus dem Forum einige Hundert an Mazda schreiben würden, würde man damit Mazda, bzw. MMD, nicht dazu bringen, den FL nach Deutschland zu bringen.
    Solange werden die Einen von uns weiter hoffen :) , daß der FL doch kommt, die Anderen vielleicht sogar bangen :( . Denn ein Facelift würde dem RX 8, speziell zukünftig, noch etwas von seiner Einzigartigkeit nehmen.


    Gruß Ingo

    in der Werkstatt weiß jedenfalls jeder Bescheid wenn du von Ankerplatten sprichst. Ich weiß nur, dass es bei den Tommelbremsen Bremsankerplatten gibt, wahrscheinlich weil daran die Bremsbacken und evtl. der Bremszylinder befestigt ( oder verankert ? ) :denk: sind. Kann mir vorstellen, dass die Bezeichnung Ankerplatten einfach nur im allgemeinen Werkstatt-Sprachgebrauch auch für die Scheibenbremsen übernommen wurde, obwohl sie hier eine andere Funktion haben. Bei der Scheibenbremse wird ja nichts mehr an diesem Bauteil befestigt.
    In der Montageanleitung werden die Bleche jedoch als Staubschutz bezeichnet. Habe aber auch schon von jemanden, der diese Bleche bei einem anderen Fahrzeug einfach abgebaut hatte, gehört, dass sie auch für das thermische Wohlbefinden der Scheiben, sprich Kühlung zuständig sind. Mit dieser Aktion hatte er nämlich diesbezüglich schlechte Erfahrungen gemacht. Also auch Luft oder Windleitbleche.
    Hitzeschutz für angrenzende Bauteile habe ich bis jetzt noch nicht gehört, dann müssen sich aber alle, die die Bleche nur mit normaler Farbe lackiert haben Gedanken um die Haltbarkeit des Lackes machen.
    Wie auch immer. Je mehr Bezeichnungen dafür, um so einfacher bei einer späteren Suche mit der Suchfunktion zu diesem Thema.
    hitzeankerschutzleitendewindluftstaubschutzlackierende Grüsse :wink:

    habe auch das Rostproblem mit den Ankerplatten ( Staublechen, Windleitblechen ),
    wollte sie Pulverbeschichten lassen. Dann habe ich aber gesehen, dass zur Demontage der Bleche, zumindest an der Hinterachse, die Radnaben ausgebaut werden müssen. Das ist für mich dann doch zu aufwändig. Außerdem sind die Bleche nicht verschraubt sondern aufgeschrumpft, so dass sie beim abbauen verbogen oder sogar total beschädigt werden können. Jetzt habe ich angefangen die Farbe der Bleche im eingebauten Zustand zu entfernen und dann mit Rostblocker und Farbe von Hammerite neu zu lacken. Es ist natürlich sehr schwer an den Innenseiten der Bleche ranzukommen. Habe aber den ganzen Winter noch Zeit dafür.
    LG :wink:

    ich habe jetzt mal mit einem Feinzeiger alle vier Scheiben in angebauten Zustand überprüft.
    Alle Scheiben haben mehr oder weniger einen seitlichen Schlag von 0,05 bis 0,15 mm. Meine Frage an die Fachleute ist jetzt folgende; wie groß darf denn der Seitenschlag maximal sein?
    Habe auch schon mal gehört, dass Bremsscheiben leicht schlagen müssen, da sonst die Beläge zu dicht an der Scheibe anliegen.
    Wenn die von mir gemessenen maximalen 0,15 mm noch innerhalb der Toleranz liegen, könnte ich mir vorstellen, dass sich die Scheiben nur während einer Bremsung, wie stark auch immer, sofort durch die auftretende Hitze verziehen. :denk: Dann würde eh kein abschleifen mehr helfen, da die metallorgische Struktur des Stahls durch thermische Einflüsse hinüber ist.


    neugierige Grüße


    Ingo :wink:

    ich möchte meinen Rex auch noch tieferlegen,
    da ich nur eine eher dezente Tieferlegung ( 20-30mm) vornehmen will, hatte ich mich eigentlich schon dafür entschieden nur Federn einzubauen. Bei der geringen Tieferlegung werden die Stoßdämpfer sicher nicht so leiden.


    Kann mir mal jemand erklären warum Sportstoßdämpfer besser zu den kürzeren Federn passen als die Serienteile?
    Die Seriendämpfer gehen doch sicher auch schon in Richtung sportlich und die Sportdämpfer sind doch auch nur auf die Serienfedern ausgelegt. Oder?


    Was mich jetzt eigentlich noch am meisten an der Lösung mit den Federn stört, ist der unterschiedliche Abstand an Vorder und Hinterachse zu den Kotflügeln. Da könnte man ja bei einem Gewindefahrwerk optisch alles wunderbar abstimmen.
    Wie gesagt, optisch, denn ein Mechaniker sagte mir mal, dass man durch unterschiedliche Tieferlegungen an den Achsen das Fahrverhalten auch nachteilig verändern kann. Insbesondere in Grenzsituationen, wie zum Beispiel bei einer Vollbremsung auf schlechter Straße könnte das dann zum Vorschein kommen.


    unentschiedene Grüße
    Ingo :wink:

    Hallo ToniRX,
    habe das gleiche Problem mit den Bremsen. Habe vor ca. 4000 km die vorderen Scheiben abdrehen lassen. Hatte 80 Eu's gekostet, weil das ja nicht auf Garantie geht, zumindest nicht bei der Anschlußgarantie.
    Danach war es auch besser, aber jetzt vibriert er wieder beim Bremsen. War gestern in der Werke. Der Meister meinte, dass es sein kann, dass das Abdrehen nicht immer hilft. Wenn die Scheiben einmal richtig heiß gebremst wurden, werden sie sich auch nach dem Abdrehen bei einer starken Bremsung wieder verziehen. Ich habe aber seit dem Abdrehen keine starke Bremsung machen müssen.
    Wenn sich wie bei dir selbst die neuen Scheiben so schnell wieder verziehen, spare ich mir weitere Aktionen und werde später evtl. andere, bessere Bremsscheiben aus dem Zubehör holen.
    Mein Getriebe lässt sich einwandfrei schalten. Ich hatte so ein Problem allerdings mal bei einem anderen Fahrzeug und da hatte sich irgend etwas an dem Schaltgestänge gelöst gehabt. Ich glaube aber der Rex kennt kein Schaltgestänge in dem Sinne.
    :wink:
    Gruß Ingo

    Dämpfer für Handschuhfach: 11,99 €


    Luftgitter (Luftauslass seitlich im vorderen Kotflügel): je 13,72 €


    Bremssattel hinten: 297,61 €


    ach so, alles plus die 19 %

    bei mir war der Gegendruck vom Pedal auch gleichmäßig.
    Ich habe aber ein anderes Problem mit dem Gaspedal. Vor ein paar Monaten ist mir aufgefallen, dass das Pedal etwas hakt, will sagen, beim langsamen Gasgeben oder auch beim Gaswegnehmen blieb es für einen kleinen Moment hängen. Beim gleichmäßigen fahren in der Ortschaft bemerkte man es besonders. Beim leichten Gasgeben ruckte das ganze Auto, weil man um das Pedal weiter durchtreten zu können schon etwas fester draufsteigen mußte. Dann löste sich das Pedal mit einem kleinen Ruck und man gab dadurch etwas heftiger Gas.
    Habe dann das Pedal ausgebaut und das Kunststoffgehäuse geöffnet, die Innereien wie Federn und Scheiben vorsichtig entfernt und gereinigt. Pedal hatte danach auch bestens funktioniert. Aber nur für wenige Tage. Danach hab ich es mal mit WD 40 probiert. Ging auch nur für ein paar Tage gut. Momentaner Stand, nach vor drei Wochen vorgenommener erneuter Reinigung, ist ein noch ganz leichtes Rucken. Es kann jetzt sein, dass ich durch das erstmalige haken jetzt besonders darauf achte und etwas empfindlich geworden bin. Mich würde mal interessieren wie das bei euren Rexen ist.


    LG :wink:

    ich kann mir gut vorstellen, dass nicht jeder Autositz auf jeden Körper zugeschnitten ist. Jeder Mensch ist zum Glück etwas anders gebaut.


    Ein Kollege und ich haben das gleiche Symptom wenn wir in einem unserer Firmenwagen fahren 3er BMW`s.
    Ich selber hatte das Problem auch schon mal in einem Vectra :O.
    Im Rex klappt das bei mir alles sehr gut.