Beiträge von Mr. Wankelmut

    Sprich bitte vorher mit deinem Prüfer, denn über 2% Spurweitenänderung (da sind wir ja: Spurweite RX8=1510mm * 2% = 30mm pro Achse), nimmt heute normalerweise keiner mehr ab, denn der Hebel auf deine Fahrwerkselemente und damit die Belastung nimmt zu. Das steht im VdTÜV-Merkblatt 751. Du bräuchtest also einen Nachweis dazu.

    Kannst du auch nochmal hier ab 5:20 nachschauen:

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    Man lernt am ehesten wieder nur, daß man sich nichts herleitet und keine Welten aus Punkten erklärt, sondern möglichst einfach Mazda getan und gemacht haben läßt. Das Herfert-Sammelsurium rund ums Gleichdick ist an sich gut notieren.

    Mal die Auflösung dazu:

    Seine Aussage ist, dass Mazda sich was dabei gedacht hat, keine zusätzliche Housing-Schmierung (Getrenntschmierung oder 2-Takt-Öl im Tank) für den RX8 vorzusehen und wir viel zu viel in Premixen hineininterpretieren. Wir sollten die verlinkte Facharbeit beachten.

    Er begründet es mit genau dieser Facharbeit. Ich habe diese Arbeit nicht gelesen, aber evtl. geht er davon aus, dass Mazda dieses Verschleißmessverfahren verwendet hat, um damals in der Entwicklung die Housing unter bestimmten Betriebsbedingungen den Verschleiß genau messen und mit konstruktiven Maßnahmen "einstellen" zu können.

    Vermutlich gehts in seinen Hintergedanken um das bestehende Schmierungssystem der Housings. Bei der Öleinspritzung wird ja bekanntlich 4-Takt-Öl eingespritzt, was deutlich schlechter verbrennt, als unser Premix. D.h. natürlich auch, das unter Umständen die hydropneumatische Drucksäule (ugs. der "Schmierfilm") auf den Oberflächen der Housing besser erhalten bleibt. Evtl. geht er (oder Mazda, oder beide?) wegen der Massekonstanz, davon aus, dass die Schmierfilmdicke nahezu egal ist (weil ja "immer" zwischen Metall und Metall ein bisschen Öl gleichmäßig verteilt ist). Ähnliches hat der Benutzer "Woormser" vor Jahren schonmal versucht, an einem anderen Thema zu erklären. Ich glaube da ging es um aber um die Öldruckerhöhung beim Facelift.


    Mir persönlich ist das egal. Ich premixe weiter.


    Der liebe Moritz kann sehr wohl sehr gut deutsch. Er ist mit Sicherheit auch nicht aus einer älteren Generation. Er möchte nur nicht normal schreiben.

    Es ist eben nur eine Sache des Respekts, dass so zu formulieren, dass es alle verstehen (Sozialkompetenz??). Dafür sind Foren nunmal da.

    Genauso könnte man auch selbst mal eine Suchmaschine bedienen und nicht nur immer verlangen, dass andere das tun... nicht wahr lieber Moritz? ;)

    Ich hatte übrigens einen Irrtum: Richtig, nicht mehr der deutsche Michel ist der Mob, sondern die auf Grundlage der Urväter-Bewohner des nun europäischen Polis, existenten Menschen.

    Drück Dich klarer aus

    Im Sinne der EM, schieß ich mal ne Steilvorlage zurück an dich. :D

    Wen?

    Du, ich glaub du siehst das zu politisch. Dem Michel interessiert Politik eigentlich nicht. Er braucht zum Aldi-Schweinesteak nur sein Bier, um sich über Missstände aufregen zu können. Was passiert ist ihm egal. Und er will zur Arbeit kommen, egal, wie ihm das ermöglicht wird, hauptsache bequem. Ich denke auch die falschen "Stati" sind ihm nicht mehr ganz soviel Wert, wie vor 30 Jahren, schließlich hat er dank Konsum jetzt mehr davon. Manchmal sogar Freundinnen wie Alexa.

    Kurzum: Egal ob oben oder unten, links oder rechts, einfach nur der Michel!

    Ich finde beides übrigens gleich, egal ob es die Klasse oder Autohausware ist. Ebenso vor 30 Jahren gabs da noch größere Unterschiede. Marketing ist halt hipp, siehe Tesla. Aus gleichem Grund gibts auch soviel unterschiedlichen Ingenieurskult zu kaufen. David steht drauf!

    Beide (Klasse und Autohausware) haben aber noch was gemeinsam: Der Michel kauft sich vielleicht die Autobild, aber nicht die Autos aus der Neuwagenabteilung. Er bedient sich meist den hinteren Seiten der Autobild (nein, damit mein ich nicht Rennwagen ;) ).


    Am Rande: https://www.automobilwoche.de/…engang-ist-alles-moeglich

    Das eine ist verdient am Ende, das andere fährt mäßig verdient aber dennoch davon in statu nascendi.

    U.g. Malte wird dir wohl zustimmen.

    Das genaue Umsteigen des Einzelnen – ja mei, begleiten halt immer Bekenntnis und sonstige Blöße und Geschrei.

    Malte-Alexander und David werden dir auch hier, obwohl aus vollkommen andersartigen Gesellschaftsklassen, zustimmen.

    Irgendwie lebst du aber doch im Hochtaunuskreis. Keine Sorge, Aufklärung wird in Foren gern betrieben, daher:

    Kevin alias Otto sagt: In der Vergangenheit konnten sich Randgruppen meist nicht behaupten, weil sie Randgruppen sind. Das blöde ist nur, dass hier nicht die Randgruppe am Zug ist, sondern der Pöbel:

    https://de.statista.com/statis…ensteuerpflichtiger-2004/

    https://de.statista.com/statis…tuation-der-bevoelkerung/

    Die einzige mögliche Konstellation, die deiner These entspricht, ist, wenn der deutsche Michel auch der Michel bleibt.

    Aber zumindest gibt sich der Staat Mühe, das schwarze Loch weiter so mit Sensationspopulismus zu füttern, denn das ist das einzige Mittel um den Michel "satt" zu bekommen. Mal sehen, was dann dahinter ist.


    PS: Wir wollten doch den Rimac ehren? Vielleicht sollten wir uns an Netiquette halten?!!!!11!

    Grundsätzlich find ich, hat sich die Gesellschaft eher positiv entwickelt, denn Diskussionen in diesem Umfang waren vor 10 Jahren undenkbar.

    Aber manchmal platzt mir die Hutschnur, wenn Leute vergessen, dass es noch andere Leute gibt.


    Klar, machen wir uns nix vor: In fast allen Kategorien ist ein E-Fz einem mit Verbrennungsmotor überlegen.

    Außer in einer, aber eben der entscheidenden: Wieviel % der Arbeitstätigen (die wirklich drauf angewiesen sind) oder der großen Familien haben die Möglichkeit, einfach ein E-Fz zu laden? 1% ? 2%? 5%? - Leute, sowas geht nicht!!! Egal wie man es dreht und wendet, es macht das E-Fz für geringe Randgruppen nutzbar.

    Jetzt habe ich vor kurzem im bio-veganen Imbiss nebenbei einen Bericht eines einschlägigen Nachrichtensenders gehört. Da wurde stolz bekannt gegeben, das mehr als geplant, Ladesäulen aufgestellt werden. Es waren 10k? 100k? Wieviele Neuzulassungen stehen dem entgegen?

    Solang sich hier nichts ändert (und davon höre und lese ich nichts) wird es noch Jahrzehnte, wenn nicht eher ein halbes Jahrhundert, bevor ein Großteil diese Infrastruktur nutzen kann.

    Ich wette mein gesamtes Vermögen, dass vorher Deutschland mit der Verbotsgesellschaft dafür sorgt, dass ein Großteil Verbrenner nicht mehr nutzen dürfen (damit meine ich auch Nutzungseinschränkungen, das ist das gleiche wie Verbot, nur versteckt und langsam, bis es keiner mehr vermisst).

    Übrigens gibts da einen Ansatz bzgl. des sinnvollen Auftankens:

    der auf Wasserstoff autos umzusteigen benötigen wir außerdem die 4-10 fache menge an Strom als wenn alle auf Batterie Fahrzeuge umstellen.

    Vielen ist es nicht bewusst: Beim Wasserstoff-Fz geht es nicht um Effizienz, sondern darum, ein E-Fz für den Massenmarkt tauglich zu machen, weil man eben doch zentrale Tankstellen bewirtschaften kann, in denen das Fz in 10 min wirklich vollgentankt ist.

    Denkt dran: Es geht nicht um die Leute, denen es sowie so gut geht, sondern um die, die nicht die Möglichkeiten haben!


    Verbrenner können auch ruhig in Nischenanwendungen für zahlungskräftige Kunden bereit stehen, wenn es eine Lösung für das zentrale Problem gibt. Klar, Gewicht ist halt für Querdynamikanwendungen sinnvoll, da können antisubventionierte Sportwagen Sinn machen. Für den Massenmarkt:

    Ich hoffe Mazda bringt irgendwann einen schicken bezahlbaren e-Sportwagen für den Massenmarkt

    Ich denke gerade ein Nischenhersteller wie Mazda wird nur so überleben. Sie müssen etwas besonderes für den Otto anbieten, zB sowas.

    Wie der dann wohl heißt? EX? ;)

    WLTP sind im realen Leben leider nicht so viel

    Ich finde übrigens die angaben nach WLTP passen zumindest bei normalen Wetterbedingungen ziemlich gut

    Ich denke beides trifft zu. Das eigentliche Problem: Die Menschen können nicht fahren. Wenn ich sehe wie meine Mitmenschen fahren (auch Freunde, Familie...) wundert mich nicht, dass WLTP nicht erreicht wird. Leute die fahren können, schaffen auch bei "normaler" Fahrweise die WLTP-Vorgaben. Mag im E-Fz schwieriger sein, aber sicher nicht unmöglich. RDE wäre für den Otto wohl aber geeigneter.

    Im Alltag braucht man eine so hohe Reichweite Überhaupt nicht, schon garnicht wenn man zuhause laden kann. Es reicht vollkommen aus wenn das Auto eine Reichweite hat die höher ist als das was man am Tag fährt, abends kommt es dann einfach ans Ladegerät und ist auf jeden fall am nächsten tag wieder einsatzbereit

    Da ist es wieder, das "einfach am Ladegerät". Wenn es so einfach wäre, wäre ich voll bei dir.

    Also ganz klar, Vorteil Elektro.

    Öhm, so ziemlich jeder sinnhaltige Bericht (egal ob pro Elektro oder pro Verbrenner) berechnet mit ein, wie der Sprit in die Tanke kommt! Und, diese Berichte rechnen genauso mit ein, wie der Strom in die Stromtanke kommt! (Nein, nicht mit eta=1 und ja, auch E-Tankstellen müssen errichtet werden...) Alles andere ist einfach Panne. Und je nach dem in welchem Lager man ist, ist im Schnitt momentan die Zeit, in dem das E-Fz in der Gesamtbilanz den Verbrenner überholt.... aber einrechnen, tun das alle (kompetenten) Beichte.

    Bezüglich Thema Reichweite und Sinn.

    Guter Beitrag, sehe ich auch so. Das Flugzeug würd ich persönlich vielleicht noch rausnehmen.

    Hingegen ist die Leistung eines Teslas doch sehr beeindruckend wenn man es in Relation zu seinem Preis setzt

    Definitiv ja!

    Aber ehrlich? Für den normalen Menschen (nochmal: genau da müssen wir hin), find ich ein ID3 nochmal deutlich beeindruckender.

    Vielleicht sollten wir auf Dauer einfach in Frage stellen ob es unbedingt sinnvoll und notwendig ist mit dem Auto große Strecken hinter sich zu bringen.

    Warte, ich stelle in Frage - nein. (Apropos: in den letzten 10 Jahren, habe ich 2 große Urlaube mit dem Auto vorgenommen, insofern ich überhaupt im Urlaub war).

    Wenn wir alle Sachen die das Leben machen in Frage stellen können wir weiter machen.

    -muss ich für mein Obst jedes mal eine Tüte nehmen, klappt ja auch ohne.

    -Abends nen Ausflug in die Bar? Nö, man kann ja auch den Nachbarn einladen.

    -am Samstag nen Ausflug in die Natur (wo man nur mit dem Auto hinkomm)? Nö, man kann ja auch nen Spaziergang zu Hause machen..

    ...

    ..

    .

    Nen Kind bekommen? Nö, die haben die schlimmste CO2-Bilanz ever. Solche Dreckschleudern!


    Ich stellt sich die Frage, des Zugewinns im Verhältnis zur Umweltzerstörung. Und die ist in keinem Fall für den Otto gegeben, wenn er in diesem Fall auf sein Auto verzichten muss (oder, das stelle ich "in Frage": auf den Mietwagen).

    Okay, wenn er an die Ostsee fährt und nur zwischen Strand und Hotel pendelt, bin ich voll bei dir - aber das macht der Otto nunmal nicht.

    Warum ist es heute immer noch notwendig wegen Beruf oder sonstigen Gründen ständig weite Strecken durch die Gegend zu düsen?

    Weil es notwendig ist! So einfach ist das. Ich (okay, ich bin nicht der Otto) hatte ein Arbeitsweg von 42 km. Mit dem Auto 30 min, mit den Öffis 2h 30 min eine Strecke... okay, das bin nur ich. Aber gerne gebe ich dir noch viele andere Beispiele.
    Warum habe ich, Umweltverpester, mir nicht einen neuen Job gesucht? Es gab keinen...

    Warum bin ich nicht hingezogen? Vielleicht bin ich nicht der Einzig in der Familie, der eine Job, Freunde, Familie hat...

    Soll mir doch keiner sagen dass das Spaß macht - das läuft bei mir dann eher unter verschwendeter Lebenszeit.

    Anstatt Verbotspolitik könnte man auch Aufbaupolitik betreiben, aber da können sich viele Sensationspopulisten in entscheidenden Positionen keinen...


    z.B. hat meine Frau einen Arbeitsweg von 11 km. Mit den Öffis braucht sie (ausschließlich innerhalb einer GROSSStadt) 1h 20 min.

    Aber warum ziehen wir denn soweit raus? Das tun wir nicht, mit dem Auto braucht man für die gleiche Strecke 20 min und das obwohl man sich die ganze Zeit alle Beine ausreißt, um die PKW-Verkehr einzuschränken.

    Genau da sind wir, verschwendete Lebenszeit.

    PS: Sie fährt nicht mit dem Auto, sondern mit dem Fahrrad. Aber ehrlich: Jeden Otto, der die Strecke mit dem Auto fährt, versteh ich. Es ist einerseits nicht bequem und andererseits hindern, 72 Höhenmeter auf 2 km auf Straße ohne Radweg einem diese Strecke mit dem Rad zu fahren.

    Als Ausnahme vielleicht mal, aber dafür kaufe ich doch nicht extra ein Auto - das kann ich mir dann auch mieten wenn es unbedingt sein muss.

    Man müsste unbedingt die Nutzung eines Autos, welches nicht genutzt wird tatsächlich "in Frage" stellen.

    Nur nicht so, wie es momentan propagiert wird. Aber sinnvolle Umweltpolitik erwarte ich nicht, dafür bekommt man nicht genügend Stimmen.

    Umso mehr man schreit, umso mehr Stimmen bekommt man auch.


    Edith sagt: Jetzt weiß ich, warum ich hier eigentlich schreiben wollte: Habe das auch direkt nach Premiere geschaut. Es ist schon heftig, wie schnell sich zumindest die Leistung von E-Fz entwickelt. Einerseits find ich es lustig, wenn man in 20 Jahren mal einem Fahrschüler mit einem Auto von vor seiner Zeit 30 Jahren fahren lässt, andererseits denke ich, dass durch die "unendliche Leistung" (oder technisch besser: Drehmoment), es auch zu krass gefährlichen Situationen kommen wird.

    Ich denke eine Reparatur. Ist ja aber auch Wurst denn:

    Ein Fahrzeug hat früher eine ABE und heute eine EG-Typgenehmigung erhalten (bis auf Ausnahmen: Kleinserien, EBE...).

    In dieser ist exakt beschrieben, wie das Fahrzeug aufgebaut ist. Nur so kann es auch zugelassen werden. Änderungen müssen abgenommen werden, oder es besteht einer Ergänzung der Fz-ABE/Typgen. (Teile-ABE, ECE-Genehm...).

    Auch der Kat (vom RX8) ist in dieser Genehmigung oder der Dokumentation, die durch den Technischen Dienst erstellt wurde (TÜV DEKRA...) beschrieben. Deswegen braucht der kein Prüfzeichen, weil er schon dokumentiert ist.

    D.h. das jegliche Änderung, auch die Reparatur, müsste abgenommen oder begutachtet werden. Das ist die Theorie. D.h. mindestens mal müsste eine Änderung des Abgas und Geräuschverhaltens (=Verschlechterung) ausgeschlossen werden.
    Wenn es in der Praxis aber ordentlich gemacht ist, wird kein Mensch rummeckern.

    Man kann vielleicht dazu noch ergänzen: "... und die AU bestanden wird".

    Darum ging es nicht. Es ging ja mit der Reparatur wie beschrieben nicht um den "Austausch eines Teils gegen ein Serienteil, oder ein Teil welches dem Serienteil entspricht", sondern um ein Teil, welches nicht dem Serienteil entspricht.

    Auch wenn überzogen, aber es kommt genau aufs gleiche raus: Oder würdest du sagen, wenn ich die kleine Hecklippe des RX8 gegen ein Scharfkantigen Spoiler ersetze, ist es eine Reparatur?

    Das würde den meisten Aussagen in diesem Thread widersprechen.

    Finde ich nicht. Die Aussage von HJS entspricht eigentlich den Grundkonsens hier. Wie bereits durch miro beschrieben, kommt es auf den Verwendungsbereich an.

    wo steht, dass der originale KAT nicht durch eine Fachwerkstatt repariert werden darf

    Ich kann man schauen ob ich es finde.

    Die Antwort kenn ich jedoch auch ohne nachzuschauen:

    Ein Fahrzeug hat früher eine ABE und heute eine EG-Typgenehmigung erhalten (bis auf Ausnahmen: Kleinserien, EBE...).

    In dieser ist exakt beschrieben, wie das Fahrzeug aufgebaut ist. Nur so kann es auch zugelassen werden. Änderungen müssen abgenommen werden, oder es besteht einer Ergänzung der Fz-ABE/Typgen. (Teile-ABE, ECE-Genehm...).

    Auch der Kat (vom RX8) ist in dieser Genehmigung oder der Dokumentation, die durch den Technischen Dienst erstellt wurde (TÜV DEKRA...) beschrieben. Deswegen braucht der kein Prüfzeichen, weil er schon dokumentiert ist.

    D.h. das jegliche Änderung, auch die Reparatur, müsste abgenommen oder begutachtet werden. Das ist die Theorie. D.h. mindestens mal müsste eine Änderung des Abgas und Geräuschverhaltens (=Verschlechterung) ausgeschlossen werden.
    Wenn es in der Praxis aber ordentlich gemacht ist, wird kein Mensch rummeckern.

    Wobei eine Änderung durch Reparatur zumindest rechtlich negativ belastbarer ist, als ein ungeänderter Kat mit E-Prüfzeichen.

    Die exakte Antwort ist: Das Prüfzeichen besagt nur, dass es sich um einen Katalysator handelt. welcher grundsätzlich als solcher zugelassen ist, wenn der Verwendungsbereich eingehalten wird. Hier wirds dann diffus. Der kann unterschiedlich definiert sein. Bspw. haben Reifen auch solche Prüfzeichen. Aber ich denke, der Verwendungsbereich klärt sich von selbst, dass ein 13 Zoll Reifen wohl schleicht mit dem RX8 kombinierbar ist. Genauso ist es bei nicht s.g. bauartgenehmigungspflichtigen Teilen wie einem Kat. Der braucht nicht grundsätzlich ein solches Pürfzeichen, wenn er mal mit diesem Fahrzeug genehmigt wurde (Fz-ABE, EG-Typgen.) oder eben ein anderes Prüfzeichen. Fast alles mit "E" ist bauartgenehmigt und darf nicht eingetragen werden. Teile von Schalldämpferanlagen wie dem Kat sind da Exoten mit großem "E"-Prüfzeichen.
    Theoretisch müsste man den Verwendungsbereich des Kats bei einer Kontrolle oder Hauptuntersuchung mit der Genehmigung dazu beweisen. Warum? Na sonst könnte man ja alle "E"-geprüften Sachen wild verbauen, bis das Fahrzeug maximal laut ist, oder die Abgase maximal wenig nachbehandelt werden. Das ist schon rein von der Logik her natürlich nicht gewollt. In der Praxis ist es aber so: Wenn das Teil offensichtlich perfekt nur für dieses Fahrzeug (oder rechtlich besser: dem "Typ" = Mazda RX8) passt, nicht nachbearbeitet wurde und offensichtlich alles "vorschriftsmäßig" scheint, könnte der Verwendungsbereich mit dieser Begründung gegeben sein.

    dh:

    legal: ja

    Legalität nachgewiesen: naja...

    Vielleicht steht dazu in der R103 noch was drin.


    edith sagt:

    Eintragen? Änderungsabnahme (19(3)) geht nur, wenn die ECE-Genehmigung dazu vorliegt. Ohne kann es mit einer 21er Begutachtung gehen, wenn der Prüfer sich aus dem Fenster lehnen möchte.

    Soweit ich weiß, haben nur die englischen Versionen einen Seriennummer, die in der Vollaluminium-Einstiegsleiste ist. Das haben aber nur die Prodrive, Evolve und 40th. Den Kuro gab es nicht unter der Bezeichnung in GB. Schau dir mal das hier an:

    Modellbezeichnungen DE / AT / CH

    Die Lederausstattung bekommt man ab und an mal gebraucht, etwas schwieriger wirds bei den Front/Heckscheinwerfern. Mach auch da mal Bilder von.

    Danke für eure Rückmeldung. Mein Fahrprofil wäre wie das von Marco.
    Für mich ist ja die entscheidende Situation/Frage: Ich hätte kein Problem, die Batterie jedes mal über Schnellverbinder abzuklemmen. ABER: Wie sieht denn die Selbstentladung aus? Damit meine ich nicht, die Herstellerangabe, sondern die Realwerte.
    Habt ihr da Erfahrungen gesammelt?