Moin Beisammen,
Kennt sich jemand mit der Funktionsweise der original Mazda Einparkhilfe aus?
Das Problem ist folgendes:
Wenn ich neben einer Mauer oder hohem Gras rückwärts einparke, meldet das Ding mit Dauerpiepen :I- , ich hät das 5m hinter mir stehende Auto schon längst weggeschoben.
Damit ist das elektronische Kasterl in solchen Fällen unbrauchbar.
Macht es Sinn, den entsprechenden äußeren Sensor kurzzeitig bei Bedarf zu deaktivieren? Oder sind die Sensoren "in Reihe geschaltet" und wenn einer ein Hindernis erkennt, ist das elektrische Gesamtergebnis das gleiche, als ob der Sensor abgeschaltet wäre: fiiiiiiieeeeep. :I-
Ich stell mir das ganze so vor:
Rückwärtsgang einlegen
Einparkhilfepiept ist übermotiviert :I-
entsprechenden Knopf drücken, damit:
den (wahrscheinlich meißt rechten) Sensor deaktivieren.
Dieser Sensor bleibt deaktiviert, bis:
der Rückwärtsgang rausgenommen wird
(sonst vergeß ich, den Sensor wieder einzuschalten ; d.h. beim Einparken in mehreren Zügen muß man den Sensor halt öfter deaktivieren)
Geht das? Gibts das? Oder wie macht man das?
Und kann das ein Elektrikbegabter so beschreiben, daß es ein überzeugter Mechaniker umsetzten kann?