Testbericht aus Neuseeland

http://stuff.co.nz/stuff/0,2106,2698917a2021,00.html

Die Testwerte sind doch nur deren Wunschvorstellung oder?
0-100 5.8sec, 242km/h, 12l/100km

Dagegen berichten diese etwas ganz anderes
http://www.rx8club.com/showthread.php?&threadid=11170
http://www.racv.com.au/Coporat…AutoArticle.asp?d_id=2354

Wenn der Wagen richtig eingefahren ist kann es wohl sein das er schneller beschleunigt und auch fährt, in unseren Papieren vom 626 mit 90 Ps steht drin 180 und er fährt 220.

Jedoch der Verbrauch liegt bestimmt höher .

MfG: XedosV6

Zitat

Original von XedosV6
Wenn der Wagen richtig eingefahren ist kann es wohl sein das er schneller beschleunigt und auch fährt, in unseren Papieren vom 626 mit 90 Ps steht drin 180 und er fährt 220.

Jedoch der Verbrauch liegt bestimmt höher .

MfG: XedosV6

Nichts gegen dich oder den Wagen, aber das sieht sehr wie ein schlecht eingestellter Tacho aus.

Wir waren extra beim Händler und er sagte das ist bei dem Modell normal unter anderem kann ein Xedos6 V6 235 und mehr schaffen nicht abgeregelt (mein Kumpel fährt den Xedos6 und auf der Autobahn war ich dann ziehmlich nervös im auto, das gleiche hatte ich in einem Audi a6 auch 235 und mehr, jetzt soll mir noch einer sagen Tacho falsch eingestellt) ach ja diese 220 schafft unsere 626 Bj. 95 auch nur nach langer fahrt auf der Autobahn und dann liegt er auch nicht nehr sicher
(gleicht dann eher einer schiffsfahrt) Also ich würd mich nicht trauen wie mein Vater die Kiste so zu heizen, es reichte mir schon das ich daneben sitzen musste.

Selbst unser alter 626 wo der Tacho nur bis 200 ging war bei der Probefahrt unter volllast, die Nadel hing bei 200 fest ich dachte jetzt muss nur noch der Stopper der Nadel brechen und wir haben ne Uhr.

MfG: XedosV6

Wir hatten im alten Forum (rx8forum.de) mal eine Diskussion um die Höchstgeschwindigkeit des RX-8 und sind da zu dem Schluss gekommen(?), daß dieser eigentlich 250km/h schaffen sollte!

Zur Berechnung wurden die folgenden Formeln benutzt:
Fr(Rollwiderstand) = ct * m * g
Fl(Luftwiderstandi) = A/2 * cw * rho * v²
P(Leistung) = (Fr + Fl) * v * va

Mit
ct = Rollwiderstandsbeiwert (angenommen waren 0.015)
m = Gewicht des Fahrzeugs
g = 9.81m/s²
A = Stirnfläche des Fahrzeugs (angenommen waren 2m²)
cw = Luftwiderstandbeiwert (0.30)
rho = Luftdichte (angenommen waren 1.2050kg/m³)
v = Geschwindigkeit
va = Verlust Antriebsstrang 1+17/100

Wenn man's nachrechnet, sind zumindest die Angaben für den Xedos plausibel.
(Beim A6 fehlen mir Informationen)

Und wie schaut deine Berechnung der Höchstgeschwindigkeit bei
unterschiedlichen Wetterbedingungen z. Bsp. Sommer/Winter oder
nasse oder trockene Straße aus. Abnehmendes Leergewicht bei
Reduzierung des Tankinhaltes bei Fahrbetrieb, Abnutzung der Reifen
bzw. Verkleinerung des Radumfanges etc....... Man kann heutzutage
für fast alle Dinge eine Formel/Gleichung aufstellen, bloß ob die auch
tatsächlich praxisnah ist. Bestes Beispiel zeigen ja unsere Politiker bzw.
Wirtschaftsinstitute und Wirtschaftsexperten, die seit Jahren einen Wirtschaftswachstum prognostizieren, es aber leider, wie wir bereits wissen, immer das Gegenteil eintritt.

Zitat

Original von Rotaryman
Und wie schaut deine Berechnung der Höchstgeschwindigkeit bei
unterschiedlichen Wetterbedingungen z. Bsp. Sommer/Winter oder
nasse oder trockene Straße aus. Abnehmendes Leergewicht bei
Reduzierung des Tankinhaltes bei Fahrbetrieb, Abnutzung der Reifen
bzw. Verkleinerung des Radumfanges etc....... Man kann heutzutage
für fast alle Dinge eine Formel/Gleichung aufstellen, bloß ob die auch
tatsächlich praxisnah ist. Bestes Beispiel zeigen ja unsere Politiker bzw.
Wirtschaftsinstitute und Wirtschaftsexperten, die seit Jahren einen Wirtschaftswachstum prognostizieren, es aber leider, wie wir bereits wissen, immer das Gegenteil eintritt.

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Versuchen wirs mal mit einer ernsten Antwort:

Gewicht, Reifen etc. spielen bei hohen Geschwindigkeiten so gut wie keine Rolle (da der davon unabhängige Luftwiderstand schon kubisch wächst).
Das einzige was zählt ist der Luftwiderstand und da sich weder Stirnfläche noch cw beim Fahren ändern sollten, hängt die nötige Leistung nur noch von der Dichte der Luft und der zu erreichenden Geschwindigkeit ab.

Da wird jetzt schon fast Winter haben und die Luftdichte mit sinkender Temperatur steigt, mußt du eben mehr Gas geben oder ins Gebirge

Statistik und Wirtschaftstheorien ergeben zwar schöne Modelle, ignorieren aber die Realität.

Zitat

Gewicht, Reifen etc. spielen bei hohen Geschwindigkeiten so gut wie keine Rolle (da der davon unabhängige Luftwiderstand schon kubisch wächst).

Sorry, da wundert mich aber, daß es bei den einzelnen Rennserien
zu Reifenwechsel während eines Rennen kommt, da sich doch bei zunehmenden Rennverlauf die Höchst- und Kurvengeschwindigkeiten bei abnehmenden Reifenprofil reduzieren und daher ein Austausch der
abgefahrenen Reifen mit neuen Reifen notwendig wird.

Zitat

Original von Rotaryman
Sorry, da wundert mich aber, daß es bei den einzelnen Rennserien
zu Reifenwechsel während eines Rennen kommt, da sich doch bei zunehmenden Rennverlauf die Höchst- und Kurvengeschwindigkeiten bei abnehmenden Reifenprofil reduzieren und daher ein Austausch der
abgefahrenen Reifen mit neuen Reifen notwendig wird.

Die Reifen müssen ganz einfach deutlich mehr aushalten als ein normaler PKW-Reifen (siehe z.B. http://www.f1total.com/wissensw/t06.shtml).
Durch die nachlassende Haftung und andere Effekte sind demnach auch nicht mehr die selben Beschleunigungen, Kurvengeschwindigkeiten und Verzögerungen erreichbar.

Zitat

Original von Hotte
Das passiert bei normalen Straßenreifen mit abnehmendem Profil auch, das die Haftung nachlässt. fällt besonders bei Regen auf !!

Ging es hier nicht eigentlich nur um Topspeed geradeaus?

Zitat

Original von Hotte
Das passiert bei normalen Straßenreifen mit abnehmendem Profil auch, das die Haftung nachlässt. fällt besonders bei Regen auf !!

Genau, so sehe ich das auch. :))