Hat sich mal schon jemand Gedanken gemacht woher es kommt das es beim Rex soviel kleinere/größere Mängel gibt?
Hier mal meine Theorie
MMD hat einfach mal bei dem milliardenschweren Bill G. an einem Praktikum in Richtung Unternehmensffizienz teilgenommen, den er hat es verstanden das ein halbfertiges Produkt millionenfach verkauft wird, es natürlich von ebensoviel genutzt und somit getestet werden kann -> viel Feedback der User von auftretenden Fehler, die gröbsten beheben und eine verbesserte Version ein bissl teurer rausbringen usw.
-> Der Kunde übernimmt einen (groß?) teil der Testeinheiten zum selbstkostenpreis.
So kommt es mir zumindest vor, die kleineren Dinge an unserem Rex wie die Sache mit dem Lochfras, Bremsenquitschen, Ausfall Mittelkonsole, Anschlagen des Gurtes an der Hartplastikschale des Sitzes, die etwas willkürliche Instrumentenanzeige, usw. sind ja relativ einfach in den Griff zu bekommen sind.Gibt ja mittlerweile genug ServiceBulettin´s
Aber die extremverbräuche/abregelproblematik/ölschaum (ist er schuld oder nicht???) sind immer noch zu sehr Kundensache- sprich ich kann doch nicht ständig Testfahrten unternehmen um zu sehn ob sich in der Richtung was gebessert hat, bringt mir echt nix wenn ich erst tausende von km abspulen muss um nach etlichen Besuchen beim Freundlichen endlich einen vernünftigen Verbrauch zu haben, um dann sagen zu können das ich mit 11-13l sehr günstig unterwegs bin, nachdem ich schon 4000l über den durchschnitt verblasen hab´. Sorry MMD aber bitte nicht diese Tugenden übernehmen
soooo jetzt geht es mir wieder besser
Sind aber wirklich ein paar Parallelen zeischen Windows und Rex.
Anfangs alles Top und nach und nach wird es immer schlechter bishin zum Totalabsturz - Neues installierenWindows/updaten des Rex und alles ist wieder gut. :] vorerst........ :))