Würde ja gern helfen, aber Mecklenburg ist dann doch zu weit weg.
http://www.scubi.de/demontage-RX8-Radio-HU.pdf
Hilft bestimmt!
Würde ja gern helfen, aber Mecklenburg ist dann doch zu weit weg.
http://www.scubi.de/demontage-RX8-Radio-HU.pdf
Hilft bestimmt!
Weißen Rauch hatte der Strampler beim Gas geben auch, war der Keramikstaub. Neuen Kat rein und alles ist gut
BREMBO
Nicht Muhlholland dafür aber mit Bikes!
Auch im warmen Zustand?
Naja, aber meiner ist warm zumindestens angesprungen. Hat aber schon ein Stück gedauert.
Bei mir hatte es ähnlich angefangen, neue Kerzen, spülen, Batterie brachten beim Startverhalten nicht viel - gar nichts.
Neue Zündspulen von Zerocool für 250,- und alles war wieder super.
Solltest die vielleich noch austauschen, wenn dann wieder alles gut ist bekommste deutlich mehr - da mängelfrei
PS: hatte ungef. kleichem km Stand
Bei deinem freundlichen Mazdahändler
Goodyear Eagle F1 asymetric
Reaper87
Dann wirste vielleicht nen Unterschied sehen/merken.
Habe leider schon zu viel negatives, auch von Markenreifen erfahren müssen, so dass ich mit meiner Wahl jetzt äußersts
zufrieden bin.
PS: bin Kurvenräuber extrem, daher bisher gute Test- und Vergleichsmöglichkeiten
Klar bei "normaler" Fahrweise ist wohl kein großer Unterschied merkbar.
(Obwohl ich bei meinem alten Corolla schon auf nasser Bahn extreme Unterschiede zwischen Barum Bravuris und Bridgestone Re50A
bemerken konnte)
Die Gefahrensituation wo die letzten 1-5m entscheiden wünsche ich niemanden.
Dort erfährt man wohl auch die extremen Unterschiede zw. billig unt TEUER.
Ende des POST
Naja, wollen ja auch noch ne Guten Kurs sehen.
12000 ist im Vergleich was sonst so genommen wird recht hoch.
Aber das kann dir ja egal sein.
Hier mal ein Text von Autobild:
AUTO BILD wollte es wissen: Wie gut sind Reifen
vom Discounter? Ergebnis: katastrophal! Dieser Test sollte selbst
Geizhälse überzeugen.
Von Henning Klipp Wir
sparen auf Teufel komm raus. Was bei Hi-Fi-Anlagen noch durchaus Sinn
macht, kann bei Reifen lebensgefährlich sein. Denn hier geht es nicht um
guten Sound, sondern um unsere Gesundheit, um Sicherheit, ja um Leben.
Und es zeigt sich ganz deutlich: Geiz ist beim Reifenkauf überhaupt
nicht geil. Doch der Reihe nach: Fünf billige Winterreifen aus dem
Discountregal und dem Internet (40 bis 60 Euro pro Stück) mussten sich
einem Premium-Produkt von Conti (85 Euro) stellen. Den Schwerpunkt bei
unseren Tests legten wir dabei auf das Bremsverhalten besonders auf
nasser Fahrbahn. Eben den Straßenzustand, der im Winter bei uns am
häufigsten vorkommt. Schon die Namen der Testkandidaten sind so
abenteuerlich wie ihre Qualität. Sie heißen Maxxis, Nankang, Nexen,
Tigar und Trayal. Sie kommen aus Taiwan, Serbien-Montenegro oder sonstwo
her. Muss man sich auch gar nicht merken, denn unsere Test-Bremsungen
aus 100 km/h lassen nur ein Urteil zu: Finger weg!
Da hilft nur noch beten
Wie gut sind Reifen vom Discounter? Ergebnis: katastrophal. Vor allem bei der Vollbremsung auf nasser Straße ...
Die Billigheimer zeigen durch die Bank erschreckende Schwächen. Sind die
Bremswege auf trockenem Untergrund bei Maxxis und Nexen noch durchaus
akzeptabel, sind sie bei den anderen schon mehr als kritisch. So kommt
zum Beispiel der Nankang erst eine gute Wagenlänge hinter dem Conti zum
Stehen. Macht exakt einen Unterschied von 5,30 Metern. Hört sich
vielleicht nicht sonderlich dramatisch an, dazwischen kann aber ein
Menschenleben liegen. Zum Total-Versager wird das schwarze Schaf aus
Taiwan schließlich bei Nässe. 17,8 Meter trennen ihn nun beim Bremsen
vom Conti. Noch mal: 17,8 Meter! Oder anders ausgedrückt: Wenn der Conti
bereits steht, rauscht der Nankang noch mit Tempo 50 in das Hindernis.
Sollte es sich dabei um einen soliden Baum handeln, hilft kein Airbag
mehr, nur noch beten. Bei Nexen (37 km/h), Tigar, Trayal (34 km/h) und
Maxxis (32 km/h) sieht es nicht viel besser aus. So kann unsere
Empfehlung am Ende nur lauten: Lieber noch ein wenig sparen, als diese
Billiggummis zu kaufen. Es lohnt sich.
Den
kompletten Vergleichstest mit allen Daten und Testergebnissen erhalten
Sie in unserem Heftarchiv. Einfach hier klicken, und Sie gelangen direkt
in den Download-Bereich.
Nur das die HU mit Surround nichts anfangen kann!
Unsere Bose mischt aus dem Stereo Signal in einem best. Frequenzbereich was für den Center, mehr nicht.
Alles andere ist reiner STEREO Klang.
Für mehr musst du schon entsprechendes Radio mit Surroundsound bzw. zusätzlich Verstärker montieren.
Heute Mittag 60,5l zu 1,77€ getankt - das erste mal dreistellig vor dem Komma bezahlt
alle "Löcher" sind verschwunden
Bei uns im Osten werden es jetzt immer mehr!
Die Navikosole ist wohl fest eingeklebt.
U Sie zu entfernen musst du erst das Radio rausziehen, dann die Lüftungsschlitze und zu Letzt kannst du nach dem entfernen zweier Schrauben
die ganze Konsole entfernen.
Wie du das Radio rausbekommst steht hier . dann siehst du schon zwei Schrauben unter den Lüftungsschlitzen.
Lüftungseinheitherausziehen und zuletzt wie schon gesagt, die zwei Schrauben für die Konsole entfernen.
Abschließend die gesamte obere Abdeckung nach oben hochziehen.
und hier auch einmal ein kurzer Abriss von anderen EURO Ländern, obwohl ich an der Aussage zu Frankreich, das POI erlaubt sind, ein wenig an der Aktualität zweifle:
Benutzen Sie ein Radarwarngerät im Ausland?
Bei Fahrten mit dem Kfz in andere Länder sollten Sie beachten, dass hier unterschiedliche Regelungen für die Benutzung von Radarwarngeräten gelten. Einzelheiten für die einzelnen europäischen Länder sind hier aufgeführt:
Habe mal beim ADAC ein wenig gesucht:
Wie hier richtig geschrieben wird, werben die Navi-Hersteller mit der rechtlichen Grauzone, dass ihre
Warnung vor Gefahrenstellen legal ist. Fakt ist, dass es in Deutschland wohl noch keinen Präzidenzfall gibt.
Navigationsgeräte mit Radarwarnfunktion sind illegal
Der Gesetzgeber untersagt es dem Fahrzeugführer, solche technischen Geräte zu betreiben oder betriebsbereit mitzuführen, die dafür bestimmt sind, Verkehrsüberwachungs- maßnahmen anzuzeigen oder zu stören.
Ungeachtet dieser Rechtslage werden immer mehr Navigationssysteme im Handel angeboten, die mit einem POI (Point Of Interest)-Warner als „Ankündigungsfunktion" ausgestattet sind. Mit dieser Software wird zusätzlich zur Streckenführung auf vorher definierte Standorte hingewiesen; das können beispielsweise Tankstellen, vor allem aber stationäre Messstellen sein, die dann als „Gefahrenstelle" im Display angezeigt werden. Entgegen anders lautender Stellungnahmen der Verkäufer fallen auch Navigationssysteme mit dieser Zusatzfunktion eindeutig unter das Verbot von § 23 Abs.1b StVO.
Um folgende rechtliche Probleme zu vermeiden, sollte die POI-Funktion des Navigationsgerätes deaktiviert und während der Fahrt nicht zuschaltbar sein.
Gem. TomTom ist in Frankreich jegliche Warnung verboten!
Also Navi's (selbst wenn installiert, jedoch deaktiviert) Scanner Radarfinder usw.
hier mal ein Link
Für alle die es noch nicht wissen sollten:
Gesetzesänderungen in Frankreich (nocheinmal)
Ab dem 4. Januar 2012 ist es in Frankreich aufgrund eines neuen Gesetzes nicht mehr erlaubt, während der Fahrt vor den Standorten von Radarkameras gewarnt zu werden.
Schweiz
In der Schweiz ist die Verwendung des eines Radarkamera-Dienstes nicht erlaubt.
Andere Länder
Die britische Regierung erlaubt die Verwendung des eines Radarkamera-Dienstes, um Geschwindigkeitsübertretungen auf den Straßen und somit unsicherem Fahrverhalten vorzubeugen. In Deutschland ist die Verwendung von Hardware für Radarwarnungen, z. B. von "Stinger"-Systemen, gemäß §23 Abs. 1b StVO 75 nicht erlaubt. Dies gilt zwar nicht für Software für Radarkameras, bisher existieren dahingehend jedoch noch keine Präzedenzfälle.
Die Regierung von Großbritannien sagt außerdem Folgendes über Radarkameras in Navigationssystemen:
"Die Regierung untersagt keine Geräte, die Fahrer auf Basis von Global Positioning System-Technologie (GPS) vor veröffentlichten Radarkamerastandorten oder Geschwindigkeitsbegrenzungen warnen, da diese Geräte im Sinne der Regierungspolitik sind, Kamerastandorte für Fahrer möglichst sichtbar und offenkundig zu halten und so überhöhte und unangemessene Geschwindigkeiten auf den Straßen zu vermeiden."
to be continued