Springt nicht an nach rebuild

    Hey Leute , ich hoffe ihr könnt mir helfen.

    Ich habe mir einen rx8 zugellegt der Wasser verbrannt hatte . Darauf hin habe ich den Motor zerlegt und die dwasser Dichtungen an den Gehäusen neu gemacht. Alles gereinigt und schon mit technischer Vasiline eingebaut. Alles wurde wie es in der Mazda Reparatur Anleitung aufgebaut. Darauf hin neue Kerzen eingebaut und neuen Ölfilter und Öl . Jetzt möchte der gute aber nicht angehen, er dreht (schon der stärkere Anlasser drin ) hat funken ,kriegt genug Benzin ,jedoch säuft er immer wieder ab.

    Er macht den anschein daß er kurz vor zünden ist , springt aber nicht an .


    Wahre um jeden Rat dankbar.


    PS

    Es ist alles an Werkzeugen vorhanden ,weil eigene Werkstatt . Otto Motoren habe ich einige neu aufgebaut ,doch der wankel ist bei mir Neuland

    Und noch als Ergänzung was alles gemacht wurde

    Fehlerspeicher gelesen - ist leer

    Fehlerspeicher mit 20 x bremse drucken gelöscht und mit Zeiger am Kombiinstrument mit der rücksetzt taste und Test usw

    Kerzen neu

    Nach jeder. Versuch wo klar war dass er abgesoffen ist ,Kerzen raus Relais und Zündspulen ab und Sprit raus

    Kat kann nicht verstopft sein ,weil keiner drin (der Vorbesitzer hatte wohl schon vorgearbeitet )

    Mit Startpilot versucht zu starten - das selbe Bild .

    Das einzige was ist ist dass der Wagen 2 Jahre stand und der Sprit alt ist ,da wollte ich fragen ob der rx so sensibel ist das er mit altem Sprit nicht kommt ,weil wir haben schon Autos mit altem Benzin gestartet die 40 Jahre lang standen .

    Hallo Artjon.

    Sind die Rotoren richtig eingebaut?

    Ich meine ob du vieleicht diese Vertauscht hast!

    Ansonsten wurde ich mal Kompression testen.

    Ansaugsystem prüfen ob das dicht ist!

    Sicherungen und Relais prüfen.

    Benzinleitungen richtig dran? Zulauf und Rücklauf!


    Gruess Remo

    Hey Leute danke für die schnelle Antwort

    Die düsen habe ich laut einen Bild von dr.goo... angeschlossen, weil den Motor hat der Arbeitskollege ausgebaut und nichts gekennzeichnet ,gehe davon aus das es jetzt richtig ist .

    Wie kann man das ansaugsystem auf Dichtigkeit prüfen ? Außer optisch .

    Das mit den Rotoren vermute ich schon länger ,aber müsste er dann nicht trotzdem laufen ? Halt nur sehr schlecht .

    Zulauf und Rücklauf sind richtig

    Kompressionstester habe ich. Ihr für Otto Motoren ,habe a er schon gelesen das es damit auch gehen kann ,stimmt das ?

    Nein, um beim wankel Kompression zu testen musst du einen Wankel kompressionstester haben.

    Wenn du alles richtig verbaut und angeschlossen hast musst du ihn mal anziehen. Ich meine ich habe schon welche gesehen Die ihren rx8 nach dem rebuild anziehen mussten.

    Mit nem normalen Tester kannste halt keine genauen Werte für den Wankel messen, aber sollte eigentlich reichen um zu sehen ob du überhaupt Kompression aufbaust oder nicht. Je nachdem wo du her kommst hat vlt einer aus dem Forum einen und kann ggf. Helfen.


    Würde die Düsen Mal als erstes kontrollieren wenn du nen Bild von Google genommen hast.

    Komme aus 48147 Münster

    Ich werde dann Mal die Tage den alten Sprit raus holen und Kompression messen um zu schauen ob da überhaupt was da ist .und wenn als OK dann den Mal anziehen .

    Werde dann sobald ich was habe berichten,falls jemand in der Zukunft das gleiche Problem hat

    Ohje, D.h. Du hast nicht die Dichtleisten gewechselt? Wie sahen die Gehäuse aus (hast Du auf Beschichtungsabplatzer an den Rändern geachtet)? Für den Laien sehen die Gehäuse nämlich noch voll gut aus, während der, der sich damit auskennt sagt: Die sind schrott. Also da reichen kleinste Abplatzer und man muss genau hinschauen. Wie sahen die Seitenteile aus? Hier das gleiche, wenn man sich nicht damit auskennt sagt man: Die sind doch gut.... dabei kann man vielleicht deutliche Wellen spüren, wenn man mit dem Finger über die Fläche fährt. Wie sahen die Lager aus? Hast Du die neu gemacht oder auch hier die alten wieder verwendet? Also nichts gegen Deine Kompetenz beim Motoren zerlegen und wieder zusammen bauen. Hut ab. Aber beim Wankel sollte man halt einige Dinge wissen worauf man achten muss und was man auf alle Fälle tauschen MUSS (Dichtleisten, Lager...) wenn man so einen Motor zerlegt.

    Z.B. muss man wissen, dass die Seitendichtleisten für jede Posititon eingeschliffen sind um die Toleranzen einhalten zu können.


    Meine Empfehlung: Das ganze als "Lehrgeld" zu sehen, Motor wieder raus, auf machen, nach den Gehäusen und Seitenteilen genau schauen, Dichtleisten + Lager + Ölabstreifringe + alle Federn neu (macht nämlich überhaupt keinen Sinn einen Motor auseinander zu bauen und diese Teile nicht zu wechseln. Es sei denn es ist ein nigel nagel neuer Motor. Muss man aber halt wissen), auf sonstige Beschädigungen achten (ist die Exzenterwelle eingelaufen etc.)... Also das ganze nochmal vernünftig machen, dann wird der Motor auch laufen. ;)

    Hey , danke für die Antworten, die Gehäuse waren in Ordnung ,gemessen gefühlt usw , ja das mit den Dichtleisten durcheinander bringen ist natürlich Schiss aber da muss ich halt noch Mal durch ,da muss der Motor halt noch Mal auf den Spieß. Die Dichtleisten waren alle wie in dem Werkstatthandbuch beschrieben und alle ca 1 mm in der tolleranz. Sah so aus dass der Motor schon Mal neue bekommen hat ,sonnst wahre er bei 155 k km nicht in der Toleranz . Daraufhin ist halt die Entscheidung gefallen die zu lassen.

    Einer hat hier gesagt das die Rotoren vertauscht sein könnten ,ist jemanden sowas schon Mal passiert ?

    Die Rotoren zu vertauschen ist eher weniger schlimm, da beide im selben Maß- und Toleranzbereich sind oder zumindest in der Theorie sein sollten. Verdrehen kann man sie logischerweise auch nicht. Ich kann mir höchstens vorstellen, dass die Zündspulen verkehrt angeschlossen wurden oder aber die Kompression einfach grottig ist.

    Ich hab meinen Motor auch selbstständig gemacht und dabei so gut wie alles bis auf die Platten und Rotoren ausgetauscht.


    Da du sagtest, dass eindeutig Kühlwasser verbrannt wurde, vermute ich stark auf einen Haarriss in einem der Gehäuse, was dann natürlich zu einer beschissenen Kompression führen wird.

    Die Rotoren für vorne und hinten sind schon etwas verschieden, aber auch entsprechend markiert..

    Ich vermute aber nicht eine Vertauschung an der Stelle dazu führt das der Motor garnicht läuft.

    Hey Leute ,

    Danke für die bis jetzt angebotene Hilfe.

    Habe den Text jetzt angezogen und der springt sofort nach 10 Metern anziehen an . Allerdings springt er nicht mit dem Anlasser an, er ist kurz davor aber irgendwas hindert ihn dazu.

    Außerdem geht er nachdem er die Betriebstemperatur erreicht hat so ca nach 10 min aus . Und wahren er warm läuft hat er keinen Standgas also absolut Gar nichts.

    Man muss den mit dem Gaspedal helfen das er nicht ausgeht .

    Zitat von Artjom

    Hey Leute ,

    Danke für die bis jetzt angebotene Hilfe.

    Habe den Text jetzt angezogen und der springt sofort nach 10 Metern anziehen an . Allerdings springt er nicht mit dem Anlasser an, er ist kurz davor aber irgendwas hindert ihn dazu.

    Außerdem geht er nachdem er die Betriebstemperatur erreicht hat so ca nach 10 min aus . Und wahren er warm läuft hat er keinen Standgas also absolut Gar nichts.

    Man muss den mit dem Gaspedal helfen das er nicht ausgeht .


    Nach meiner Rebuild wollte der Motor auch nicht wirklich anspringen, war vom Gefühl "gleich kommt's", aber leider doch nicht. Anlasser gegen 2kw getauscht, Problem gelöst. Nach den bis jetzt gelaufenen 15.000 km springt der Motor in Kalt- und Warmzustand bis jetzt zügig an.

    Hey Leute , ha e die Kompression gecheckt , da war wohl nicht mehr viel da . Also habe i h einen anderen Motor übers letzte Wochenende rein geworfen und jetzt läuft die Sau . Mittlerweile kriege ich den Motor Umbau in 4 Stunden hin und vermutlich mit verbundenen Augen :thumbsup:

    Ich hörte Mal von 2takt Öl im Kraftstoff und wollte Mal nachfragen wieviel man beim vollen Tank zu schütten darf /sollte .