Elektrodiskussion

  • Haut euch doch nicht die Köpfe ein!


    @Commander_Keen @SimRacer


    Ihr stolpert irgendwie beide über die Zahlen (auch eure eigenen)


    @Commander_Keen schreibt:"wo doch 80% der Deutschen nicht mal ein Haus besitzen"


    da steht nur, dass 80% kein Haus besitzen. Mehr nicht. Was mit den übrigen 20% ist, bleibt frei. Eine strittige Interpretation bezüglich möglicher PV-Anlagen beläuft sich ausschließlich auf die " drei Hanseln".


    @SimRacer Du schreibst:


    AKTEN:2018 lebten 29,2 Millionen Deutsche in ihrem eigenen Haus, 36,4 Millionen wohnten zur Miete, 4,54 Millionen wohnten in einer Eigentumswohnung und 5 Millionen in Wohngemeinschaften. Jetzt erkläre Du mir bitte mal Deine 80% !!!
    Quelle: https://de.statista.com/statis…tuation-der-bevoelkerung/

    Nun schauen wir erst mal auf die Datenbasis. Deine Quelle:"https://de.statista.com/statis…tuation-der-bevoelkerung/" ist eine Umfrage zur Wohnsituation! Nicht zum Eigentum!


    @Commander_Keen spricht von Eigentum bzw wie viel % der Bevölkerung nicht Hauseigentümer sind, Du stellst Zahlen dem jedoch Zahlen gegenüber, welche beschreiben wo bzw wie die Menschen leben/wohnen und dazu noch, gemäß deiner Quelle, nur Personen ab 14 Jahren erfassen.
    Das sind 2 paar unterschiedliche Schuhe!


    Außerdem sind deine Angaben zumindest irreführend wenn du schreibst: "2018 lebten 29,2 Millionen Deutsche in ihrem eigenen Haus"


    Gemäß deiner eigenen Quelle:


    https://de.statista.com/statis…in-deutschland-seit-2000/


    Gab es im Jahr 2017 nämlich nur 15,7 Millionen Einfamilienhäuser in Deutschland. Das heißt, von deinen 29,2 Millionen Deutschen im eigenen Haus, müssen im Schnitt immer 2 zusammen in einem Haus leben, welches ihnen dazu noch gemeinschaftlich gehören müsste, wobei man dann schon wieder die Formulierung "im eigenen Haus" in Frage stellen kann!


    Sofern also nicht zwischen 2017 und 2018 mal eben 13,5 Millionen Einfamilienhäuser gebaut wurden, damit eine Aussage "2018 lebten 29,2 Millionen Deutsche in ihrem eigenen Haus" wahr wird, hast Du da selbst ein kleines Erklärungsproblem.


    So. Jetzt hab ich genug gestänkert. ;)


    Was ich sagen will ist, dass ihr besser nicht gleich mit der großen Keule auf jeden einschlagt, der anderer Meinung zu sein scheint. Bei jeglichen Texten, "Fakten" oder solchen die behaupten selbige zu sein, gilt es immer genau zu lesen, querzulesen, auf Sinnhaftigkeit und Logik zu prüfen und das, was eben gerade nicht da steht (ausgelassen/ weggelassen wurde) nicht aus dem Auge zu verlieren.




    Euch allen einen schönen Tag! ^^:thumbup:



    ... und seit lieb zueinander. :kiss:

  • Wenn die Geduld knapp wird: Einfach nicht umso zwanghafter und massiver zuschlagen wollen im eigenen missionarischen Ramsch, sondern ein paar Steckverbindungen prüfen gehen oder ein paar Spannungen nachmessen... Vielleicht hilft das noch, Dich wieder besser aufzustellen, SimRacer. Oder merkst gar nicht, daß man darüber die Geduld mit Dir auch immer schneller verliert (und im Einzelnen übrigens längst nicht so drauf überhaupt einsteigt, wie es Dir offenbar scheint). Es geht um viel, aber doch eher nicht so und bei Dir. Also besser mawida reset. Der ganze Drang, möglichst viel religiöse Schrift aufzusetzen, zeitigt sowieso viel zu wenig Diskurs.


    Beim Konnex Solar + Emoppel gehen die eigentlichen Fragen praktisch unter. Solange nicht weit überschießend aller Energiebedarf der Menschheit zwischen Sonne und Erde geklemmt ist, gibt es recht grundsätzlich keine Modelle, Ineffizienz damit bereits nennenswert zu rechtfertigen, weil im Rest der Welt hinterm Gartenzaun die fragliche Bereitstellung regelmäßig besser als eben für hohe Verluste verwendet wäre. Konkret ist eine prätentiöse Insellösung etwa nicht unbedingt besser als gegebenenfalls fern organisierte und netzverteilte Versorgung. Wie auch nicht gleich effizienter ist, von der Betonpumpe bis zum Zahnarztstuhl alles unterm eigenen Garagendach zu betreiben, um im Falle eines Bedarfes nicht erst zum Verleiher fahren zu müssen. Und wo Solarzellen installiert werden oder sind, darf man davon ausgehen, daß zu hohe Ansprüche an möglichst direkte, vorrangige Versorgung des heiligen Blechs schnell kontraproduktiv sind. Man kann sich nicht gleich vertretbarer Mobilität schon rühmen, wenn das Anwesen mehr abwerfen kann, als für Fortbewegung benötigt, und tatsächlich dann aber vornehmlich Spinnerei, Übermaß und Ineffizienz so betrieben werden, anstatt der Versorgung des Nächsten, der mangels X' übers Netz noch am Kohlekraftwerk hängt.

  • Es gibt genug gute Technologien. Eben zum Beispiel Wasserstoff oder synthetisches Erdgas, die man völlig nachhaltig nutzen kann.


    Den Windstrom und den Solarstrom bekommt man an guten Tagen heute schon nicht verbraucht, also warum die Energie nicht in einem haltbaren und tankbaren Medium speichern und transportieren.


    Alles weitere ist wollen, aber man will nicht. Ist ja für Konzerne und manche Regierungen der Super Gau, wenn Energie auf ein Mal einfach so und sauber zur Verfügung steht. Geschenkt von Sonne und Wind, und es beides mehr oder weniger überall gibt.


    Den Primärenergie Bedarf vollständig zu decken, das ist noch ein langer Weg. Aber es wäre ein Anfang und eine Frage der Zeit. Den Energiebedarf mit Ökostrom und Akkus zu decken, ist jedenfalls noch blödsinniger.

  • Mit Konspirationismus und Dolchstoßlegenden ist die späte Brennkraftmaschine im PKW nur zusätzlich desavouiert. Dem Wankel war so auch nie zu helfen...

    Mal schauen, es soll da noch ein Darknet geben

  • Ich vermute, dass es fürs erste eh ein Misch Masch aus allen möglichen Technologien geben wird. In geraumer Zeit wird sich dann zeigen mit welchem Konzept man die geringsten Kosten hat, einmal in Anschaffung und Wartung, andererseits in reinen "Treibstoffkosten". Spätestens dort wird das Wasserstoffauto dem E-Auto sicher unterlegen sein (im Sinne von teurer).

  • Guter Artikel. Geht recht gut in die Tiefe, ohne zu lang zu sein.


    Der Wasserstoff oder Methan Verbrennungsmotor ist auch noch eine interessante Alternative. Allerdings entsteht immer noch NOx, wenn auch bei weitem nicht so viel wie bei Diesel.

  • Die Einlassungen gibt's sogar zum Wasserstoffverbrenner noch: https://www.springerprofession…ufig-nicht-bekan/16908438


    Aber es rotieren eben Fachbereiche und sonstige Fördermittelprofiteure. Wie sollte es nicht unter den Stimmen für sozialisiert zu verstärkende deutsche Batterienentwicklung auch für alles andere werbende Stimmen geben. Der Satz, der im Zweifel daraus zählt, ist der am nächsten den meinen. "Diese Motoren waren damals eher als Marketingtools konzipiert." Und weniger der Rest, wonach alles besser jetzt wird.


    Interessanter m.E. für kleine Kraft-Wärme-Kopplung, während im Auto ihm die Rekuperation gleich mal fehlt oder neuerlich Batterien und Kosten restauriert. Mazda faßt's gewiß nicht mehr an.

  • Das aberwitzigste an der Sache ist ja das man dem Klimawandel entgegen treten- und das Autofahren so umweltfreundlich wie möglich machen möchte. Aber gleichzeitig hat man nichts dazu gelernt und setzt wieder auf endliche Ressourcen deren Gewinnung die Umwelt massiv schädigen.
    Daher verstehe ich nicht warum diese Technologie so hoch gelobt wird. Ist doch eigentlich total dumm.
    Bin ebenfalls der Meinung das der Fortschritt nur darin liegen kann wenn wir einen Kraftstoff finden der wirklich nachhaltig ist. D.h. in unbegrenzter Menge, einfach und ökologisch hergestellt werden kann (und selber auch ökologisch ist). Von mir aus mit "Ökostrom" hergestellt (der nebenbei auch nur halb so ökologisch ist wie er verkauft wird). Methan, Ethanol... was noch alles denkbar ist etc. ist meiner Meinung ein besserer Ansatz als der reine E-Antrieb. Jedenfalls sind das die deutlich umweltschonenderen Alternativen.

  • Gerade in Deutschland geht es weniger darum die Welt zu retten, sondern die Luft in den Städten besser zu machen, damit die Menschen, die dort leben, nicht deutlich ungesünder als Menschenvom Land leben.


    Grundsätzlich sind ALLE Ressourcen endlich, aus denen man etwas baut, die Frage ist nur, wie endlich und welche Auswirkungen hat die Rohstoffgewinnung und -Verarbeitung. Aber mal ganz ehrlich, bis jetzt hat das doch auch keine Sau interessiert, man nahm irgendwelche Dikus zur Kenntnis, hat sich künstlich aufgeregt und hat dann doch weiter so eingekauft, wie seither.
    AUf der ganzen Welt wird für jede Art von Rohstoff Raubbau an der Natur UND an den Menschen betrieben. da jetzt nur einen Rohstoff heraus zu picken, weil er gerade in Mode ist, halte ich für total schwachsinnig und unnütz. Das geht alles in Richtung reinster Populismus. SChaut einfach mal nach, welche Materialien in modernen Autos verbaut werden und dann googelt mal, wie die nötigen Rohstoffe möglichst billig abgebaut/erzeugt werden.


    Hier mal ein Beispiel: Alu - gerne genommen auch als Wegwerfprodukt:
    Aluminium: leichtes Metall - schwere Schäden


    Grundsätzlich muss man die Gewinnug von JEDEM Rohstoff hinterfragen und dafür sorgen, dass diese möglichst umweltverträglich geschieht und ohne dass dafür Menschen ausgebeute werden.
    Das Problem ist nur, dass das dann ganz schnell an den eigenen Geldbeutel geht und hört der Öko-Spaß für die meisten ganz schnell auf. Dann lieber nichts wissen und alles ist gut.


    Dass mann jetzt mit dem E-Auto durchstartet ist genau der richtige Zeitpunkt und das entscheidet erst mal der Markt, denn wer ein Auto kauft, kauft nach dem eigenen Geldbeutel und dem eigenen Anforderungsprofil und nicht danach, wie umweltfreindlich es produziert wurde - das interresiert aktuell fast niemanden, genauso wenig wie es die Menschen interessiert, wenn sie sich alle 2 Jahre oder gar jedes Jahr ein neues Handy holen, in dem eine vielzahl von seltenen Rohstoffen mit oft fragwürdiger Herkunft verbaut sind. Schieß auf die Umwelt, Hauptsache up to Date und ein cooles Gadget in der Hosentasche. Schöne Grüße an die Doppelmoral !


    Ich finde diese unsägliche Doppelmoral zum kotzen, wenn sich Leute, die sich bisher einen Dreck um die Umwelt gekümmert haben, wenn es um den eigenen Konsum ging, den Finger heben, weil die aktuelle Akkugeneration, die jeder schon seit Jahren selbst nutzt (Handys & Co.) nicht so umweltfreundlich produziert werden, wie Handgeschöpfter Käse vom Biobauernhof. Aktuell ist die Umweltbilanz von E-Autos nicht schlechter, als von den modernsten Neuwagen mit Verbrennungsmotor, nur dass eben der E-Antrieb die Zukunft ist und dass die Ökobilanz noch deutlich besser werden kann und wird, womit wird dann schnell in einen Bereich vorstoßen, wo die Verbrenner nicht mehr mithalten können.


    Man muss ja auch realistisch sein und verstehen, dass E-Autos die nächsten 10 Jahre noch klar in der Minderheit bleiben werden - 10 Jahre in denen mit enormen Fortschritten zu rechnen ist, eben weil so viele daran arbeiten und extrem viel Geld investiert wird. Und kein Mensch behauptet, dass das E-Auto DIE Lösung für ALLE und das auch noch zeitnah sein wird. Das E-Auto ist jetzt nur eine Lösung für eine kleine Nische und in dieser Nische wird es so lange verbessert, bis es die MEHRHEIT HABEN WILL. Und ich hege die Hoffnung, dass unsere Mitbürger in dieser Zeit auch für sich selbst lernen, dass Umweltschutz bei einem selber anfängt und man sich entsprechend verhält und auch dann auch bei der Mobilität die Lösung aussucht, die nicht nur für einen selbst, sondern auch für die Umwelt die Beste oder zumindest eine gute Lösung ist. Und mit Umwelt meine ich nicht nur Deutschland, sondern auch die Länder indenen die Rohstoffe abgebaut werden, die für moderne Autos benötigt werden.


    Das Problem vieler Studien ist doch, dass sie vom Stand jetzt ausgehen und diesen in die Zukunft hochrechnen. Sie ignorieren meistens völlig die Forschung inkl. den daraus folgenden neuen Produkten und Lösungen. Bestes Beispiel aus einem anderen Segment: Studien zur Verbreitung und Nutzung von Handys in den nächsten 10 Jahren - z.B. aus dem Jahr 2005. Bis 2007 hat das hingehauen und dann kam das iPhone und der Durchbruch der Smartphones. ALLES was man für nur 10 Jahre hochgerechnet hatte, konnte man in die Tonne kloppen - z.B. der Bedarf an Akkus, der mit den Smartphones explodierte, da sie enorm Energienhungrig waren und daher viel größer dimensionierte Akkus benötigten....... Die Umweltbilanz der Handys hat sich durch die Smartphones MASSIV verschlechtert.


    Ich sage, in 10 Jahren spricht niemand mehr über Lithium-Ionen-Akkus, wenn es um E-Autos geht und das ganze Geschreibsel und Schwarzmalen wegen diesen, kann man dann auch in die Tonne kloppen. Dann ist man der Umwletsünder Nr. 1, wenn man mit einem RX-8 und einem Durchschnittsverbaruch von 15 Litern durch die Gegend fährt. In 15 Jahren ist es dann wieder okay, weil Oldtimer dürfen das ! :><: .......aber bis dahin sind eh nur noch wenige übrig. :eeeek:

  • Irgendwie macht mich das Wetter in Verbindung mit dem Thema ganz schön traurig. Eine Rekordtemperatur nach der anderen. Da fragt man sich, müssen wir überhaupt noch über „in 15 Jahren“ diskutieren, oder wird es bis dahin so heiß, dass es absolut unerträglich wird. Der Regenwald wird mehr denn je rigoros abgeholzt, es sind immer mehr Menschen auf der Welt, die auch Energie verbrauchen und der Erde Rohstoffe entziehen... da ist es doch fast schon egal, mit was für nem Energiemedium man Auto fährt.
    Bei dem CO2 was ne Bombe bei irgendnem bescheuerten Krieg freisetzt (gut makabere Leute würden das bei genügend getöteten Menschen als CO2 neutral einstufen), überall werden Tiere für Essen, Palmöl, Jahdtrophäen umgebracht, das ganze Gift was viele Firmen als Abfall irgendwo hinschütten, Plastik wohin man sieht (auch wenn jetzt das „Hauptproblem“ der Plastiktüte gelöst wurde)...irgendwie gibts so viele Probleme, dass ich mich langsam frage, ob vielleicht die Schlüsseltechnologie Mensch nochmal komplett überarbeitet werden sollte?

  • Das "Problem" Mensch erledigt sich von alleine irgendwann. Wenn man in Zeiträumen eines Planeten denkt sogar in einem recht kurzen Moment.
    Dem Planet ist es eh egal, ob auf ihm irgendetwas rumkriecht oder er rot glühend seine Kreise zieht. Der Mensch wird ein Mückenschiß in der Erdgeschichte sein.


    Die Menschen gestalten ihre Umwelt, legen fest was ihnen daran gefällt und was nicht. Der Erde, der Natur, dem Weltall ist das doch völlig schnurz.
    Irgendjemand legt fest, dass grüne Natur schön ist, zu warm doof, zu kalt aber auch. Möglichst viele Lebewesen ist anscheinend auch wichtig - aber nur weil das der MENSCH so toll findet. Wenn am Ende nur irgendwelche Asseln überleben die auch in Lava schwimmen können, dann hört vermutlich das Gesabbel um Natur und Schönheit erstmal wieder auf.


    Wir werden uns früher oder später gegenseitig umbringen, da alles hier endlich ist. Um irgendeine Resource werden wir uns die Köpfe letztendlich einschlagen.
    Da könnte man Wetten darauf abschliessen, ob wir zuerst unsere Umwelt lebensfeinlich für alle machen oder uns vorher auf das Minimum reduzieren.
    Eines ist doch klar: Der Mensch vermehrt sich einfach so lange, bis die Resourcen dieses Planeten eben nicht mehr ausreichen. Ob wir deutschen Umweltapostel jetzt ein paar Jahre mehr dabei herausschlagen können oder nicht?!


    Bis dahin kann man sich jetzt täglich verrückt machen lassen und jede schreckliche Nachricht in sich aufsaugen - oder für sich persönlich einfach das Beste daraus machen.
    Dazu haben wir hier in Deutschland zumindest die Gelegenheit, das sieht in vielen Teilen dieser Welt schon ganz anders aus.
    Damit meine ich jetzt nicht dem ganzen Volk irgendwelche Verbote und Maßregeln aufzuzwingen - sondern einfach sein tägliches Leben zu geniessen, vor allem die Dinge die wir jetzt im Moment haben. Dazu gehört für mich z.B. auch ein RX-8. Den fahre ich ohne schlechtes Gewissen - geht mir sehr gut dabei.

    231er Kuro, anubisschwarz (metalic), Vollleder hellgrau, CFC Scheibentönung, Stonis ID3-iPod-Adapter, Greddy Ölwanne
    HJS 200er-Metallkat, RacingBeat: Header - Cat-Back - REVi Intake Kit - Ram Air Duct - Schutzgitter für Ölkühler, KW V3-Gewindefahrwerk
    ProSport Zusatzanzeigen, BM Customs Lenkrad, Howards LAAs und Frontsymbol, RX-8 Schriftzug im 3. Bremslicht, AEM Zündspulen Kit
    EBC Black Dash Bremsscheiben und Redstuff Beläge, HEL Stahlflex-Bremsleitungen, SR Motorsports Pulley Kit, OZ Ultraleggera 8,5x20 mit 245/30

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  • Irgendwie macht mich das Wetter in Verbindung mit dem Thema ganz schön traurig. Eine Rekordtemperatur nach der anderen. Da fragt man sich, müssen wir überhaupt noch über „in 15 Jahren“ diskutieren, oder wird es bis dahin so heiß, dass es absolut unerträglich wird.

    Lasst euch doch nicht so von den Medien irre machen. Die letzten 4 Wochen, als die Temperaturen eher zu niedrig für Juli waren, hat man im Fernsehen kaum ein Wort vom Klimawandel gehört.
    Kaum gibt es wieder mal 3 warme Tage, ist jedes zweite Wort "Klimawandel" und es werden schnell "Sondersendungen" und "Brennpunkte" im Programm platziert.
    Ja. Es wird in Europa gerade mal wärmer. das hatten wir im Mittelalter und zum Bsp um das Jahr 0 auch schon und das ganz ohne Industrie.



    Übrigens waren es gestern Mittag in Nairobi (in Afrika ziemlich auf dem Äquator gelegen) 27°


    Kiew 25°
    Rio de Janeiro 26°
    Ankara 28°
    Kairo 36°
    Tegucigalpa 28°
    Boston 24°
    Sofia 28°
    Berlin 33°
    Kingshasa 28°
    Oslo 28°


    Alles Städte, die am Äquator liegen oder auf der Nordhalbkugel, wo jetzt Sommer ist. Das sind für Ende Juli ganz normale Temperaturen.


    Natürlich nimmt die Temperatur global zu. Aber das mediale "Hypen" temporär hoher Temperaturen, dient nur der Panikmache und dem Durchsetzen einer neuen Steuer.


    Selbst wenn Deutschland ab morgen gar kein CO2 mehr emittiert, wird das durch das Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum in Indien schon in 1 bis 2 Jahren geschluckt. Das soll jetzt natürlich nicht bedeuten, dass man einfach so weitermachen kann wie bisher. Aber der deutsche CO2-Wahn kümmert die Welt nicht die Bohne.

  • Danke KonRex, ich bin da völlig deiner Meinung. Diese Panikmache um diesen "Klimawandel" ist einfach nur Hirnwäsche und gezielte Manipulation. Da geht es nicht nur um eine Steuer sondern noch um viel grössere Dinge die man damit erreichen möchte.

  • Man sollte aber auch nicht so tun, als ob keine Probleme existieren. "Hirnwäsche" und "gezielte Manipulation" sind große Worte - alles ignorieren und Kopf in den Sand stecken ist aber auch keine Art sich mit solchen Themen zu beschäftigen.


    Dann lieber konsequent dazu stehen dass einem der ganze Klimawandel und alles was dazu gehört am Arsch vorbei geht. Kann ich zumindest gut nachvollziehen, denn es ist absehbar, dass zumindest für die meisten die großen Auswirkungen davon in ihrem Leben wohl keine entscheidende Rolle mehr spielen werden. Da geht es mehr um die kommenden Generationen. Und da kann eben jeder seine persönliche Einstellung dazu haben.
    Ich verstehe Menschen denen das egal ist, ob nach ihnen noch irgendwo etwas wächst. Was ich nicht akzeptieren kann sind jedoch Leugner und Verharmloser. Nach dem Motto was ich nicht glauben will das existiert auch nicht.

    231er Kuro, anubisschwarz (metalic), Vollleder hellgrau, CFC Scheibentönung, Stonis ID3-iPod-Adapter, Greddy Ölwanne
    HJS 200er-Metallkat, RacingBeat: Header - Cat-Back - REVi Intake Kit - Ram Air Duct - Schutzgitter für Ölkühler, KW V3-Gewindefahrwerk
    ProSport Zusatzanzeigen, BM Customs Lenkrad, Howards LAAs und Frontsymbol, RX-8 Schriftzug im 3. Bremslicht, AEM Zündspulen Kit
    EBC Black Dash Bremsscheiben und Redstuff Beläge, HEL Stahlflex-Bremsleitungen, SR Motorsports Pulley Kit, OZ Ultraleggera 8,5x20 mit 245/30

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