• Der extreme Schlitz als peripherer Auslaß wirkt unwahrscheinlich gnadenlos, obwohl da längst kein Verbrennungsdruck mehr hinter der Leiste. Und dafür der andere Ansatz wie gemacht für einen blower (-expander) nah an den Einlässen. Phantastisch!

  • Gibt ne FB Seite dazu
    https://www.facebook.com/Skyactivr/


    Hier ein Video zu dem Thema von einem meiner lieblings Youtuber Engineering Explained


    Externer Inhalt youtu.be
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  • die machen schon ordentlich was in ihrem kleinen Kämmerlein.


    Aber so langsam sollten sie dann doch mal etwas vorstellen, denn ich schätze das ab 2025 nahezu nur noch elektro und Wasserstoff Autos für die Jahrzehnte danach entwickelt werden.

    ++ R.I.P Nutella ++


    :Y: .>.>.>.>.> Mit dem Öl nicht sparsam sein <.<.<.<.<. :Y:
    RX8
    Silver Rx-8 Revolution -- 231PS -- Schwarze Original 18''
    Beleuchteter Schaltknauf, tiefes Kennzeichen, Rx 8 Bremslicht
    Motorrebuild von Rotarymotion aka NortonF1, Öldruck erhöhung, 200 Zeller hjs kat
    [color=#A9A9A9]50mm Spurverbreiterungen pro Achse
    Invidia Q300

  • elektro

    Elektro is bis 2025 tot

    Wer bremst verliert :sarcastic: Ich bin ein Wankelholiker :nummer1:
    MAZDA RX8 Kuro, 231 PS, Tornadorot
    Borla-Catbackanlage, RacingBeat REVi-Intake + Air Duct, Bilstein B12 Fahrwerk, Mercedes Benz AMG55 4-KolbenbremsanlageVA, LAA's, B-Säulenverkleidung, polierter Alu-Tankdeckel, H&R-Distanzscheiben (50 mm pro Achse), Prosport-Anzeigen (Öldruck, Öltemperatur, Volt, Benzindruck), Richard Sohn Adapterkit, RX8-Faceliftfelgen, Alu-Frontschutzgitter, original Mazdaspeed Bodykit

  • Was ich sowieso nicht verstehe ist, dass man jetzt auf elektroautos schwört obwohl es die bis 1940 oder 1950 ja auch gab!
    Ich denke, dass der Elektroantrieb nur sterben wird, weil es die Ingenieure nicht gebacken bekommen in naher Zukunft Batterien zu entwickeln, die viele Lade-Entlade-Zyklen vertragen und viel mehr Energie speichern können wie bisher, noch dazu viel schneller geladen werden können. Ich denke nämlich auch, dass keiner Lust hat alle 200-300km sich an eine Säule zu stellen und erstmal ne halbe Stunde Pause machen will. Wenn ich auto fahre will ich so schnell wie möglich da sein und mich nicht um 3 Std verspäten weil keine Ladesäule mehr frei war und ich ewig warten musste bis ich mein auto laden kann.

  • Elektromotoren sind seit vielen Jahren eine ausgereifte Technologie. Das Problem beim e-Auto war es schon immer genug Energie zu speichern und den Ladevorgang so zu gestalten das er in der Praxis funktioniert. Ich denke nicht das man mit der heutigen Generation von Li-Ion-Akkus am Ziel ist was das betrifft und ich vermute das die Li-Ion-Technologie auch nicht die sind wird, die sich auf Dauer durchsetzten wird. Geeignet scheint mir das nur für Kurzstrecken-Fahrzeuge. Ich bin neulich mal mit einem DriveNow BMW I3 von Düsseldorf nach Köln gefahren, hat 63% des Akkus verbraucht und das obwohl es nicht mal kalt war..

  • Um diese Querstromanordnung ist es ernsthaft schade. Die wär's 2003 gewesen. Aber 2025 werden wir wissen, daß sie niemals mehr kam.
    Wir können also wirklich über Solarautos jetzt reden, mit Sono, Lightyear und dem Prius Prototypen. Bis auf die Prepper natürlich, die das Auto auch tagsüber mit in den Bunker nehmen.

  • Geeignet scheint mir das nur für Kurzstrecken-Fahrzeuge.

    Bei mir sind's 180km werktäglich. Würd ich jetzt nicht als Kurzstrecke bezeichnen. Und mit'm Rex würd ich das auch nicht machen. :denk:

    EZ 11/2005 (meiner seit 05/2008) -> Tornadorot -> 231 PS -> 122.000km (Premix ab 80.000km) -> KKS-200Zellen-Kat, Invidia Q300, Update auf neue Ölentlüftung, Öldruck-Erhöhung von NortonF1, Wankelshop Stage 1 Optimierung, Originalfelgen in weiß love.png -> seit 04/2018 "nur noch" Sommerauto -> verkauft 05/2021


    Rex: image_346185.png

    Daily: 16 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . kWh/100km :P

    neuer Spaß: 1253253-1.png

  • Die aktuellen Akkus halten länger als die Autos, in denen sie verbaut sind - das ist schon lange kein Problem mehr.
    Die aktuellen Akkus muss man als Brückentechnologie sehen, es sind schon einige Alternativen im Test und mit der nächsten Generation an Akkutechnologien sieht die E-Mobilität dann schon wieder ganz anders aus.
    Man sollte zudem auch mit dem Reichweiten Wahnsinn aufhören, denn der durchschnittliche Autofahrer fährt am Tag 30km. E-Mobilität muss dort anfangen, wo es sinnvoll ist und das ist in der Stadt und als Zweitwagen für die Kurzstrecke. Dass ein E-Auto nicht für JEDEN das richtige ist, sollte klar sein und das behauptet ja auch niemand.


    Wir werden uns eh im Bezug auf die Mobilität umstellen müssen, denn dass jeder ein eigenes Auto hat, ist der größte Wahnsinn. Autos müssen möglich effektiv genutzt werden und das passiert nicht, wenn sie am Tag 23 Stunden und mehr nur rumstehen und Platz brauchen.
    In den nächsten 20 Jahren wird sich die komplette Mobilität ändern und dafür wird es dann die maßgeschneiderten Autos geben. Anstatt sich ein Auto zu kaufen, dass alles Abdeckt, was man jemals damit machen möchte, nimmt man sich z.B. immer das passende Auto per Carsharing. Welchen Sinn macht es 15.000km im Jahr einen großen Kombi oder SUV leer durch die Gegend zu fahren, nur weil man 1x im Jahr mit dem Wohnwagen in den Urlaub fahren möchte und das Auto für diese 2 Wochen kauft, um dann 50 Wochen ein zu großes und unwirtschaftliches Auto fahren zu müssen?


    E-Autos werden sich zuerst bei denen durchsetzen, die sich diese leisten können und wollen und bei denen die die Möglichkeit besteht, diese entsprechend zu laden. Und das ist auch gut so und wichtig für die Etwicklung, denn wenn man nicht mal anfängt, kann man nie ans Ziel kommen. Erst mit einer entsprechenden Markterschließung werden dann auch Weiterentwicklungen möglich, die benötigt werden. Außerdem wird dann auch die Errichtung der nötigen Infrastruktur voran getrieben, was dann auch wieder den Absatz ankurbelt.


    Das erste Serienauto mit moderner Lithium-Ionen-Zellen war der Tesla Roadster, der vor 11 Jahren auf den Markt kam und wenn man überlegt, welche Fortschritte E-Autos in diesen 11 Jahren gemacht haben, kann man sich ausmalen, wie das in den nächsten 11 Jahren weiter geht. Mal eine Gegenfrage: Wie haben sich denn die Verbräuche bei den konventionellen Autos in den letzten 11 Jahren entwicklet oder die Abgase? Welche technologischen Fortschritte gabe es denn bei den konventionellen Autos, die deren Zukunft sichern könnten? Wie sieht es denn mit deren Potenzial in den nächsten 10 Jahren aus? Sind sie die Technoligie der Zukunft? Aktuell gibt es zum E-Antrieb keine Alternative, die einzige Frage ist nur, wie die E-Motoren mit Energieversorgt werden und wie diese gespeichert wird und genau hier wird es ganz unterschiedliche Lösungen geben.


    Wie lange hat es eigentlich gedauert, bis das Auto mit Verbrennungsmotor zuverlässig war und man sich einfach rein setzen konnte, um z.B. 2000km zu fahren, ohne sich Gedanken machen zu müssen, ob es das Auto ohne Panne schafft? Ich würde mal behaupten, dass es gut 50 - 60 Jahre gedauert hat. Bis sie einigermaßen sicher waren, hat es ca. 80 Jahre gedauert. Und ich meine nicht einzelne Autos und Entwicklungen, sondern die breite Masse der Autos. Wie lange dauert es denn noch, bis es das erste 5 Liter-Auto mit Wankelmotor gibt? :D:P


    Sony brachte 1991 den ersten Lithium-Ionen-Akku für einen Camcorder auf den Endkundenmarkt. Ein Massenprodukt wurden Lithium-Ionen-Akkus erst Anfang der 2000er Jahre.
    Autos fahren schon seit 1886 mit Benzin und der Wirkungsgrad ist noch immer beschissen - ca. 20%, die restlichen 80% gehen verloren und das nach über 130 Jahren Entwicklungszeit.
    Der einzige Hersteller, der hier noch einen großen Sprung geschafft hat, ist Mazda mit seinem Benzin-Selbstzünder und der muss erst noch beweisen, dass er wartungsarm und zuverlässig ist. Aber das war es dann aber mit den großen Innovationen beim Benziner, da kommt nichts mehr weltbewegendes in den nächsten Jahren. Die einzige Hoffnung die Benziner noch schnell und einfach deutlich umweltfreundlicher zu bekommen, sind synthetische Kraftstoffe, die umweltschonen und günstige hergestellt werden können, aber das ist wohl utopischer, als auf neue Akkus zu setzen. ;)


    ....aber das E-Auto sollen innerhalb weniger Jahre das schaffen, was bisher mit keinem anderen Antriebskonzept gelungen ist? Wer mal E-Auto gefahren ist, weiß aber, dass das E-Auto schon in einegen Bereichen dem Verbrennungsmotor haushoch überlegen ist, aber alle wollen einen Akku mit 700km Reichweite, damit sie sicher 30km zur Arbeit und zurück kommen. :rofl:


    Entscheidend ist für die Zukunft nicht, was bis HEUTE erreicht wurde und was JETZT am besten funktioniert, sondern welche Technik das Potenzial für die Zukunft hat und in 10 - 20 Jahren das kann, was sie können muss und dann die beste Wahl ist. Bis dahin werden wir viele Techniken und Lösungen parallel haben und jeder kann sich das heraussuchen, was für ihn das Beste ist.

  • Eine Sauerei ist, was bei der Lithium Gewinnung ab geht, zum Beispiel in Südamerika. Und da ist man erst beim Aufbau der Minen, verwüstet tausende Quadratkilometer Land und macht Hunderttausende die seit ewigen Zeiten im dem kargen Land leben, heimatlos. Die nächsten Flüchtlinge, aber dann halt für Amerika. Grund ist, daß man einem ohnehin kargen Land alles Wasser entzieht.
    Schaut euch das mal an.


    Und wofür?
    Auch die Weiterverarbeitung ist so Energie intensiv, daß ein Elektroauto mit großer Batterie - wie die ganzen SUVs die auf den Markt kommen, oder der Tesla - schon mal 100000km fahren müssen, bis sie das erste Gramm CO2 einsparen. Mit 100% Ökostrom wohlgemerkt. Ohne Ökostrom sieht das noch katastrophaler aus.


    Der Lithium Preis geht durch die Decke, natürlich wird damit vor allem Geld verdient, egal welche Konsequenzen das hat.


    Schaut euch mal ne Doku dazu an, lief vor ein paar Wochen auf ARD oder ZDF und ist sicher noch in der Mediathek zu finden.


    Wenn man die Umwelt bewahren möchte, dann nicht mit ohnehin überteuerten Luxusautos, die für saubere Städte hier, wo anders ganze Regionen unbewohnbar machen.


    Moderne Konzepte und wo es Sinn macht, billige E Autos mit kleiner Batterie sind die sinnvolle Lösung. Ach so, mit den dicken Karren für die betuchte Gesellschaft ist die Gewinn vielfach größer.


    Vielleicht etwas OT zum obigen Thema...

  • Eine Sauerei ist, was bei der Lithium Gewinnung ab geht, zum Beispiel in Südamerika....


    Schaut euch mal ne Doku dazu an, lief vor ein paar Wochen auf ARD oder ZDF und ist sicher noch in der Mediathek zu finden.

    Das war ein Beitrag auf 3sat:
    3sat Mediathek


    SimRacer:
    Ehrlich gemeinte Frage. Mich würde interessieren, welche neuen Technologien für Akkus Du ansprichst. Hast Du da einen Link, unter dem man etwas dazu lesen kann?


    Ich will Deinen Beitrag nicht schlecht machen, ich bin nur wirklich interessiert an weitergehenden Infos zu den alternativen Akku Technologien.
    Für mich persönlich ist die Alternative im Stadtverkehr ein e-bike. Gemessen an den zu tansportierenden Personen und Gütern, kann ich damit ohne Parkplatz Sorgen die meisten Nutzfahrten erledigen und das in einem viel besseren Reichweiten/Gewicht Verhältnis. Durchschnittlich ist in Deutschland jedes Auto mit 1,2 Personen besetzt. Eine E-Auto braucht in den Städten auch nicht wesentlich weniger Platz, als ein Verbrenner, wenn man mal von einem massentauglichen Golf KlasseFahrzeug ausgeht. Der ID von VW sieht mir sogar größer aus, als ein Golf.


    Ich habe kürzlich nochmal meinen Mazda 6 Kombi durch ein eigenes Auto ersetzt, weil es in meiner REgion leider noch nicht vernünftig möglich ist, auf Miet Autos oder Carsharing Modelle zu setzen. Ich bin mir aber sicher, das das mein letzte eigenens Auto gewesen sein wird. Denn ich sehe auch, dass künftig die Sharing Modelle zu einer probaten Mobilitäts Alternative werden.


    Wenn ich mich heute selbständig machen würde, dann würde ich eine Car Sharing Firma gründen und damit in die ländlichen Räume gehen. Ein Auto in einer 3000 Seelen Gemeinde ist einfach zu wenig, um angenmmen zu werden. Da mus geklotzt werden, nicht gekleckert. Mindestens 10-20 Autos sollte man da vorhalten.


    Ein Polo beispielswqweise kostet lt. ADAC inkl. Abschreibung rund 250 Euro im Monat. Dafür könnte man auch locker Car Sharing und/oder ÖPNV bezahlen. Und man müsste sich nicht mehr um ein eigenes Auto kümmern (Reifenwechsel, Kundendienste, Reparaturen, Fahrzeugwäsche, ...)


    Lithium Abbau im großen Stil scheint ja keine wirklich förderungswürdige Sache zu sein.
    Erdöl Förderung und Transport ist im Grunde genommen die gleiche Sauerei.

  • Natürlich wird für Lithium raubbau an der Natur und der Bevölkerung getrieben, aber nicht für E-Autos, sonder für Eure Handys, Notebooks, Tablet, Powerbanks usw. Also mal nicht so scheinheilig sein und hier mit dem mahnenden Zeigenfinger den Moralapostel machen, wo war denn Eure künstlich aufgeblasene moralische erregung die letzten 10 jahre, als diese ganzen Dinge wegen EUCH und nicht wegen den E-Autos engestoßen wurden?
    Der aktuelle Lithium-Bedarf hat wenig mit den E-Autos zu tun, der deckt aktuell den Bedarf für Eure mobiles Spielzeug, dass alle 2 Jahre ersetzt wird, damit Ihr Ihr Up to Date seid und Euch gut fühlen könnt und Millionen Tonnen Akkus, die zum Teil noch funktionieren landen im Müll, anstatt dass sie wieder aufbereitet werden......


    Aber schon witzig, da reicht EINE Doku mit dem Bezug zum E-Auto und schon ist die Empörung da........
    ich habe die Doku auch gesehen und natürlich ist es Mist, aber WIR lassen diesen Mist zu und das nicht nur bei Lithium, was glaubt Ihr wie die Umwelt und viele Mensche unter der Erdölförderung leidet, damit Euer Spritfresser Spaß macht? Wie sieht es mit Palmöl aus, dass ihr täglich fresst? oder mit dem leckeren Fleisch?


    Ich bin mir sicher, dass PKW-Akkus zu einem sehr sehr hohen Anteil wieder in den Rohstoffkreislauf überführt wieder, ganz anders als die Millionen Tonnen Akkus aus kleinen Geräten, wovon es inzwischen viele in jedem Haushalt gibt. Und wenn die Rohstoffpreise wegen den E-Autos durch die Decke gehn, dann ist das GUT FÜR DIE UMWELT, denn dann wird man versuchen ALLE Akkus zu recyceln und n icht nur die großen, wo es sich lohnt.


    Man darf trotzdem nicht ignorieren, dass die Energiebilanz eines E-Autos an dessen Lebensende TROTZDEM etwas besser ist, als bei Benzinern und Dieseln und erst Recht gegenüber einem Wankel. E-Autos sind ja zudem noch deutlich länger haltbar und verbrauch während ihrer Nutzung deutich weniger TGeile und Betriebsstoffe. Selbst wenn es jetzt am Anfang keinen Vorteil bringen würde, müsste man diesen Weg gehen, da die E-Mobilität eine deutlich stärkere Entwicklungskurve vor sich hat, als die Verbrennungsmotoren. Man kann nicht erst anfangen, wenn es perfekt ist - mit dieser Einstellung würden wir heute noch auf Pferden reiten, da sich das Auto nie durchgesetzt hätte. Es geht nur darum, ob man Vorreiter oder Mitläufer wird.

  • Ist doch aber weitgehend wahr. Also nehmt das noch mit: Wir sollten ganz dringend mal vor der eigenen Haustür, in Dunkeldeutschland am besten zuerst, ganz viele Leute ganz tief nach Lithium graben lassen. Wenn wir's dann haben, war das nicht so wirklich in nur die erste Batterie investiert, because rebuildable...
    Fossilien aus der Erde in die Atmosphäre befördern, um Lithium für bestimmte Verwendung nicht hervorzuholen – wer soll daran länger als für ein paar bunte Sendeminuten glauben?


    Nachricht gestern übrigens zum Kobalt: https://www.electrive.net/2019…-ionen-batteriezelle-vor/
    Während man bei der Brennstoffzelle umgekehrt was teureres mit Kobalt zu ersetzen versucht. Vergleichsweise interessant manches neben all der sich stapelnden Agitation endlich lustig bröckelnder Fachbereiche mit angeschlossenen großwestdeutschen Narrenschiffen, Takelage und Gefolge.

  • Also ich benutze Laptop und Handy bis es kaputt geht, Laptop zuletzt 7 Jahre und Handy vier Jahre. Mehr Batterie betriebenes Gedöns habe ich nicht.


    Also aufpassen mit solchen Aussagen.


    Und eine oder zehn Dokus, macht Fakten nicht mehr oder weniger relevant. Man darf auch gerne selbst zum Thema recherchieren. Deswegen verlinke ich sowas gar nicht.