Rebuild fällig! Welches Angebot soll ich nehmen?

  • Hallo zusammen,


    ich hoffe, ich werde hier direkt nicht erschlagen, weil ich gefühlt den Millionsten Rebuild thread aufmachen.
    Lange habe ich mich drum gedrückt und meine rote Diva mit stärkerem Anlasser, neuer Zündanlage, neuer Batterie und Premix am Leben gehalten.
    Der zunehmend schlechtere Zustand des Motors macht sich aber mehr und mehr bemerkbar, dass ich um einen Rebuild jetzt nicht mehr herum komme. Ich will nicht warten, bis wirklich gar nichts mehr geht, momentan fährt die Diva noch.


    Ich weiß, es gibt einige Angebote hier in Deutschland, sowie in Holland. Irgendwie habe ich mich aber mittlerweile auf England eingeschossen. Finde die Angebote da echt super.
    Allerdings gibt es selbst in England mehrere Werkstätten, die auf Wankelmotoren und RX8 Rebuilds spezialisiert sind.


    nur mal zum Vergleich 2, die ich gefunden habe:


    RX8 Specialist
    Rotory Motion


    Was haltet ihr von den Angeboten? Welches davon würdet ihr nehmen? Sind das Ultimate Package vom RX8 Specialist und das RX8 Gold Paket von Rotory Motion von den verbauten/getauschten Teilen vergleichbar?
    Ich bin natürlich auch für Angebote aus Deutschland, oder Holland offen (Wohne in Duisburg, also nahe der holländischen Grenze). Ich würde dann allerdings ein rundum sorglos Paket inkl. Aus- und Einbau des Motors benötigen.


    Ich danke euch vielmals!

  • Hi, ich stand neulich vor der gleichen Entscheidung. Von den Briten habe ich nicht viel gutes gehört (allerdings habe ich natürlich auch nicht von allen etwas gehört und möchte sie nicht über einen Kamm scheren). Ich habe am Ende über das Angebot von Racing Beat Europe nachgedacht: http://www.racingbeateurope.co…-bridge-portedb-825-p.asp


    Ist aber deutlich teuere als die anderen Anbieter.. Allerdings ist das Preisniveau, gerade bei den günstigen Angeboten, so tief, das es eigentlich nichts vernünftiges sein kann (ein Rebuild Kit kostet schon 1300$. bzw. 1340$ bei Atkins und da kommt noch Zoll und Versand drauf). Wenn jemand dann ein Rebuild für ziemlich genau das Geld anbietet, möchte ich nicht wissen in welchem Zustand die verwendeten Komponenten sind und mir fehlt dann auch das Vertrauen in die vermeintlich besseren teureren Angebote. Vielleicht tue ich den Anbietern da unrecht, aber das kam zumindest für mich nicht in Frage.


    Am Ende habe ich mich für ein Rebuild bei NortonF1 hier aus dem Forum entschieden https://rx8forum.de/index.php/…preis-ab-2-450-%E2%82%AC/, habe den Motor bei Mazda aus- und wieder einbauen lassen (900€). Stefan macht den Motor in Bingen, habe den Block selbst mit der A-Klasse meiner Freundin zu ihm gebracht und wieder abgeholt.
    Die Anbauteile habe ich auch selbst ab und wieder angebaut, teuer war das trotzdem aber mehr als 1000€ hätte ich glaube ich auch bei einem der britischem Angebote nicht sparen können und ich habe mich so gut aufgehoben gefühlt und auch jetzt noch kompetente Ansprechpartner.

  • Im Moment wüsste ich auch nicht, welches Angebot bei Rebuilds ich ziehen würde. Wenn man die Seitenteile noch nietrieren und läppen lässt oder vielleicht die Rotoren oder Gehäuse nicht mehr gut sind, wird es immer teuer. Meine momentane Entscheidung wäre, einen neuen Motor bei Mazda zu kaufen und evtl. den alten zu verkaufen. Dann sind alle Teile neu und Einbau erfolgt bei Mazda und man schlägt sich nicht mit zwei Anbietern rum, die im Falle eines Fehlers sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe schieben. Kostet natürlich ungefähr so viel wie ein ganzer Rex.

  • ich habe meinen bei Stefan machen lassen seit 9000 km keine Probleme.
    aus und Einbau habe ich selber gemacht sowie die Anbau Teile.

    2004er Revolution 4Port (Rebuilt bei 99k)

    RX8-Bremsleuchte, Wankelöldeckel, Getönte Scheiben, Böser Blick ,Multicolor UBB, Alu Pedale, Rote BS mit RX8-Logo, Bodykit Veilside GTone, Clean, .LED Innenbeleuchtung.Toyo Sports Fächerkrümmer, 200cpi Kat, Borla Exhaust,, 19" Felgen , B-Säulen verkleidung in Klavierlack und RX8
    TOPSPEED : 247 AFTER CHIPPEN: 251
    130000 KM
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  • Danke für eure Antworten!
    Rebuild Kits habe ich von 390 € bis 650 € gesehen: http://www.rotorshop.eu/shop/


    Ich kann die allgemeine Skepsis nachvollziehen, aber ich meine hier im Forum schon von einigen gelesen zu haben, die den Rebuild bei Rotary Motion gemacht haben und sehr zufrieden waren.
    Auch das Aus- und Einbauen für 350 Pfund (unter 500 €) finde ich unschlagbar.


    Sorry für die Unwissenheit, aber wer ist jetzt Stefan? :D Ist das NortonF1? Macht Olli eigentlich auch noch Rebuilds?

  • ...man bekommt, was man bezahlt. Wenn man beim Rebuilt in erster Linie auf den Preis achtet, darf man sich nicht wundern, wenn der Motor dann deutlich früher wieder hinüber ist, als wenn man es richtig mit hochwertigen Teilen gemacht hätte.


    Gerade wenn man den Rebuilt so lange wie möglich hinausgeschoben und den Motor damit maximal geschädigt hat, ist ein nachhaltiger Rebuilt nicht für kleines Geld zu bekommen.


    Die Angebote enthalten nur die üblichen Verschleißteile, aber gerade wenn man den Motor möglichst lange gefahren ist, kann noch einiges mher defekt sein - da sollte man VORHER abklären, was das kosten würde, um nicht in eine Kostenfalle zu tappen.

  • Die Firma von NortonF1 (Hans-Jürgen) in der Stefan (Machganz) dir Motoren macht heißt auch Rotary Motion.. http://www.rotarymotion.de/
    Ich denke die guten Reviews beziehen sich auf die..
    Vielleicht ist das alles top, aber ich vermute wenn man 1/3 für ein Rebuild Kit zählt vom Normpreis für ein anerkannt gutes Kit wird sich auch das in der Qualität nieder schlagen.
    Olli bietet offiziell keine Rebuilds an, macht das aber wohl ab und an wenn er Zeit hat und die hat er eher nicht mehr dieses Jahr soweit ich weiß..

  • Außerdem sind die bekannten deutschen Anbieter von Rebuilds bei dem Motto "so günstig wie möglich, so teuer wie nötig" eh aus dem Spiel.
    Ich kenne jedenfalls niemand bei uns, der mit den Preisen aus England mithalten kann bzw. möchte.


    Meine Meinung dazu habe ich eh bereits oft genug geschrieben: Zuerst sollte man sich darüber klar sein, wozu man einen Rebuild durchführen möchte.
    Danach kann man den dazu passenden Anbieter suchen.
    Wer seine Kiste einfach am Laufen halten möchte ohne viel Geld zu investieren, der bekommt eben etwas anderes als diejenigen, die mit dem Rebuild vielleicht sogar einen "besseren" Motor erhalten wollen, als Mazda jemals serienmäßig ausgeliefert hat. Qualitativ und preislich sind jedoch die Übergänge zwischen beiden Entscheidungen fließend. Nur wer sich eindeutig für eine Seite entscheiden kann, wird auch schnell herausfinden an wen er sich dafür wenden muss.


    Nur mal als Beispiel bzgl. der Angebote aus England: Bei einem Preis für das sogenannte "Gold-Paket" für 1950 Pfund steht nichts über den Zustand der Gehäuse und Läufer.
    Daher kann man wohl davon ausgehen, dass sie vom Anbieter eben noch als "verwendbar" gewertet wurden und deshalb nicht als Kosten irgendwo auftauchen. Aber man erhält sehr wahrscheinlich einen Motor, der erstmal wieder funktioniert. Alles andere würde keinen Sinn machen.


    Lässt man sich hingegen einen Motor aufbauen, der möglichst viele Neuteile in sehr guter Qualität enthält, dann kommt man sehr schnell auf einen Gesamtpreis, der einen Neumotor von Mazda übersteigt. Dann hat ein Rebuild definitiv nichts mehr mit "Kosten einsparen" zu tun.


    Generell lässt sich eh zum Rebuild sagen, dass er ohne Eigenleistung eine ziemlich kostspielige Angelegenheit mit ein paar Unwägbarkeiten ist. Da kann ich die Leute verstehen, die sich einfach einen neuen Motor von Mazda einbauen lassen.

    231er Kuro, anubisschwarz (metalic), Vollleder hellgrau, CFC Scheibentönung, Stonis ID3-iPod-Adapter, Greddy Ölwanne
    HJS 200er-Metallkat, RacingBeat: Header - Cat-Back - REVi Intake Kit - Ram Air Duct - Schutzgitter für Ölkühler, KW V3-Gewindefahrwerk
    ProSport Zusatzanzeigen, BM Customs Lenkrad, Howards LAAs und Frontsymbol, RX-8 Schriftzug im 3. Bremslicht, AEM Zündspulen Kit
    EBC Black Dash Bremsscheiben und Redstuff Beläge, HEL Stahlflex-Bremsleitungen, SR Motorsports Pulley Kit, OZ Ultraleggera 8,5x20 mit 245/30

    Durchschnittsverbrauch: 182506.png
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  • Es kommt auf den Zustand des Motor an. Nur weiß man den vor der Demontage eben nicht genau. Ich habe mich mit dem Thema auch schon befasst, weil meiner mit knapp 100000km sicher schon etwas verschlissen ist.


    Jetzt habe ich vor kurzem einen Kompressionstest machen lassen, mit dem Ergebnis 7,0 7,0 7,1 und 7,1 7,2 7,2.


    Ich kann mir nun überlegen:
    Mache ich einen Rebuild, bei dem nur Dichtleisten, Dichtungen und Lager getauscht werden? Das wäre ein sehr günstiger Rebuild, dennoch bleibt der Aufwand für Ausbau und Einbau.
    Oder fahre ich noch 30000 oder 50000km und mache dann das Komplettpaket mit neuen Gehäusen, die dann wahrscheinlich nicht mehr in so gutem Zustand wären?


    Hätte ich jetzt Bock auf Porting, feinwuchten, spezielle Bauteile und was auch immer, würde ich Variante 1 nehmen. Will ich einfach den Wagen fahren, und mich noch einige Jahre daran erfreuen, ohne dabei viel Geld auszugeben, nehme ich Variante 2. Beides ist reizvoll und ehrlich gesagt bin ich noch am überlegen. Aber es eilt ja nicht.

  • Ob ein billiger Rebuilt tatsächlich wirtschaftlicher ist, hängt auch stark davon ab, wie lange man den Rex noch fahren möchte. Ich glaue nicht, dass zwei schlechte Rebuilts günstiger sind, als ein guter, der auf möglichst hohe Qualität und lange Lebensdauer ausgelegt ist.


    Ein billiger Rebuilt lohnt sich für Leute, die den Rex relativ schnell wieder verkaufen wollen und ihn dann mit einem neuen Rebuilt anpreisen können, was bei vielen Leuten, die einen Rex kaufen wollen, aber noch nicht viel Ahnung haben, ein echtes Kaufargument sein kann.


    Grundsätzlich sollte sich auch jeder fragen, ob er es gut finden würde, wen die Kunden, die den eigenen Job und die eigene Existenz sichern, zu einem ausländischen Billiganbieter wechseln, der seine Angestellte mies bezahlt, nur um die eigenen Kosten zu drücken. Da hätte man dann nicht mal mnehr das Geld sich überhaupt einen Rex leisten zu können......


    Ich verlange von meinen Kunden einen angemessenen Stundensatz und bin deshalb auch bereit anderen einen fairen Arbeitslohn zu gönnen.
    Wer sich in D keine für seinen Rex keine deutschen Löhne leisten kann, ist schlichtweg zu arm für einen Rex und sollte sich lieber ein Auto kaufen, das er sich auch leisten kann. Das klingt hart, aber jeder möchte ja auch selbst fair bezahlt werden. Wenn man anderen keinen fairen Lohn gönnt, hat man ihn selbst eben auch nicht verdient. ;) Was glaubt Ihr denn, wie die günstigen Preise im Ausland zustande kommen?


    Mir wäre es zu riskant sowas im Ausland machen zu lassen, denn wenn es Probleme gibt, dann habe ich keine Lust deshalb extra nach England zu fahren oder jedes mal den Motor auszubauen und nach Engelnd zu schicken oder mich bei unüberbrückbaren Differnzen, einen Rechtsstreit in England zu starten. Die meisten dürften dann wohl sagen Pech gehabt und Lehrgeld gezahlt. Entweder ist dann der Rex Geschichte oder man beißt in den sauren Apfel und investiert nochmal in einen neuen Motor oder einen aufwendigen Rebuilt.

  • Danke an Alle für die ausführlichen Antworten!
    Das hat auf jeden Fall geholfen. Jetzt muss ich nur noch wissen, was ich will ;)


    Bzgl. der billigen Preise in England, stimme ich SimRacer da nur teilweise zu. Ich denke die günstigen Preise entstehen einfach durch den schlechten Pfund zu Euro Kurs. Gebrauchte REX, die hier um die 4000 € bis 5000 € kosten, bekommt man auf der Insel für 2000 Pfund bis 2500 Pfund. Für die Engländer ist das immer noch viel Geld. Wir sparen einfach dadurch, dass der Pfundpreis, gemessen in Euro, so extrem gefallen ist. Ich glaube nicht, dass die Mitarbeiter der Werkstätten da zwangsläufig unterbezahlt sind.


    Dass der Rebuildshop von NortonF1 auch rotorymotion heißt, ist echt Zufall. Ich meinte aber schon den Shop aus England. Ich habe nämlich hier im Forum auch die Bilder der laktierten Motoren gesehen.


    Bzgl. irreparabler Teile gibt es bei rotorymotion.net aus England eine Festpreisgarantie. Beim RX8 Specialist müsste man draufzahlen, daher kostet das Ultimate Package (was mit dem Gold Paket von RotaryMotion vergleichbar ist?) auch deutlich weniger, als das Gold Paket von RotoryMotion.


    Ein neuer Motor von Mazda fällt erstmal flach. Dafür fehlt gerade das Geld (Habe ne Menge im Klo runtergespült: Stichwort "BitConnect", falls jemandem das was sagt). Für den neuen Motor müsste ich noch bestimmt 3 Monate sparen und selbst dann weiß ich nicht, ob es mir das Wert wäre, das dreifache von einem England Rebuild zu zahlen.
    Ein Rebuild sollte es schon sein.


    Falls ich von NortonF1 ein Gesamtpaket inkl. Aus- und Einbau angeboten bekommen würde, würde ich mir das mit England nochmal überlegen.
    Ansonsten ist das einfach zu verlockend. Der günstige Preis, sowohl für die Teile, als auch den Aus- und Einbau. Von Duisburg aus ist es jetzt auch nicht so weit. Wohne ja quasi schon an der holländischen Grenze. Da ist es einfach auch noch angenehmer und bequemer. Außerdem hätte ich dann alles aus einer Hand. Nicht, dass sich nachher gegenseitig die Schuld in die Schuhe geschoben wird, wenn dann was nicht funktioniert (Werkstatt für Rebuild vs. Werkstatt für Aus- und Einbau).


    Zusammengefasst:
    Ich hätte gerne ein ordentliches Rebuild aus einer Hand (Aus- und Einbau + Rebuild), dass noch mindestens 2 bis 3 Jahre bei einer durchschnittlichen Laufleistung von ca. 5000 km pro Jahr hält.
    Das Schreiben hat geholfen :D Am Anfang wusste ich noch nicht was ich wollte. Nachdem ich die ganzen Optionen im Kopf durchgegangen bin, weiss ich es jetzt :D
    Ob Deutschland, oder England ist mir eigentlich relativ egal. Auf ein paar Hundert Euro kommt es nicht an. Ich benötige nur ein vernünftiges Angebot für ein rundum sorglos Paket :)

  • 15tkm sollten mit einem "billig" Rebuild machbar sein. Das schaffen normalerweise schon Fahrzeuge, deren Kompressionswerte bereits weit unten sind auch ohne Rebuild.
    Was danach mit dem Auto passieren soll ist dann aber nicht berücksichtigt ;-)

    231er Kuro, anubisschwarz (metalic), Vollleder hellgrau, CFC Scheibentönung, Stonis ID3-iPod-Adapter, Greddy Ölwanne
    HJS 200er-Metallkat, RacingBeat: Header - Cat-Back - REVi Intake Kit - Ram Air Duct - Schutzgitter für Ölkühler, KW V3-Gewindefahrwerk
    ProSport Zusatzanzeigen, BM Customs Lenkrad, Howards LAAs und Frontsymbol, RX-8 Schriftzug im 3. Bremslicht, AEM Zündspulen Kit
    EBC Black Dash Bremsscheiben und Redstuff Beläge, HEL Stahlflex-Bremsleitungen, SR Motorsports Pulley Kit, OZ Ultraleggera 8,5x20 mit 245/30

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  • ja, ich fahre mittlerweile recht wenig. Es war von Anfang an eigentlich ein Spaßauto. Ich bin letztes Jahr ca. 12000 km gefahren, aber auch nur, weil ein Urlaub in Cornwall (ca. 3000 km hin und zurück) und ein wöchentliches Engagement in Essen dabei waren, welches ab diesem Jahr wegfällt. Mittlerweile benutze ich den Rex nur noch, um mal zu Freunden nach Moers, oder zu den Eltern nach Essen zu fahren. Teilweise stand der Rex auch für 3 Wochen einfach nur rum. Zur Arbeit komme ich zu Fuß. Von daher also kein daily driver ;)
    Die 12000 km waren also eher eine Ausnahme.
    Klar, könnte ich ihn auch einfach weiter fahren und hoffen, dass er es noch 2, bis 3 Jahre mitmacht, bei der geringen Laufleistung pro Jahr. Aber das Anlassen wird mehr und mehr zu einer Zitterpartie. Gerade nach langen Standzeiten quält er sich richtig. Auch wenn ich ihn nicht häufig und regelmäßig benutze und nicht auf ihn angewiesen bin, hätte ich doch lieber ein zuverlässiges Auto, was sicher jedes Mal anspringt, als jedes mal zu bangen, ob jetzt der Tag gekommen ist, an dem er es gar nicht mehr tut.


    Nach den 2 bis 3 Jahren soll definitiv ein neues Auto her. Den Rex würde ich dann aber als "Bastel - Objekt" behalten und versuchen mal selber dran rum zu schrauben. Viel bekommt man für ihn dann eh nicht mehr, da behalte ich ihn lieber.


    Vielleicht rufe ich Hans-Jürgen wirklich mal an. Am Telefon kann man solche Sachen meist besser besprechen, als über ewig lange Mails, oder Foren Einträge.
    Dass der Aus- und Einbau hier mehr kosten wird, war mir klar. So lange es sich in einem vertretbaren Rahmen bewegt, bin ich bereit das zu zahlen.

  • Meine letzte Informationen war das er nur ausgebaute Motoren macht.
    Aber ruf besser mal an da kann man das alles klären.

    231er EZ 01/07
    08/13 gekauft 113000 km mit Mazda Zubehör Body Kit, 2015 gebrauchter Motor mit 36000 km Laufleistung, LAA's, RX 8 Bremsleuchte schwarz, Pulley Kit, Bilstein B8, H&R 45er Federn, Spurverbreiterung H&R 40mm VA/HA, Stahlflexbremsleitungen, Folierung, Fächerkrümmer Racing Beat, Öltemperaturanzeige D1 Spec, neue Ölentlüftung, Compettion Clutch leichtes Schwungrad+ Stage 2 Kupplung, Summit Hinterachsstrebe, US Borla, Ingalls Torque Damper, Dotz pinstripe red mit Federal RSR 595, EBC Black Dash und Black Stuff, Lithium Powerblock 11Ah, US Heckspoiler, Optimierung RX8 - Solutions, Ultra Racing Unterbodenstrebe...

  • Ich würde auch gerne sehen nach dem Öffnen wie der Motor innen aussieht und mit der Firma reden wie sie das sieht ob es nicht ratsam wäre das eine oder andere jetzt gerade mitzumachen.
    Entweder sollten sie mir Bilder zusenden oder ich würde vorbeifahren.


    Das alles hast du glaube ich bei den Engländern nicht.


    Ich bin der Meinung wer das „billig“ machen lässt macht es bald noch einmal.


    Ich würde dann lieber die 3 Monate sparen und dann es Ordentlich machen lassen so dass man die nächsten Jahre Ruhe hat und nicht in 1-2 Jahren wieder ein Rebulid zu machen.

    RX-8 2004, 101210 km, Revolution 231PS, 1.Hd., Tornadorot