TÜV mit Metallkat möglich?
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Ist gut möglich aber nicht sicher.
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meiner ist 2003 und die letzte "Messung" war via obd^^
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Abgasmessung an einem Computerstecker....ganz ehrlich, da würde ich auch besch****en wenn ich ein Autokonzern wäre. Einfach um zu zeigen wie dämlich das ist.
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Um ohne Messung zu machen braucht man OBD. Das gab es erst Ende der 90er.
Für die heutige Abgasgeschichte ist vermutlich OBD II nötig. OBD I bzw. in Europa das alte E-OBD hatten wir nämlich auch schon in den frühen 90ern. Das "kann aber fast nichts" außer lustig Error-Codes ausblinken etc.
Da ab 2001 hier Pflicht (USA ab 1996), müsste jeder Rex prinzipiell dafür gewappnet sein. Fragt sich welcher TÜVer anhand von was entscheidet, welche Methode erwählt. Scheint ja nicht ganz einheitlich straff nach Baujahr abzulaufen.
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Halten wir fest:
TÜV mit Metallkat ist generell möglich.Man bekommt aber keine Plakette, wenn:
- die Motorwarnleuchte wegen "Kat Wirkungsgrad unter Schwellenwert" leuchtet (P0420)
- eine Abgasmessung durchgeführt wird (eher selten, scheinbar abhängig von Baujahr; definitiv, wenn der Fehlerspeicher kurz vorher gelöscht wurde), und der Kat nicht leistungsfähig genug/kalt ist
- der Kat dem Prüfer auffällt (z.B. wenn er noch neu ist und im Vergleich zum Rest der Abgasanlage glänzt) und ein Gutachten verlangt wird -
abgasmessung via obd2 wird ab baujahr 01/2006 gemacht. ich hab leider 12/2005
aber auch hier kommt es auf den prüfer an. wenn keine lust dann halt obd2, weil einfacher und schneller. bei meiner letzten wurde auch mit sonde gemacht, er meinte aber schon wenn das nicht geklappt hätte (er kennt wohl einige wankel die es knapp verpassen), dann hätte er auch einfach obd2 gemacht
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Homey spricht da etwas an: Selbst mit dem Originalkat soll es ja nicht selten vorkommen, dass RX-8 bei einer Sondenmessung durchfallen.
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Update. War heute beim TÜV und Kat hat gar kein Problem gemacht. Allerdings die Ölwanne, die wohl tropft. Hab bei der Inspektion vor 6 Wochen zwar darauf hingewiesen, dass sie sich die nochmal anschauen sollen und ggfs. neu abdichten, aber da war sie angeblich nur ölfeucht. Etwas ärgerlich das Ganze aber hilft ja nix. Muss die nun abdichten lassen und Mitte November nochmal hin zur Nachprüfung.
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Na toll, Ölwanne neu abgedichtet und einer der Werkstattarbeiter hat gemeint, dass die wohl gar nicht so das Problem wär, sondern dass mein Motor etwas undicht wäre. Ich mein es ist minimal, auch nach längerer Standzeit ist kein Tropfen Öl unterm Auto und auch der Ölverbrauch ist normal hoch. Muss wohl bei der Revision passiert sein. TÜV Nachprüfung ist am Mittwoch. Bin mal gespannt was der Prüfer sagt. Wie soll ich denn jetzt weiter vorgehen, falls er nicht durchkommen sollte, bzw. auch wenn er durchkommen sollte. Schadet diese minimale Undichtigkeit?
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Die Frage die sich stellt ist: An welcher Stelle leckt er Öl (Foto?), wieviel Öl verliert er und leckt der Motor auch evtl in die Wasserseite Öl bzw Umgekehrt?
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