dann hab ich das wohl falsch verstanden
Motorrevision 6-Port RX-8
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Ich meinte, warum so einen verfrühten Ölwechsel machen?
Oder anders gefragt: Wo, an welchen Stellen hab ich denn genau diesen "Abrieb/Einschleifen"
Wie und wo kommt dieser Abrieb dann überall ins Öl? -
Ich meinte, warum so einen verfrühten Ölwechsel machen?
Erklärt sich beim lesen doch von selbst, jedenfalls wie es "husaqvarna" beschrieben hat.
Sehe ich jedenfalls so.ganzfach neuer Motor neue Teile
Müssen sich erst "zusammenschleifen" daher mehr Abrieb im Motoröl und denn will man ja nicht im neuen Motor drinnen haben. -
ja Freunde, aber motoröl sollte ja genau schleifen bzw. Metallische berührung im motor verhindern!
Denkt mal da genau nach!
Außerdem warum hat man einen Ölfilter?
Der Ölfilter soll ja kleinste metallspähne die im motor bei der Produktion verblieben sind Filter, genau so wie bei einem Rebuild.Ich finde einfahren nicht zweckmäßig!
Wenn ich an unsere Motorradmotoren denke, die laufen 90sec. auf volllast nach der Montage "Probelauf " nennt man das,
dann werden sie verbaut und der Kunde soll sie dann einfahren, da sehe ich keinen Sinn mehr. -
Es geht dabei um viele Dinge: Wenn du nach 500km ne Ölwechsel machst siehste aber ob Ölspäne dabei sind und beim Rebuild evtl etwas schief gelaufen ist...
nach 20.000km ist der Motor dann schon hin, wenn er's bis dahin schafft...
Und ob der Filter nun filtert oder nicht, sehen kannste Probleme dann nicht...
außerdem vergleichste einen Werksneuen Motor mit einem Rebuild, das passt auch nicht, es gibt diverse Ecken die sich auf einander einarbeiten müssen -
fertigungstoleranzen gibt es aber auch bei fabrikneuen Fahrzeugen...
allerdings werden diese (zumindest was die hkm angeht) nicht mehr eingefahren wie man das "früher" machen musste, da die Toleranzen mittlerweile entsprechend gering sind ...
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Mazda hatte ausserdem auch noch lange an der 1000km Inspektion festgehalten.
ich habe mir eine neue Kawasaki zx10r gekauft, da muss auch nach 1000km eine inspek gemacht werden und geschadet hat es nit...rennt wie sau
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ich denke das dies mehr ein sicherheitsaspekt ist um zu kontrollieren das alles ok ist mit dem Motor. "abrieb" vom "einschleifen" gibt es da quasi nicht mehr...
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tolle Zusammenarbeit!
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Was erwartet man denn eigentlich so an Laufleistung zwischen zwei Rebuilds? Ein Rebuild ist ja bei weitem kein neuer Motor.
Wenn der Rebuild fachmännisch gemacht wurde, sagen wir mal bei NortonF1 oder einem vergleichbaren Experten, kann man danach darauf hoffen, dass der Motor die nächsten "typischen" 60 000 bis 100 000 Kilometer geschlossen bleiben kann? -
Denke das liegt dann ein Stück weit an jedem selber.
Je nach dem in welchem Zustand die Kammern sind und ob man die nochmal nimmt, neu beschichten lässt oder neue kauft. Was man für Dichtleisten verbauen lässt (Original Mazda, Einteilige - von Atkins z.B., Keramik...).
Dann werden von den Profis auch noch andere Kleinigkeiten verbessert, wie z.B. die permanente Rotorkühlung.Ein Rebuild ist ja bei weitem kein neuer Motor.
Wie Du darauf kommst weis ich nicht. Aber wenn man will, dann ist nen Rebuildmotor um längen besser als ein neuer.
Und wenn Du das Geld was ein neuer Motor kostet in nen Rebuild steckst, dann haste im Endeffekt viel mehr davon. -
Genau so siehts aus.
Vor allem man kann den Motor nach seinen Bedürfnissen zusammensetzen, (Turboumbau geplant etc) diverse Modifikationen vornehmen für die man sonst nie den Motor einfach so öffnen würde...
Porten ost dann auch gleich möglich... -
typischen" 60 000 bis 100 000"
wer sagt denn so etwas , gibt soooo viele die schon weit über 100.oookm ohne Probleme geschafft haben
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Geschafft schon, aber man weiß halt dann nicht, wie das Teil innen bereits aussieht.
Hilft da eine Kompressionsmessung ? Oder bringt letztendlich nur das Öffnen des Motors die endgültige Gewissheit ?