Hier ging es ja nicht darum, dass die Bremse im öffentlichen Straßenverkehr an ihre Grenzen kommt, sondern auf der Rennstrecke, der einzige Ort, wo man Sportwagen wie Sportwagen fahren kann.
Die Originalen Bremsscheiben verziehen sich recht schnell und wenn man auf der Rennstrecke oder auch auf einer langen Passstraße, immer wieder voll in die Eisen steigt, um danach wieder Vollgas zu geben, um dann glcih wieder voll in die Eisen zu steigen, wird das Bremspedal weich und die Bremsen verlieren merklich an Biss und der Bremsweg wird deutlich länger - das ist weit von dem entfernt, was man on einem reinrassigen Sportwagen erwartet.
Das rumgegurke, was viele als sportliches Fahren ansehen, hat mit echtem sportlichem Fahren nicht viel zu tun, schon auch deshalb, weil es so gut wie keine öffentlichen Straßen gibt, auf denne man den Rex mal 30, 40, 50, 60 km komplett am Limit fahren kann. Dass mann mit 10 - 20 Kurven zwiscchen zei Ortschaften die Rex-Bremse kaum ans Limit bringt ist klar, aber das hat auch nichts damit zu tun, was ein Sportwagen bieten müsste. Viele "Sportwagen" schaffen auf der Nordschleife nicht mal eine Runde, ohne dass dem Material die Putse aus geht und da kommen auch richtig teure Modelle an ihre Grenzen.
Der Begriff Sportwagen ist ser schwammig und nicht klar definiert, da passen die Besitzer von sportlichen Autos gerne die Definition so an, dass ihr Schätzchen auch als Sportwagen durchgeht, auch wenn es sich tatsächlich nur um ein sportlcihes Coupes handelt.
Wer einen Sportwagen fahren möchte, kann sein AUto gerne so bezeichnen, das bleibt jedem selbst überlassen.