RX-8 ohne Wankel

  • Ein guter Zwischenweg sind da die Brennstofzellen-Autos. Schöner E-Motor mit den ganzen Vorteilen wie voller Leistung direkt von Anfang an, und die Möglichkeit an der Tanke schnell mal nachzutanken und weiterzufahren. Das einzige was da momentan noch fehlt ist die Infrastruktur zum Auftanken. Ansonsten wäre das für mich ne echte Alternative für den täglichen Weg zur Arbeit.


    So muss aber ein Verbrennungsmotor sein. Sound aus der Dose ist doch langweilig^^

  • was läuft der tesla s spitze? und wie weit kommt man bei normaler und raser fahrt?

    :police: :police:


    + 231 Kuro +

    + anubis - schwarz +

    + Bj.08 +


    [align=center]


    [align=center] :ärgern:Vögel die mir aufs Dach kacken, gehört der Arsch zugenäht!!! :ärgern:


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  • was läuft der tesla s spitze? und wie weit kommt man bei normaler und raser fahrt?


    Je nach Modell 190-250 KM/h Höächstgeschwindigkeit, kann per Laptop eingestellt werden, eineige MS werden nachträglich von 200 auf 225 rep. 250 KM/h freigeschaltet. Meiner läuft 210, das reicht mir-


    Reichweite bei Vollstrom ca 170 KM, bei Durchschitt 130 KM/h etwa 300-330 KM, bei 105 KM/h 420 KM, bei 90KM/h 502 KM


    Ladezeit am Supercharger ca 40 Minuten für 300 KM Reichweite. (Und der Stronm ist kostenlos - solange das Auto lebt!)


    LG

    No Rotor - No Motor!

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  • Das einzige was fehlt ist eine einheitliche Batterie/Schnittstelle mit einer ordentoiche Infrastruktur. Das ganze müsste dann ähnlich funktionieren wie beim tanken.



    Mitm Auto hin, leere Batterie raus, eine neue volle rein und weiter gehts. Geladen werden können die Akkus dann in der Tankstelle. Nur so funktionierts und das ganze wäre auch kein Problem wenns mal einheitlich wäre.


    Hubraum ist durch nichts zu ersetzen... außer durch Brennkammervolumen!



    192er, Invidia Q300, 200 Zeller Metallkat, DiamondKFZParts Pulleys,
    Sohn Adapter, 6 Gänge, Spurplatten VA 40 HA 60, H&R Federn 45mm tiefer,
    Hotchkis Stabis VA+HA, Fahrwerksbuchsen PU


    Totalschaden: 31.05.2015

  • In Braunschweig gibt es zum Beispiel für Linienbusse induktive ladestellen an den Haltestellen. Da muss ja auch irgendwie in kurzer Zeit hohe Energiemenge übertragen werden...

  • Das einzige was fehlt ist eine einheitliche Batterie/Schnittstelle mit einer ordentoiche Infrastruktur. Das ganze müsste dann ähnlich funktionieren wie beim tanken.



    Mitm Auto hin, leere Batterie raus, eine neue volle rein und weiter gehts. Geladen werden können die Akkus dann in der Tankstelle. Nur so funktionierts und das ganze wäre auch kein Problem wenns mal einheitlich wäre.


    Hat Musk in den USA als Probebetrieb laufen, wird nicht angenommen. Same Thing mit Renault Fluence ZE und Better Place, die sind nach kurzem pleite gegangen.
    Die Supercharger-Infrastruktur reicht vollkommen, Tesla ist da auf einem guten Weg, an allen wichtigen Autobahnen genug von den Dingern aufbauen, die 40 min. Zeit zum Laden sind schneller um als man auf dem Klo war, sich 'nen Burger geholt und ihn verdrückt hat.


    Ich bin inzwischen alles Probegefahren was es an E-Fahrzeugen in Serie gibt und dann noch ca. 10.000 km mit meinem CarSharing Renault Zoe und ich weiß eins ganz sicher: Verbrennerfahrzeug kommt mir nicht mehr ins Haus, auch kein PHEV...


    In Braunschweig gibt es zum Beispiel für Linienbusse induktive ladestellen an den Haltestellen. Da muss ja auch irgendwie in kurzer Zeit hohe Energiemenge übertragen werden...


    Nö, es muss nur immer der Strom bis zur nächsten Haltestelle rein, oder auch weniger wenn die eingebauten Akkus genug puffern. Sagen wir, der Bus fährt mit 150km Reichweite los, dann reicht es, wenn er am Tag 300km fährt, das für jeden gefahrenen Kilometer an der Haltestelle auch nur einer wieder nachgeladen wird.

  • Na da ist doch unser Stromer Rex! ;)


    Habe heute in der AutoBild (bitte nicht über die Quelle meckern) gelesen, dass beim G7-Gipfel beschlossen wurde, dass ab 2030 keine Otto/Diesel/Ethanol/Gas-Verbrenner mehr vom Band laufen sollen und 2050 auch keine mehr fahren sollen.


    Mal sehen, was draus wird...

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  • RX-8 mit E-Motor würd ich sofort fahren. Wenn der um die 200PS bringen würde wär es einfach nur das Auto schlechthin. Bei einer halbwegs guten Reichweite optimal.


    Günstig zur arbeit fahren, musst nicht warmfahren^^, Drehmoment wann immer man es braucht usw. Naja gut, alle Vorteile vom E-Antrieb eben.


    Und zum Driften natürlich optimal. Einmal kurz draufgelatscht und schon biste querer als gedacht ;)


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    Totalschaden: 31.05.2015

  • So viel Leistung ist gar nicht nötig, der Zoe lässt an der Ampel mit 65 kW fast jeden Verbrenner mit normaler Leistung stehen. Instatorque ohne Kupplung und ohne Schaltunterbrechung. Mit dem Tesla (das normale Model S 85, 270 kW) habe ich auf der Probefahrt einen AMG mit deutlich mehr Leistung stehen lassen, zumindest bis zur nächsten Ampel...

  • klar, ich bin mal einen Renault mit 100PS Elektromotor gefahren. Ohne ASR hat der nur geleiert. Ich stand noch und aufm Tacho stand 90^^


    Wir haben dann mal einen Test gemacht. Kumpel mitm 140PS Diesel. Der Renault war deutlich schneller bis ca 70 km/h. Dann hat der Diesel augeholt. V/max vom Renault war nur ca 130 oder so.


    Deswegen, wenn man halt doch mal schneller fahren will macht Leistung erstmal nix kaputt, wie immer halt ;)


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    Totalschaden: 31.05.2015

  • Tanken gehört der Vergangenheit an, ab jetzt gibt es EnergyFiller - Batteriewechsel in 10 Sekunden!, Premium 2000Volt oder lieber Super 1000V ?

  • Du meinst ungefähr so:


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    Wenn du hauptsächlich Alltagsfahrten machst (wie ich, jeden Tag ca 30 km Arbeitsweg, dann noch ein paar km zum Einkaufen usw.), dann sparst du dir das dedizierte Tanken sogar komplett. Sobald man in die Garage fährt einfach einstöpseln, damit fährt man jeden Morgen vollgeladen los. Extra Fahrten zur "Tankstelle" entfallen fast komplett, nur bei Fahrten über die Akkukapazität muss man sich an öffentlichen Säulen bedienen.

  • Problem bei der ganzen Elektrogeschichte ist ja (weshalb ich es eben nicht für Zukunftsrelevant halte), das man bis jetzt nur wenige 100 km


    Für 99% aller Fahren sind die Reichweiten von ein paar 100km absolut in Ordnung. 50% der Berufspendler fahren keine 10km, bei 25km hast Du schon 80%.


    Selbst zum Harztreffen käme ich z.B. mit nem Tesla locker hin und könnte die Karre dann gemütlich nachts aufladen.


    Und weitere Strecken sind mit dem Flieger deutlich entspannter. Und falls doch: Kann man sich für die Ausnahme im Jahr dann doch mal nen Diesel leihen.


    Nur viel zu teuer sind die leider noch alle.

    Dr. h.c. of Immortality (MLDC/USA), Lord of Kerry
    Mittlerweile Wankel- und meist dachlos im MX5 RF unterwegs

  • Na da ist doch unser Stromer Rex! ;)


    Habe heute in der AutoBild (bitte nicht über die Quelle meckern) gelesen, dass beim G7-Gipfel beschlossen wurde, dass ab 2030 keine Otto/Diesel/Ethanol/Gas-Verbrenner mehr vom Band laufen sollen und 2050 auch keine mehr fahren sollen.


    Mal sehen, was draus wird...


    Dann spring ich aber im Dreieck vor Wut! Hoffentlich wieder nur das typische AutoBild-Geschreibsel mit nix dahinter.

    Zwei Räder:
    2006er Honda CBR 600RR | Pramac-Design | 120 PS | Straße
    2006er Honda CBR 600RR | West-Design | 120 PS | Rennstrecke

    2001er Yamaha YZ426F Supermoto | 55 PS | 100kg

  • Dann spring ich aber im Dreieck vor Wut!


    Da mach Dir mal keinen Kopf. Hast Du jemals erlebt, dass auch nur *irgendwas* umgesetzt wurde von dem, was die Merkel angekündigt hat? :thumbsup: Insbesondere in Sachen Klima? Außerdem ist 2030 so ein klassisches Politikerding: Kann man in Ruhe versprechen, da ist man ja eh nicht mehr an der Macht.

    Dr. h.c. of Immortality (MLDC/USA), Lord of Kerry
    Mittlerweile Wankel- und meist dachlos im MX5 RF unterwegs