RX-8 ohne Wankel

  • Naja in anbetracht der tatsache das auf der Nordschleife maximal 5 wirklich extreme geraden sind in denen ein Konventioneller Supersportler gegenüber einem E-Auto zeit gut machen könnte besteht sie doch aus vielen Schikanen und Kurven in denen das E-Auto das "fehlende" Drehmoment oben rum auch einfach nicht brauch :).
    Andere Strecke, ja von mir aus etwas weniger anspruchsvoll, sähe das sicher wieder etwas anders aus.
    Nichtsdestotrotz erstaunliche Leistung mir würde dieses Fiepen des Motors nur mächtig auf den Senkel gehen :D

  • Zitat von d1ox1d

    Naja in anbetracht der tatsache das auf der Nordschleife maximal 5 wirklich extreme geraden sind in denen ein Konventioneller Supersportler gegenüber einem E-Auto zeit gut machen könnte besteht sie doch aus vielen Schikanen und Kurven in denen das E-Auto das "fehlende" Drehmoment oben rum auch einfach nicht brauch :).

    Auf dem längsten geraden Teilstück nimmt der Zonda R dem Neo EP9 eine ganze Sekunde....kein großer Verlust wenn man überlegt wieveil schneller man in den Kurven Teilen ist ;)
    Der Zonda R ist 2 Sekunden langsamer als der Neo - und das ist schon hart. Natürlich wäre der Zonda R in Nardo schneller, aber ist das ein Argument?
    Es ging @AbHotten darum zu Zeigen das es auch ohne Gänge im Elektroauto schnell zu sein - und sind wir mal ehrlich: Wenn der NEO eine(!!!) Sekunde langsamer ist als der Zonda R auf einem Highspeed-Teilstück, dann brauchste im Elektro Auto über Gänge garnicht reden, wer zur Hölle soll das im Alltag z.B. im Tesla ausnutzen?

    Mazda Rx-8 Challenge ¤ Tornado Rot ¤ EZ 2004 ¤ 231PS 6Port ¤ Viele viele Änderungen
    Was habe ich alles geändert
    Es ist egal welches Auto du fährst - es gibt immer einen der schneller ist als du...
    Definition von "Tuning": Wir geben Geld aus das wir nicht haben, für Dinge die wir nicht brauchen, um Leute zu beeindrucken die wir weder kennen, noch mögen...


  • Danke Eric, genau das wollte ich damit sagen.


    Noch ein weiteres Beispiel, bei dem es vielleicht noch deutlicher sichtbar wird, ist die Formel E. Seit letzter Saison dürfen die Teams dort das Getriebe frei wählen. In der ersten Saison gab es noch Einheitsgetriebe mit festgelegten Übersetzungen und Gangzahl. Seitdem nun frei gewählt werden darf, nutzen einige Teams ein Mehrganggetriebe und einige ein Einganggetriebe, man hat also im Rennen den direkten Vergleich. Man sieht, wenn man die letzte Saison verfolgt hat, dass die Einganggetriebe dominant waren. Seit dieser Saison setzen soweit ich weiß alle Teams Einganggetriebe ein, obwohl es ihnen frei stehen würde, Mehrganggetriebe einzusetzen. Hier hat die Praxis einfach gezeigt, was besser funktioniert...

  • Getriebe für E-Motoren die ein enormes Drehmonent haben müssen auhc entsprechend Dimensioniert sein und das kostet eben Gewicht und Gewicht kostet eben Zeit, gerade in Rennserien, wie die Formel E.


    Bei Straßenautos sind Getriebe noch unsinniger, da der Nutzen, falls dieser überhaupt unter dem Strich vorhanden ist, in keiner Relation zu den Kosten steht. Zudem dürfte bei einem E-Auto mit Getriebe ein Getriebeschaden wahrscheinlicher sein, als ein Motorschaden. ;)

  • Es geht auch ohne, aber selbst die Formel E hat mittlerweile Schaltung. Das Problem ist eher, das die Übersetzungen komplett anders sein müssten. Bei einem Umbau eines Serien Autos fallen eh die ersten 2 Gänge weg, weil die zu kurz sind.

    Bist ungeschickt, hast linke Hände? Läufst gegen Türen und auch Wände?
    Kannst nicht schrauben und nicht lenken? Hast auch Probleme mit dem
    Denken? Kriegst nicht mal deine Schuhe zu? Dann bist du ein Mann für ATU!

  • Der Vergleich hinkt aber gewaltig (Neo vs. Pagini Zonda R)
    1360 vs. 750 PS das ist fast doppelt so viel
    1,2 kg/PS vs. 1,6 kg/PS


    Ist doch logisch das der Neo schneller ist.


    Gib dem Stromer auch 750 PS dann ises fair.
    Ach ne geht ja nicht weil der Stromer dann im Vergleich ja viel zu schwer ist


    Gib dem Stromer auch 1,6 kg/PS dann ises auch fair.
    Ach ne geht auch nicht, dann klappt das mit dem single Gear nicht und zu schwer ist er immernoch.


    Nächster Punkt
    Fahr mit dem Neo ne zweite Runde und mit dem Pagini - da wird man wahrscheinlich zeuge wie 750 PS 1360 PS in der Rundenzeit schlagen.
    Entweder schafft der Neo gar keine zweite Runde weil die Akkus leer sind oder der Leistungseinbruch der heißen Akkus wird ihm zu schaffen machen (reine Prognose von mir)


    Was das Getriebe angeht... einfach mal meine vorherigen Diagramme bzgl. der Radzugskräfte anschauen - und dann physikalisch erklären wie das gehen soll mit nem single gear schneller zu sein.


    Also wenn dann ises vielleicht wie schon erwähnt eine Sache der Haltbarkeit, dass die Getriebe mit dem Drehmoment auf dauer nicht klar kommen. Aber langsamer... auf gar keinen Fall.
    Nen single gear ist immer nen fauler Kompromiss zwischen Beschleunigung und V-max - beides gleichzeitig auf maximal bekommt man aber logischer weise nur mit nem gut abgestimmten Stufengetriebe.

  • Ich habe die beiden Fahrzeuge genommen da die Rundenzeiten relativ gleich sind.
    Daraus habe ich dann den Full Throttle Teil der Strecke gepickt.
    Der Bugatti Chiron hat auch ein Leistungsgewicht von 1,33kg/ps und, ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich denke der wirds nicht unter 7min packen....
    Es ging ja nicht darum zu Zeigen wer die Nordschleife schneller schafft sondern dieses explizite Stück gerade Vollgas Strecke bei dem sich ja Singlegear- und Elektroschwächen hätten aufzeigen müssen.
    Haben sich aber nicht.
    Und das Leistung(sgewicht) nicht alles ist wird dann die Zeit zwischen Bugatti Chiron und Pagani Zonda R Zeigen, denn der Theorie nach müsste der Chiron schneller sein...wird er aber nicht sein.


    Natürlich ist die Frage wie lange der Neo diese Tortur schafft bis entweder Temperaturbedingte Drosselung einsetzt oder der Strom ausgeht.
    Das sind die Hindernisse die es zu überwältigen gilt - deswegen sind reine E-Autos ja noch am Anfang ihrer Idee ;)


    Ich glaube es wird allein deswegen beim Single gear bleiben um dieses Gefühl des "dahinschwebenes" zu erhalten - kein Rucken auch bei Extremen Beschleunigungen. (Bei Serienmodellen)
    Die Haltbarkeit wird aber auch eine große Rolle spielen.

    Mazda Rx-8 Challenge ¤ Tornado Rot ¤ EZ 2004 ¤ 231PS 6Port ¤ Viele viele Änderungen
    Was habe ich alles geändert
    Es ist egal welches Auto du fährst - es gibt immer einen der schneller ist als du...
    Definition von "Tuning": Wir geben Geld aus das wir nicht haben, für Dinge die wir nicht brauchen, um Leute zu beeindrucken die wir weder kennen, noch mögen...


  • @Retrosic
    Man könnte ja auch den Preis als Vergleichgrundlage nehmen..... aber da wäre ja wieder der Chinese weit vorne, erst Recht, wenn man Euro je PS berechnet...... ;):P Wieso bekommt man bei Pagani so wenig Leistung für so viel Geld? ;)


    Es ist nicht lange her, da hat man behauptet, dass E-Autos ein Problem mit der Nordschleife hätten, da sie nicht eine Runde mit maximaler Leistung schaffen - siehe Tesla & co. Jetzt hat es der Nio geschafft und schon kommt der Ruf nach der 2. Runden...... aber auch die wird schon bald kein Thema sein, genau wie die 3. 4.usw. Die E-Autos entwickeln sich viel schneller, als die konventionellen Autos und irgendwann wird man mit einem Benziner eher Nachtanken müssen, als mit einem E-Auto, das ist alles nur eine Frage der Zeit. Gerade Supersportwagen gehen am Leistungslimit sehr verschwenderisch mit dem Kraftstoff um - ein Bugatti Veyron saugt bei V-Max den Tank z.B. in 12 Minuten (ca.80km) leer. Wäre mal interessant zu sehen, wieviel Highspeedrunden ein Veyron auf der Norschleife schafft, bevor er stehen bleibt und sein Nachfolger wird sicher nicht viel sparsamer sein, wenn überhaupt. Zum Verbaruch und Tankvolumen des Zonda R habe ich nichts im Netzt gefunden und das wird seine Gründe haben. ;)


    Übrigens gibt es einige leistungsstarke Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, die nicht mal eine Runde volle Lotte auf der Norschleife schaffen, z.B. von Mercedes und BMW, was aber nicht an mangelndem Kraftstoff liegt, sondern weil die Autos nicht darfür konstruiert sind und z.B. die Bremsen schlapp machen, was ich sehr peinlich finde. Das sind genau so Papiertiger, wie z.B. ein Tesla.


    Dass E-Autos oft viel Leistung haben, liegt einfach auch daran, dass es bei den Kosten, Gewicht, Platzbedarf und auch Verbrauch kein gewaltiger Unterschied ist, ob man einen E-Motor mit 1000PS oder nur 500 PS verbaut, ganz im Gegensatz zu den Verbrennungsmotoren.

  • Das Ganze sorgt natürlich für Publicity, aber was es für die Zukunft des E-Autos bringen soll, wenn man bestehende Technologie so einsetzt, das auf 23km eine Bestzeit rauskommt, sehe ich persönlich nicht. Da könnt ich zur Ehrenrettung des Verbrenners auch einen Ariel Atom Komotec oder gleich ein auf die Nordschleife optimiertes Rennauto antreten lassen. Sagt für die Entwicklung im Alltag nix aus. Oder anders gefragt: Was hilft mir der Nio, um im Alltag mit 4 Leuten und Gepäck bei Minusgraden 500 km fahren zu können?

  • Darum ging es doch hier auch gar nicht. Das Video habe ich nach der Diskussion um Mehrgang- oder Einganggetriebe gepostet und es sollte nur zeigen, dass das Einganggetriebe im E-Auto kaum Nachteile bei vielen Vorteilen bietet. Dass sich @Retrosic davon nicht so wirklich überzeugen lassen will, obwohl hier Fakten auf dem Tisch liegen, und weiter mit theoretischen Tabellen und Leistungsdiagrammen argumentiert... Naja, was soll ich dazu sagen :D


    500km mit 4 Leuten und Gepäck bei Minusgraden ist inzwischen kein Thema mehr... Im Model S nach 350km eine Pipipause von 15 min, und schon bist du da. Im IONIQ würde ich vielleicht 3 kurze Stops a 15 min machen... aber auch das ist problemlos drin. Bei meinem Model 3 wird's ähnlich wie beim Model S werden... Ein Stop, hinter Nürnberg kurz Pinkeln, weiterfahren und schon bin ich aus Nordhessen in München.

  • Natürlich ist ein Ein-Gang Getriebe besser, einen starken Elektromotor vorausgesetzt. Mit kürzeren Gängen würde man das ohnehin riesige Drehmoment noch weiter erhöhen, wenn das größer wird als das was die Reifen auf die Straße bringen können, hat man keinen Nutzen davon.


    Dann lieber Gewicht sparen und keine Zugkraftunterbrechung mit einem Gang.

  • obwohl hier Fakten auf dem Tisch liegen, und weiter mit theoretischen Tabellen und Leistungsdiagrammen argumentiert... Naja, was soll ich dazu sagen

    Welche Fakten meinst Du denn? So lange sich diese so genannten Fakten mit Mathematik widerlegen lassen sind es für mich keine - sorry.


    Auf dem längsten geraden Teilstück nimmt der Zonda R dem Neo EP9 eine ganze Sekunde

    Das beweist auch das Gegenteil (was ich die ganze Zeit versuche zu erklären), dass man mit nem Stufengetriebe schneller als der Zonda unterwegs gewesen wäre (da besseres Leistungsgewicht) und in den Kurven auch nix eingebüßt hätte.
    Wenn man die Geschwindigkeiten des Zonda mit nem single Gear schaffen / schlagen möchte gehen die Beschleunigungswerte in den Keller da die Übersetzung zu lang wird.


    Ich meine das muss man auch erstmal schaffen mit nem ca. 25% besseren Leistungsgewicht und deutlich mehr Leistung langsamer auf der Geraden zu sein.
    Und genau das liegt am Einganggetriebe.



    Natürlich ist ein Ein-Gang Getriebe besser, einen starken Elektromotor vorausgesetzt. Mit kürzeren Gängen würde man das ohnehin riesige Drehmoment noch weiter erhöhen, wenn das größer wird als das was die Reifen auf die Straße bringen können, hat man keinen Nutzen davon.

    Stimme ich Dir bis zu einem gewissen Punkt zu.
    Bei niederen Geschwindigkeiten stimmt das.
    Aber wenn es um Beschleunigung bei hohen Geschwindigkeiten geht (genau da wo der E-Motor eben deutlich an Drehmoment verliert) kann man das Drehmoment durch nen Stufengetriebe wieder deutlich anheben und hätte auch bei hohen Geschwindigkeiten den vollen "bums" den der E-Motor sonst nur bei im Verhältnis langsameren Geschwindigkeiten bringt.

  • Das Problem ist, dass bei hohen Geschwindigkeiten die Motordrehzahl das Ganze begrenzt. Wenn es ein Motor ist, der bei hoher Drehzahl Drehmoment verliert, dann wirkt das zudem der Übersetzung wieder entgegen.


    Die eingesetzten Antriebe sind denke ich sowieso elektronisch geregelt, da ist das Drehmoment konstant. Begrenzend ist nur der Maximal Strom den das ganze System verkraftet, und die mechanische Belastung der Komponenten. Und auf Dauer die Temperatur.

  • Das Ganze sorgt natürlich für Publicity, aber was es für die Zukunft des E-Autos bringen soll, wenn man bestehende Technologie so einsetzt, das auf 23km eine Bestzeit rauskommt, sehe ich persönlich nicht.

    Du hast es ja verstanden, aber blickst es nicht ! ;)
    Weshalb fuhr Audi jahre lang le Mans mit einem Diesel? Siel wollte damit nicht erreichen, Rennautos zu verkaufen, sondern sie wollten damit zeigen, dass Diesel nicht nur in lahmen Familienkutschen funktioniert, sondern dass man damit auch sportlich fahern kann - die Umsatzzahlen ihrer Diesel explodierten darauf hin, bis hin ins Premiumsegment.


    Wieso stieg Mercedes bei Mc Laren in die F1 ein? Weil sie keine Opa-Autos mehr verkauefn, sondern eine jüngere Zielgruppe erreichen wollte, ganz nebenbei wurden plötzlich die meisten Mercedes in silber verkauft, dank der gut vermarkteten Verbindung zu den glorreichen Silberpfeilen und dem neuen F1-Design ebenfall in Silber.


    Wieso engagierte sich Porsche über Jahrzehnte bei den Langstreckenrennen? Um zu zeigen, dass Sportwagen aus Zuffenhausen auch haltbar und zuverlässig sind - so wurde Porsche zum größten Sportwagenhersteller der Welt....


    Wieso war der erste Tesla ein Roadster auf Lotus-Basis? Weil man so das E-Auto, das man bis dahin mit lahmen und hässlichen Wägelchen in Verbindung brachte, die kaum mehr als 50km weit fahren konnte, so auf einenSChlag in eine neue Dimension katapultieren konnte - Fahrleoistungen, wie ein echter Sportwagen und eine für damalige Verhältnisse sensationelle Reichweite.


    Das sind alles Imageträge, die nur Mittel zum Zweck sind. Sie sollen einfach nur zeigen, was möglich ist.
    Wer von Euch hätte vor 20 Jahren daran geglaubt, dass 2017 ein chinesischer Suppersportwagen, der zudem nur mit E-Motoren agetrieben wird, so eine Zeit auf der Nordschleife fährt?


    Viele Hersteller schmücken sich mit Rundenzeiten auf der Nordschleife, obwohl so gut wie kein Kunde das nachmachen kann/möchte, ABER es reicht vielen schon zu wissen, dass ihr Auto das könnte.....


    Übrigens, wer sich für über eine Million einen (E-)Supersportwagen kauft, fragt sich nicht, was er damit machen soll, wenn er im Winter mit 4 Personen in den Urlaub fahren möchte, denn der geht in die Garage und holt seinen Cayenne Turbo, der neben einem offenn Ferrari , einem getunten Lambo und einem Rennwagen steht. ;):D

  • Also so langsam bin ich mir sicher, das E-mobilität schädlicher für die Umwelt ist als die konventionelle Mobilität mit Verbrennungsmotoren.
    Hier mal ein kleiner Einblick über die CO2 werte und wo die Rohstoffe der Akkus her kommen:


    https://www.spektrum.de/news/w…-von-elektroautos/1514423



    https://www.zdf.de/nachrichten…nder-elektroauto-100.html


    Man bedenke das bei dem Artikel NUR! die Herstellung der Fahrzeuge, Solaranlagen und Windkrafträder berücksichtigt wurde. Wenn man jetzt noch die Entsorgung der Solarzellen, Batterien etc. hinzu zieht und bedenkt das der so genannte Ökostrom auch massenweise natürliche Fläche zerstört und Ökosysteme schädigt (also nicht NUR allein das CO2 sieht). Klar Kohlekraftwerke sind da noch viel schlimmer aber soo ökologisch wie getan wird ist der Ökostrom dann auch wieder nicht und sollte auch berücksichtigt werden.
    Da schlägt man als umweltbewusster Mensch doch die Hände überm Kopf zusammen und fragt sich warum denn jetzt alles noch schlimmer gemacht werden soll als es so schon ist - das soll die Zukunft sein?
    Politisches Marketing würde ich sagen.


    Technisch gesehen sind wir doch noch nicht ansatzweise soweit E-mobilität umweltfreundlicher zu betreiben als wir das mit Erdöl können (was natürlich auch nicht soo toll ist - aber immernoch deutlich besser).

  • Es geht ganz einfach wieder nur um das Geld.
    Das heiligt einfach alles.

    RX-8 Revolution, 6Port 231PS, Bj 05.2004,BC-Racing Gewindefahrwerk, Black Dash + Red Stuff vorne, weiße LAA´s, Borbet DB8GT Leightweight 8,5x18“, Sohn Adapter + Tankkit, schwarze Heckscheiben 95%, leuchtende Kiemen, Angel Eyes, Scheinwerferblenden, RB Ram Air-Intake,
    K&N Luftfiltereinsaztz, Block8Head Tripod + Prosport Zusatzinstrumente - Wasser-/Öltemp. + Öldruck, Kanatechs Doppel-DIN + Pumpkin Radio, Stahlflex Ölleitungen + Mishimoto Öl Thermostat + 25 Reihen ölkühler, Japspeed Lightweight Pullye Kit Blau, OEM Frontlippe, OEM Seitenschweller, Carbon MS Flügel, Sportlenkrad, Dach schwarz, Haubendreieck schwarz, CarTuningTreffNRW Teamstreifen auf der Seite, Lug Nuts Rot. Weiteres in Aussicht.

  • Da finde ich den Ansatz, mittels Algen Öl und Biogas zu erzeugen, viel besser. So würde das Öl für den Sprit nicht mehr aus fossilen Rohstoffen kommen, was den Kohlenstoffkreislauf schließt. Ein Motor, der ausschließlich mit Sprit auf "Bio"-Basis betrieben wird, hat, unabhängig von seinem eigenen Verbrauch, damit 0 CO2-Ausstoß. Das CO2, was er freisetzt, wurde ja zuvor von den Algen gebunden.