Der ein oder andere hats vielleicht schon mal gemacht, interessant ist es sicher für viele. Die Rede ist vom vollständigen Ölwechsel, nicht nur die 3,5 l die bei Mazda standardmäßig gewechselt werden.
Was gibt es dabei zu beachten? Einfach die Leitung am Ölkühler abklemmen und laufen lassen? Da die Kühler der tiefste Punkt sind, sollte es doch reichen oder?
Freue mich auf eure Erfahrungen.
Da ich auch kurz wieder davor stehe den wechsel zu machen interessiert es mich auch 
würde ich auch gerne wissen 
Hallo,
da beim Rex ohne bauliche Veränderungen die Ölleitungen (einschließlich Banjo Bolts und Kupplungen) immer stark verrostet sind ist es schwer alles rauzubekommen. Am günstigsten macht es sich warscheinlich den Rücklauf von den Ölkühlern vorne am Motor (22mm Hohlschraube mit Banjobolt) oder die Hohlschrauben an dern Ölkühlern selbst abzuschrauben (Achtung! Ölkühler dabei festhalten sonst hasten in der Hand da gimmigelagert und recht instabilee Halterungen). Wenn Ich beim Rex das Öl komplett tauschen wollen würde und alles original wäre dann würd ich einfach mehrmals hintereinander Ölwechsel machen ... da kriegt man zwar nicht alles raus aber doch schon ganz gut. Auch bekommt man beim Rex mehr mit Absaugen raus als über die Ölablassschraube .. ob man das schön findet .. keine Ahnung. Alles aus den Ölkühlern und Leitungen rauszubekommen ist echt schwer.
LG
Thomas
Hab die Ölleitungen schon getauscht, ich würde die Leitungen an den Ölkühlern empfehlen. Gingen am leichtesten ab. Einfach alle 4 Teile abschrauben und laufen lassen.
@ Dr. Wankel
Betreffs:............Freue mich auf eure Erfahrungen..................
Übrigens sind es 6,7 und keine 7 Ltr, trotzdem untenstehend erläutere ich wie ich bei meinem Ölwechsel insgesamt 78% von dieser Menge ohne jegliche Schrauberei wechsele.
Ich benutze schon seit längerer Zeit eine PELA Ölabsaugpumpe und schaffe damit bei jedem Ölwechsel 5.2 / 5,0 Ltr (mit /ohne Ölfilter) Öl aus der Wanne.
Das ist erheblich mehr als beim Standardwechsel mittels Ölablassschraube; da sind es 3,5 / 3.3 Ltr. vom 6,7 Ltr (Doppel-Ölkühler) Gesamtmenge.
Also insgesamt 1,7 Ltr mehr gleich 78% der Gesamtmenge anstatt 52%! 
Der Absaugschlauch von der Ölabsaugpumpe stosst nämlich bis an den Ölwannenboden; indem die Ablassschraube seitlich (etwas höher/etwa halbwegs der Ölwanne) an der Wanne positioniert ist und deswegen bleibt eine gewisse Menge in der Wanne zurück.
Mann kann den Rex noch etwas seitlich kippen; da kommt noch etwas mehr heraus, jedoch nicht so viel wie mit eine Ölabsaugpumpe.
Diese Methode wird viel angewandt bei Schiffsmotoren weil dort die Ablassschraube meistens dicht am Schiffsboden sitzt und kein Raum da ist um ihr zu entfernen.
Jedoch auch vielen Autowerkstätten benutzen diese Methode (damals sehr oft bei älteren Mercedesfahrzeugen).
Ich bin sehr zufrieden mit diese Methode genau so wie vielen anderen Leuten (vor allem USA-Forum) die ihn benutzen.
PELA - Ölabsaugpumpe 6 Ltr.
Arbeitsweise:
http://www.youtube.com/watch?f…er_embedded&v=wawzok1uzdE
http://www.svb.de/pela+oelabsaugpumpe+pl+6000.html
( Industrieller Absaugpumpe 120 Ltr. für Kraftwagen und Motorräder )
Jo .. absaugen find ich auch am einfachsten.
An meinem aktuellen Build habe ich Ablassschrauben vor jedem Ölkühler eingeplant. Bilder später in meinem Rebuild Thread .. warte noch auf viele Teile bevor ich da weiter mache (hab mir jetzt als Teilespender nen Kompletten Motor von Mazda geordert da der Markt an guten Teilen für einen Rebuild echt klein geworden ist und ich beim Rebuild nur neue Teile verwende .. zumindest Rotorgehäuse, Seitenplattten und Rotoren)
..unter anderem kommt ne Mazdaspeed Kupplung rein http://www.japanparts.com/db/p…ARCH_VOLKEY=&SEARCH_page=
Juhuu ... freu mich schon auf Mai
LG
Thomas
Alles aus den Ölkühlern und Leitungen rauszubekommen ist echt schwer.
Wenn du das schon meinst, wird es für mich wohl unlösbar.
Werde die Variante mit dem absaugen probieren, und dann lieber 2 mal jährlich den Wechsel, statt die Leitungen abbauen scheint mir sinnvoller.
Gibts einen Trick die Leitungen am Ölkühler abzubekommen ohne zu riskieren das irgendwas kaputt geht?
Ich wollte gestern einen kompletten Ölwechsel machen, leider hat sich an den 23er Hohlschrauben nix getan... zumindest nix mit der großen Ratsche. Okay, ich habe nur 95% Kraft aufgewendet, aber der Ölkühler hat sich trotz Wagenheber als Stütze bedrohlich geneigt und da der Rex vor meiner Einfahrt stand wollte ich nix in einer Hauruckaktion riskieren.
Funktioniert das mit gezielten Hammerschlägen auf einen Maul-/Ringschlüssel?
Noch eine Frage: Wo bitte kommen die 200ml her, die durch den Ölfilter mehr Öl rauskommen soll?
Vielleicht 10ml habe ich via Tuch am Ölfilterflansch rausgesaugt und die restlichen 40ml haben sich schön gleichmäßig über Rotorblock und co verteilt.
Wie bitte machen das die Leute (zB @Ruud)? Wenn die einen Ölwechsel ohne aufbocken und mit Pumpe machen qualmt es doch ziemlich lange bis das ganze Öl auf dem Rotorblock verdampft ist?
Mr. Wankelmut: Wenn die Ölleitungen alt sind sind die oft so vergammelt das da nicht mehr viel aufgeht ... versuch den Ölkühler wenn Du unbedingt die Leitung abhaben willst unten am Thermostat (der viereckige Kasten wo die beiden Hohlschrauben reingehen) irgendwie einzuspannen (Achtung ist aus Alu).
Bevor Du nächstes mal den Ölfilter abschraubst schlägst Du vorher mit einem spitzen Schraubendreher ein kleines Loch rein ... dann fließt das Öl nach unten ab .. dann legst Du ein Tuch um den Ölfilter und drehst ihn ab .. das macht keine Sauerei.
LG
Thomas
Oki, danke!
Werde ich wohl das nächste mal so machen am Ölkühler.
Mit dem Ölfilter das wollt ich auch so machen, nur hatte ich Angst, dass ich den nicht mehr abbekomme. 
Aber scheinbar haben die Vorgänger den wirklich nur handfest zugedreht, vielen Dank an denjenigen!
Ich habe mit schrägstellen 4 Liter Öl nachgefüllt.
D.h. es sind noch ca. 2,7 Liter "Altöl" drin.
Sollte ich besser noch einen Ölwechsel machen?
vorher: A5/B5 5w30 jetzt C3 [fast C4] 5w40
PS: @infiltr8: Ich habe von Q8-oils keine Antwort auf meine Frage bekommen.
@@'Mr. Wankelmut': Ja ich glaub das wird hier auch nicht so oft verkauft das Kuwait Zeuchs. Wenn Du umstellen willst auf ein anderes Öl mach doch einfach noch einen Wechsel nach einer kurzen Spritztour.
LG
Thomas
Ich habe am Samstag erneut einen Ölwechsel gemacht und wollte dafür meine neue Pumpe benutzen. Der Schlauch passt wunderbar in die Öffnung des Ölmessstabes. Beim Pumpen habe ich festgestellt, dass auch nach mehreren Minuten kein Öl kam. Also habe ich den Schlauch wieder rausgezogen und erneut eingeführt. Das ganze habe ich vielleicht 10 mal in unterschiedlichen Längen gemacht, den Schlauch gedreht und versucht... und nix ging (ja, Öl war noch drin )! Dabei habe ich festgestellt, dass der Schlauch am tiefsten Punkt nicht komplett "beölt" war, also war er einfach nicht (am richtigen Punkt) in der Wanne. Der Schlauch ging wunderbar bis ca. 1,10 m rein, dann war Schluss. Im letzten Versuch habe ich dann nachgedrückt, nix ging. Wohl aber beim rausziehen: da ist mir fast dar Herz in die Hose gerutscht, als ich mir extrem viel Kraft ziehen musste. Wem auch immer sei Dank habe ich den Schlauch komplett rausbekommen.
Anschließend habe ich einen konventionellen Ölwechsel mit Rex schrägstellen gemacht.
Fazit: Nie wieder werde ich versuchen, das Öl über die Ölmessöffnung zu wechseln. Das ist meiner Meinung nach kreurgefährlich, weil man nie sehen kann, wo der Schlauch tatsächlich ist und ob die Gefahr besteht, dass er sich verklemmt.
Ich habe den Schlauch meiner Ölabsaugpumpe in der Ölwanne genutzt, da hab ich nochmal nen knappen halben Liter mehr rausbekommen
das Problem hatte ich auch. mit 1,10 m hast du ihn viel zu weit reingesteckt, da steht das Ende schon lange an der Ölwanne an und biegt sich irgendwo hin. die Einführlänge sollte nicht viel länger als der Messstab sein.
Mal kurze Frage. Was macht ihr mit den Schlamm unten in der Ölwanne, wenn ihr das Ding absaugt ?
Hab beim CLK die Ölwanne gewechselt, einmal Motoröl und einmal Getriebeöl, ich war erschrocken, wie viel brauneer Schlamm vorhanden, OBWOHL alle 10tkm Ölwechsel im Motor gemacht wurde, im Getriebe sah es noch schlimmer aus trotz eigentlicher "LifeTime" Füllung!
Ein gesunder Motor, der nicht ständig Kurzstrecke fährt, hat keinen nennenswerten Ölschlamm.
Ein gesunder Motor, der nicht ständig Kurzstrecke fährt, hat keinen nennenswerten Ölschlamm.
Dem kann ich nur zustimmen 
