Premix ist angefangen!

  • Ich benutze das Motul 8100 X-Clean + Premix mit Motul 800 2T Factory Line Road Racing - beide haben einen hohen Flammpunkt (242° + 274°C) und so wie ich premixe ergibt sich ein addierter Sulfataschegehalt, der nahezu identisch mit dem Dexelia-Öl ist, wenn man nicht premixt, damit habe ich durch das Premixen keine zusätzliche Belastung durch Sulfatasche, anders als bei Leuten, die Dexelia nutzen und zusätzlich premixen.

    Wo hast du denn den Sulfataschegehalt vom Dexelia gefunden? Ich finde nur DIESES Datenblatt. Anhand der TBN kann ich nur erahnen, dass der Sulfataschegehalt >0,8 sein dürfte, aber mich würde ein genauer Wert interessieren.


    Falls das Dexelia auch 0,8% wie das Motul hat (hab ich irgendwo hier im Forum gelesen), wäre man mit zusätzlichem Premix ja auch drunter, da das Premixöl mit seinem geringen Aschegehalt anteilig einfließt und den Durchschnittswert senkt.


    Weiterhin leuchtet mir gerade nicht ein, wieso 2T Öl die Viskosität vom Motoröl herabsenkt? Die Viskosität vom Motul 800 Off Road 2T Öl ist bei 100°C ca. 30% höher als von einem 5W30 Motoröl, bei 15°C sogar um ca. 70%. Somit müsste das 2T Öl das Motoröl doch eher verdicken oder wo ist mein Denkfehler?

    RX-8 Kuro in Anubisschwarz Metallic
    85.000 km


    Premix 1:300 | LS2 Zündspulen | KKS-Performance Kat | Bilstein B12 Pro Sportfahrwerk | Prosport Öltemperaturanzeige | Öldruckerhöhung | Luftauslassapplikationen | Android Head Unit

    2 Mal editiert, zuletzt von yonaz ()

  • Weiterhin leuchtet mir gerade nicht ein, wieso 2T Öl die Viskosität vom Motoröl herabsenkt? Die Viskosität vom Motul 800 Off Road 2T Öl ist bei 100°C ca. 30% höher als von einem 5W30 Motoröl, bei 15°C sogar um ca. 70%. Somit müsste das 2T Öl das Motoröl doch eher verdicken oder wo ist mein Denkfehler?

    kommt darauf an...ich fahre ein 20w50. wenn ich zuviel premixe, würde das 2T es verdünnen

    :police: :police:


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  • kommt darauf an...ich fahre ein 20w50. wenn ich zuviel premixe, würde das 2T es verdünnen

    In deinem Fall ist es auf jeden Fall so. Hab jetzt aber auch gesehen, dass z.B. die Motul 800 2T Öle sehr dickflüssig sind im Vergleich zu Liqui Moly 2T oder Idemitsu Premix Ölen, die sehr dünnflüssig sind. Hier gibt es also ziemlich große Unterschiede, die man dann natürlich bei der Wahl des Motoröls berücksichtigen kann.

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  • kommt darauf an...ich fahre ein 20w50. wenn ich zuviel premixe, würde das 2T es verdünnen

    In deinem Fall ist es auf jeden Fall so. Hab jetzt aber auch gesehen, dass z.B. die Motul 800 2T Öle sehr dickflüssig sind im Vergleich zu Liqui Moly 2T oder Idemitsu Premix Ölen, die sehr dünnflüssig sind. Hier gibt es also ziemlich große Unterschiede, die man dann natürlich bei der Wahl des Motoröls berücksichtigen kann.


    Das Motul 800 ist eher ein XW50, während das Liqui Moly/Idemitsu eher ein XW30 (eher etwas niedriger) ist. Die Öle unterscheiden sich ja auch in ihren Flammpunkten um ca. 150°C (Liqui Moly ca. 90°C, Motul ca. 240°C). Da kam mir der Post von Ruud in den Sinn.


    Die Anpassung der Viskosität ist aber ja nicht immer gleich eine Verdünnung, wie hier geschrieben, sondern eher von der individuellen Kombination aus Motor und Premixöl abhängig. Dass in beiden Fällen die Additivkonzentration sinkt, da Premixöle weniger davon enthalten, ist aber klar.
    Zudem schreibt @Ruud in seinem Post, dass der Grund für Premix die Schmierung der Leisten ist und deshalb ein hoher Flammpunkt sinnvoll sei, damit das Premixöl nicht zu schnell verbrennt. Klingt für mich aber eher nach den Aufgaben des 4T Öls. In dem Wikieintrag hier im Forum steht auch, dass Premix dazu gedacht ist, Verunreinigungen durch das normale Motoröl zu vermindern, weil das 2T Öl besser verbrennt. Doch dazu muss doch gerade der Flammpunkt niedrig sein?! ?(

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  • Das Motoröl verdünnt sich laut @infiltr8 doch. Hatte ihn mal in einer PN gefragt warum das Motoröl verdünnt wird wenn 2t-öl ins System kommt, obwohl es einen Viskositätsindex von SAE 30 hat.


    Es ist so, dass das Öl nicht in seiner reinen Form ins System gelangt sonder Reste der Zusammensetzung. Vllt kann uns infiltr8 da aufklären bzw. euch.

    Dreh dich, dreh dich ohne Ruh :ugly:
    Dreh dich, dreh dich immerzu :wh:


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    -- Blaue Kazumi -- BJ '04 -- 192PS -- ~140.000km - 2. Motor (ab 95.000km) --
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  • Dass in beiden Fällen die Additivkonzentration sinkt, da Premixöle weniger davon enthalten, ist aber klar.

    dafür sollte man dann vom 2t die rennvariante nehmen...bei liqui kostet dann der liter 16€, hat dann aber jede menge additive

    Doch dazu muss doch gerade der Flammpunkt niedrig sein?!

    dazu habe ich schonmal einen langen beitrag geschrieben. such dir den mal raus, da habe ich erklärt, warum der flammpkt.beim 2t öl niedrig sein soll

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  • Es ist so, dass das Öl nicht in seiner reinen Form ins System gelangt sonder Reste der Zusammensetzung. Vllt kann uns infiltr8 da aufklären bzw. euch.

    Nun gut ... frei nach PN an kaai92 ;)



    Also ... eine Verdünnung des Motoröls durch 2T-Öl findet eigentlich nur
    bei stark abgenutzten Motoren statt ... ein Teil der Verdünnung erfolgt
    durch überflüssigen Kraftstoff der bei Kaltstart und
    Kurzstreckenbetrieb über die abgenutzen Ölabstreifringe vom Motoröl
    weggewaschen wird. Ein anderer Teil der Verdünnung kommt auf gleichem
    Wege in das Motoröl wie der Kraftstoff. Das betrifft aber insbesondere
    hohe Konzentrationen beim Premixen ... (über 1:120) oder durch
    Verwendung eines vorgemischten Öles für den Sohn Adapter.


    Mindern lässt sich das z.B. durch Verwendung eines gering mit Kerosin
    vorgemischten Öles ... die vorgemischten Öle sind hauptsächlich fürs
    mischen (Premix) geeignet. Für den Sohn-Adapter sollte das Öl für Getrenntschmierung geeignet sein.



    Für gewöhnlich sollte die Verdünnung nicht zu groß sein.... Probleme
    gibt das nur bei Leuten die selten Ölwechseln, viele Kurzstrecken fahren
    usw.





    Einfach regelmäßig den Ölstab ziehen und nicht nur nach dem Ölstand
    schauen sondern auch (im kalten Zustand ... also Motor eiskalt) das Öl
    im kalten Zustand beobachten .. wenn es im kalten Zustand schon flüssig
    wie Wasser ist, ist dringend ein Ölwechsel angesagt.



    Auch am Geruch kann man einiges erkennen ... falls sich starker Benzingeruch bemerkbar macht sollte man auch Ölwechsel machen.


    Das 2-T-Öl ist meist mit Kraftstoffen (z.B. Kerosin) vorgemischt damit es sich besser mit dem Kraftstoff
    mischt ... der Siedepunkt von Kerosin liegt zwischen dem von Benzin und Diesel d.h. das sich das Kerosin
    an den "kalten" Seitenteilen des Motors niederschlägt (kondensiert) und dort von den Ölabstreifern nicht 100%ig weggewischt wird,
    der Rest wird dann vom Motoröl (welches hinter den Ölabstreifern durch die Excenterwelle fließt und Haupt- und Rotorlager schmiert) weggewaschen.



    Wer oft genug Ölwechselt braucht sich da keine Sorgen zu machen ... aber bei älteren Motoren sollte man da, gerade im Winter wo der Rex oft nicht richtig warm wird
    vorsichtig sein und das Öl immer im Blick haben.... so ein Lagerschaden kommt schneller als man denkt.




    LG
    Thomas

  • Die Motu 800 2T-Öle sind nicht für Getrenntschmierung geeignet.


    Was unterscheidet eigentlich 2T-Öle die für Getrenntschmierung geeignet sind bzw. nicht geeignet sind?
    Und ist das beim Rex wirklich relavnt, da das Öl-System ja anders ist, als bei einem typischen Zweitakter?

  • @infiltr8: Also lass mich deine Aussagen noch einmal zusammenfassen, damit ich dich auch richtig verstanden habe:


    1. Vorverdünnung tritt nur durch normales Benzin bzw. Kraftstoffanteile im Premixöl statt (nicht durch das Premixöl an sich). Daraus schließe ich, dass Premixöle mit gerinem Kraftstoffanteil auch weniger zu einer Ölverdünnung beitragen


    2. Bei Kaltstarts bzw. kaltem Motor ist die Verdünnung am stärksten, da das Gemisch fetter ist


    3. Es gibt zwei Wege, wie der Kraftstoff in den Ölkreislauf gelangen kann:
    - bei verschlissenen Motoren vermehrt wegen abgenutzten Ölabstreifringen (dichten schlecht ab)
    - unabhängig vom Verschleiß des Motors auf normalem Wege (bauartbedingt)


    4. Premixt man im Benzintank ist man eher auf kraftstoffverdünnte Öle angewiesen, da diese sich besser mit dem Benzin mischen.
    5. Premixt man getrennt (Sohn-Adapter), nimmt man Öle die wenig Kraftstoffzusätze enthalten, diese verdünnen das Motoröl dann auch entsprechend weniger


    6. Je weniger Kurzstreckenfahrten (weniger Anteile mit fettem Gemisch) und je kleiner das Ölwechselintervall (Öl wird eben rechtzeitig durch frisches, unverdünntes ersetzt), desto weniger tragisch ist die Verdünnung



    Hoffe ich hab das so alles richtig verstanden :hmmz:


    Ist es also so, dass der "nicht-Kraftstoffanteil" der Premixöle nahezu komplett verbrennt, und nur der Kraftstoffanteil übrig bleibt? Dann wäre ja wirklich in jedem Fall eine Verdünnung des Motoröls die Folge. Sollte aber von dem "gesamten" Öl noch was übrig bleiben, spielt desses Viskosität doch auch eine Rolle?!


    Zudem frage ich mich noch, ob die "optimale" Verbrennung des Premixöls in der Praxis jetzt hauptsächlich durch dessen Inhaltsstoffe oder durch die Zeit für die Verbrennung begrenzt ist (sprich Flamm- bzw. Brennpunkt).

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  • zu Punkt 4:


    Das ist so nicht richtig, denn die Mischbarkeit hängt nicht vom Benzinanteil ab, sondern von sehr vielen Faktoren und Komponenten aus denen sich das Benzin zusammensetzt, gerade bei vollsynthetischen Ölen gibt es da viele Möglichkeiten, um die Selbstmischeigenschaften zu verbessern - da muss man jedes Öl individuell bewerten.

  • zu 1. die Hauptursache für die Verdünnung ist der Kraftstoff selbst der bei verschlissenem Motor vermehrt seinen Weg ins Öl findet ... die Anteile der Verdünnung durch Premix ist relativ klein .. kommt aber halt nochmal obendrauf.


    zu 2. vor allem sind die Motorenteile noch nicht auf Betriebstemperatur so das wesentlich mehr Kondensat mit ins Öl gelangt.


    zu 3. die Abdichtung ist Ursache .. ähnlich wie beim Hubkolbenmotor die Kolbenringe ... wenn diese abgenutzt sind resultiert das genauso in mmangelnder Kompression, mehr Ölverbrauch und stärkere Verdünnung des Motoröls mit Kraftstoff.


    zu 4.+5. da kommts tatsächlich auf Öl an ... aber den Grad der Vorverdünnung kann man meist ganz gut am Flammpunkt ablesen. Für den Sohn Adapter einfach ein Öl nehmen welches auch für Getrenntschmierung vom Hersteller freigegeben ist.... einige 2T-Öle sind aussschließlich zum premixen, sprich Gemischschmierung gedacht. Für Premix nimmt man demzufolge ein Öl welches sich möglichst gut mit dem Kraftstoff mischt und auch in Mischung bleibt. Öl selbst sollte JASO FD und ISO-L-EGD gelabelt sein .. mindestens aber JASO FC ... damit stellt man die Aschearmut und Rauchfreiheit sicher.


    Ergo ... zuviel Premix ist auch nicht gut .. muss man ein gutes mittel finden für seinen Motor .. und daran denken das die Motoren mit steigender Laufleistung und abnehmender Kompression anfälliger für Verdünnung des Motoröls sind. Dies spielt zumeist aber wirklich nur für Motoröle bis xW30 eine Rolle ... darüber (xW40 - xW60) haben die meisten genug Reserven um das abzupuffern.


    LG
    Thomas

  • Angst brauch nur der haben der den Ölwechsel zu lange hinausschiebt ;) oder sich nicht um die Kisten kümmert.... ich bin zumidest mit unseren Wanklern immer sicher nach Hause gekommen ... auch mit Motorschaden.


    LG
    Thomas

  • und nicht vergessen, dass ein Kat verbaut ist und der verträgt es nicht, wenn zuviel Öl verbrannt wird - soviel ich weiß haben Flugmotoren keinen Kat, zudem werden sie auch anders beansprucht, wodurch sich dien anforderungen an Motor und Öl ändern.

  • Danke @infiltr8 !
    Ich denke das hat einige aufgeklärt ^^

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  • Ergo ... zuviel Premix ist auch nicht gut .. muss man ein gutes mittel finden für seinen Motor .. und daran denken das die Motoren mit steigender Laufleistung und abnehmender Kompression anfälliger für Verdünnung des Motoröls sind. Dies spielt zumeist aber wirklich nur für Motoröle bis xW30 eine Rolle ... darüber (xW40 - xW60) haben die meisten genug Reserven um das abzupuffern.

    Sorry, dass ich das Thema mal wieder ausgebudelt habe, aber jetzt muss ich einfach mal nachhaken:


    Mein Motor ist leider von mangelnder Kompression betroffen - vermutlich sind die Seitendichtleisten schon stark verschlissen. Bis jetzt habe normal immer ca. 200ml Idemitsu Premix Öl auf eine Tankladung gekippt (1:300). Ich bin gerade am Überlegen, ob ich die Dosis auf ein Verhältnis von 1:150 erhöhen soll (400 ml/Tank). Jetzt bin ich aber eben auf die Aussage hier gestoßen, dass gerade bei geringer Kompression dadurch das Motoröl eher verdünnt werden könnte - was ja kontraproduktiv wäre. Ölwechsel steht auch bevor, derzeit noch ein 5W40 Öl.


    Daher meine Fragen:


    1. Premixdosis beibehalten oder erhöhen?
    2. Öl mit höherer Viskosität nehmen oder 5W40 beibehalten.


    Ich will hier auch gar keine Öldiskussion lostreten, sondern nur wissen, ob eine höhere Premixdosis in meinem Fall schaden kann und ob ein höher-viskoses Öl für mich besser geeignet wäre ;)


    Welches Öl ich dann verwenden werde, das lasst mal meine Sorge sein :whistling:

  • Ich würde sagen solange der Motor nicht schlecht läuft ist mehr Öl im Treibstoff nicht schlecht. Was man bei hohem Premix halt nicht machen sollte ist das Motoröl dann 10 Jahre lang fahren. Lieber öfter mal nen Ölwechsel spendieren, dann sollte das Verdünnen eigentlich kein Problem werden.